... wechselweise damit zur Erde – sein Ton ist ganz aus der Nase – und ... ... ich vielleicht (so jung als ich bin) den andern Tag nicht mehr seyn werde ... ... Vermuthen nicht besser seyn, so bitte ich Sie bey ....... mir es nicht zu verhehlen, ...
... Holzbauer. Quoniam iniquitatem meam etce: ist der Erste von mir. Allegro . ... ... kann sagen daß ich recht froh bin daß ich mit dieser schreiberey fertig bin ... ... so ist es verflucht. Nun bin ich gott lob und Danck damit fertig. und ...
... erhalten haben; mich freuet es daß sie mit den uhrbändln und der Dose, und meine ... ... war ganz in ihrem vergnügen als ich ihr sagte daß sie mit den 2 Hauben so zufrieden seye ... ... um mich schen zu lassen, und weil ich gerne mit ihm umgehe, aber nicht ...
... ein wahres vergnügen darüber haben muß. – ich war schon weg. – man hörte ... ... vom Haydn 2 - bis sie mir was anders von ihm schicken können; – das ... ... güte uns abzurichten; und ich sag es ihnen wir spielten recht artig. – ...
... freundschaft aber und liebe zu mir war so groß daß sie gerne – mit ... ... meiner geliebten trauen liess. Den andern tag bekamm ich die 2 Briefe zugleich; – ... ... nun ist es vorbey! – ich bitte sie nun nur um mein zu voreiliges vertrauen ...
... – Das liebste aber war mir, daß seine Mayestätt der kayser auch zugegen war, und wie vergnügt er war, und was für lauten beyfall er mir gegeben; – es ist schon bey ihm gewöhnlich daß der das geld bevor er ins theater ...
... mir ganz gut; – Nun muß ich gleich mit dem graf Rosenberg schprechen, um ... ... sehr beleidigend für mich – daß kañ ich ihm ver-sichern daß sein Buch gewiß nicht gefällt ... ... seinen vatter und schonst bedanken, daß sie ihm gar nicht schreibn, da ...
... am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beides sch ... und meine Lebtag ... ... längstens September gewiß. – Hr. von Babius ist mir auf der Gasse begegnet und ist mit mir nach Hause gegangen; er ist ...
... Guten herein, – sie bleibt den ganzen Tag bei ihr. – Mein liebes ... ... es ihm nicht abschlagen – und dachte bei mir, ich kann ihn deswegen doch Leopold nennen – ... ... doch auch Leopold. – Nun muß ich schließen, – ich küsse Ihnen sammt meiner ...
... visite nicht annehmen wird. – Den 5 ten ist der Russische Hof abgereiset. – Nun bin ich einmal selbst beym Peisser ... ... die Wahrheit kommt doch an den tag. – Nun – ich kann ihnen von ...
... ich sie kaufen wollte, so sagten sie mir daß sie ihnen ausgegangen seyen, daß ich sie aber bis Morgen oder übermorgen haben könnte; ... ... in aller frühe abreiset, und ich ihm noch den brief schicken muß. ...
301. Prag den 31. May ... ... liebes, bestes Weibchen! – Den augenblick komme ich an. – ich hoffe Du wirst meinen lezten ... ... den 4 t Juny zwischen 11 und 12 uhr richtig auf der lezten oder ersten Post- station ...
... gut gemacht! – Das ist also die Art die leute zu bereden, ... ... die Entlassung meiner Dienste auf die schönste art von der Welt. – Denn ... ... macht mich ganz erstaunen, und den ganzen tag war ich darüber betrübt. – Dieses ...
... blind werden mochte; aber – man ist auf den ganzen tag gestraft genug wenn sich unglückseeligerweise ... ... sie mögen sagen was Sie wollen, ich hab sie halt doch gern . ... ... der ganzen stadt sagt man das wir uns heyrathen, und man verwundert sich nur ...
... von den unwidersprechlichen Recht das ich habe von ihm weg zu gehen, wollen wir ... ... ofl ofcu – os tuhn ofl zha oculfn meo wlñ ofl bsol wmrln mhi afcu ... ... afcu fn furln brfli rlcut mho; wlñ uhr wfr zwly wfooln, wfl dfl ...
... ich will, so sehe ich – daß ich mir und ihnen, mein bester vatter ... ... auf die höflichste art empfangen, und hat bey der gräfin thun mit ... ... mithin must du dich letzen! – Das ist gewis daß ich in Salzburg nach 100 ...
... würde. – ganz wieñ weis daß ich vom Erzbischof weg bin – weis warum! – ... ... weit gebracht hat – und das ich wünschte daß der Erzbischof gescheider gehandelt hätte, ... ... – aber meine Ehre – die ist mir – und die muß ihnen über alles seyn. ...
... schon heraus zu locken – allein was hilft mir das für itzt? – baares geld ist ... ... Monathlich. – ich habe mit schaden erfahren, daß sie oft ganze wochen ausgesetzt – ... ... und ich wage es eher auf diese art, als daß ich lange warten sollte. – mit ...
... auf das Postammt gegangen, und mit ihm gesprochen und ihm meine adreße gegeben, damit ... ... ankunft begegnet ist. – Man hat sie halt bey den thor nicht hinein lassen wollen ... ... der arme, verunglückte adorateur von der baase) der nun in der trattnerisch Buchhandlung ...
... zum Erzherzog Maximilian als die rede von mir war, daß solche ... ... und höflich der fürst kaunitz mit mir war als ich bey ihm war. – zulezt sagte er noch ... ... küssen sie 1000 mal und wünschen daß sie nun schon wieder ganz gesund ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro