... Als Hr. Capellmeister Hofmann krank lag, wollte ich mir die Freyheit nehmen um dessen Stelle ... ... bey diesem Umstand, da ich ihm die Fristung seines Lebens vom Herzen gönne und ... ... Regens chori dort, dem er oft mit Compositionen aushalf und für den er am 18. Juni ...
... Hochgeschätzbarste Frau Baronin! Meine Musikalien habe ich durch die Magd der Mad. Weber erhalten und habe müssen eine ... ... doch möglich wäre, wenn man die dumme Mad. Weber kennt und mich folglich doch in ... ... ist weinend hinausgekommen – und da sie die Magd um die Ursache fragte, so sagte ...
... geschickte Capellmeister Salieri sich nie dem Kirchenstyl gewidmet hat, ich aber von Jugend auf mir diesen Styl ganz eigen gemacht habe. Der wenige Ruhm, den mir die Welt meines Spiels wegen ... ... werde mich sicher bestreben (hoffe ich auch alles, und bin ich bereit durch Thätigkeit, Eifer ...
... Nun 114 ging ich auf das Theater bei der Arie des ... ... daß es mir recht gut gehet und daß ich ihr noch in der ... ... müßte er dadurch vermehrt worden sein, daß den Tag auf die schauervolle Nacht die Menschen ...
... dem Jahre 1779. Köchel Nr. 317] von mir begehrt hat? – Ja? – ... ... nur zwei Zimmer, oder ein Zimmer und ein Cabinettchen; das Nothwendigste ist aber ... ... Stock. P.S. Das ist der dümmste Brief, den ich in meinem ...
... Sie! Schon 3 Mal hat mir der – ich weiß gar nicht ... ... Den andern allen bestimmte man den Tag, nur mir nicht. Ich machte ... ... die Ordinaire schon besetzt sei, das sei bei ihm ein stärkerer Grund. Als ...
... noch die Commodität dabei, daß man sie mit sammt dem Kleid kann waschen lassen. ... ... sie nicht weniger zufrieden ist als mit dem ersten. Dem Raaff seine Arie ... ... bin. Ich setze den Fall, daß wir nur 100 Abonnenten haben, so ...
... wieder zurückstatten werde. – Ich habe auf 100 Ducaten (die ich vom Ausland zu erwarten habe) ... ... Am 28. September vollendete Mozart die Ouvertüre zur Zauberflöte und den schönen Marsch, der die Einleitung zum 2. ...
... das Ärgste war, daß die Mad. und all die Herrn ihr ... ... s aus, bestellen mich auf den und den Tag, da spiele ich, ... ... ich hier standhaft aushalten kann, daß ich mir und der ganzen deutschen Nation Ehre mache ...
... gut gemacht! – Das ist also die Art die Leute zu bereden, ... ... damit herum gezogen sähe, so sei ich nun genöthigt sie ihm selbst und zwar ... ... die Entlassung meiner Dienst auf die schönste Art von der Welt. Denn wer ...
... ich versprochen habe puncto 2 Uhr mit den Aurnhammerischen und der Cavalieri nach Mingendorf bei ... ... Leben gut zu stehen, daß das, was ich bis dato geschrieben, gewiß gefallen ... ... sein ganzes Haus voll Wache, und man brachte ihn auf die Hauptwache; er mochte ...
... würde. Ganz Wien weiß daß ich vom Erzbischof weg bin – weiß warum! – ... ... weit gebracht hat, – und daß ich wünschte daß der Erzbischof gescheuter gehandelt hätte, ... ... Liebster, bester Vater, begehren Sie von mir was Sie wollen, nur das ...
... ich will, so sehe ich, daß ich mir und Ihnen mein bester Vater sowohl ... ... Kalmäusern geneigt, als zum Verschwenden; und das ist zum Anfang immer genug. – ... ... auf die höflichste Art empfangen, und hat bei der Gräfin Thun mit ...
... Lebetag meiner erinnern wird. Das ist was ich verlange und sonst nichts, daß ... ... trägt hier gar zu viel aus, und sie schreiben gar zu unchristlich. – Nun muß ich nur noch geschwind vom Marchand ...
... schon die 1. Arie von der Cavalieri und die von Adamberger und das Terzett, welches den 1. ... ... Absichten erheitern meinen Geist dergestalt, daß ich mit der größten Begierde zu meinem Schreibtisch ... ... gewiß ein Verdienst daraus machen, daß ich sie aus dieser Ursache, in dieser kurzen ...
... nächstbesten Buben. Da geschah es, daß ein Bub auf der Treppe einen Vorbeigehenden fragte, ob er ... ... Kind ist. Wenn aber das wahr ist und geschieht was man sagt, so ... ... auf dem Clavier sein. Den Fagottist, den man dem Erzbischof anhängen will, kenne ...
... Nun ist es vorbei! – Ich bitte Sie nun nur um mein zu voreiliges ... ... der Copulation war kein Mensch als die Mutter und die jüngste Schwester, Hr. ... ... Komplimente darüber gemacht. Morgen speise ich bei ihm. Sie sehen wie ich eilen muß. Adieu ...
... für bekannt angenommen habe. Ich gab den folgenden Tag dem Graf Arco eine ... ... ) ich will also nur den Hauptvorwurf den man mir über meine Bedienung machte ... ... bey aller väterlichen Liebe die Sie mir von Kindheit auf in so hohem Grade ...
... sie läßt mir keinen Fried, ich muß sie bei Ihnen deßwegen entschuldigen? 77 ... ... ich sie nicht mitgenommen, und daß sie Eck noch haben muß; denn ... ... ich einen Brief bekommen. Von wem? Von Hrn. von Fügele. – Und ...
... eigenen Composition; diese Musik hatte ich auf den Theresiatag für die Schwester der Fr. ... ... ersten E b Accord auf die angenehmste Art von der Welt überrascht. – ... ... so gut wissen, als wir Wiener. Daß nun ein Dauphin existirt, ist ...
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