... Ihnen aber unmöglich eher antworten können. Was Sie mir von dem Mr. Grimm geschrieben haben, ... ... von andern Leuten entlehnte; man hat mir freilich, als man meinen Entschluß abzureisen ... ... zu Salzburg weiß ich nicht, wer ich bin, ich bin alles und bisweilen auch gar ...
... mich gefreuet, war dieses, daß als ich zu dem geistlichen Herrn Leuchter-Putzer gesagt ... ... Von Fischerischen 1000 Complimente, ich war eben, als ich von den Theatinern wegging, bei ... ... ihm nächster Posttage antworten werde, und daß ich den Brief von seinem guten Freund richtig erhalten ...
... Ich antwortete: Gleich werde ich sagen wer ich bin, nur haben Sie ... ... gerade nicht dumm. – Heute ist der sechste Tag daß ich von Dir weg bin, und bei Gott mir scheint es ...
... ein gutes Stück. »Das öffentliche Geheimniß« ist nur als ein italienisches Stück ... ... ich Dir gleich sagen, daß ich nur ein einziges Mal bei der Fr. v. Mesmer draußen ... ... kann ich nicht mehres schreiben, nur das, daß ich ihm nächsten Posttag darauf antworten werde ...
... , Und unterm Meeresnebel gähnt der Wind Verschlafen hin zum blassen Küstensaum. – Und ... ... des Daseins Ford'rung löscht. Das Meer des Lebens hat ihn ausgespie'n. Ihm raunt der Tod ins Ohr: »Du welker Tor, Sieh deiner Tage stolz ...
... Welt ohne Interesse? Und was mir bei der Mad. Cannabich gar wohl ... ... es Ihnen schon mündlich sagen, auf was für Art sie es mir gesagt ... ... Sie von selbst, daß sie alt war und jetzt gar ganz ...
... Leuten Gerechtigkeit widerfahren läßt; ich liebe ihn (wie Sie wohl wissen) von ganzem Herzen und habe Hochachtung für ihn, und er – das ... ... ihm zufrieden gewesen – und was das beste ist, ist – daß er ...
... chère Cousine! In größter Eil und mit vollkommenster Reue und Leid und steifem Vorsatz ... ... herumführen, – – doch nur eins ist mir leid daß ich Sie nicht kann logiren, weil ... ... sie logiren werden, damit ich Sie und Sie mich nicht finden. 56 ...
... Wir zahlen 30 Fl. das Monat, und das ist noch außerordentlich wenig – wir ... ... sie – sie heißt nun Mad. Porsch und ist zum zweitenmale verheirathet. – ... ... auch nichts bestimmen. – Schreibe nur darauf, daß man den Brief liegen lassen soll, ...
... Sachsenhausen in einem Gasthof abgestiegen, zu Tod froh, daß wir ein Zimmer erwischt haben. Nun ... ... Dir unterwegs nicht mehr schreiben, weil wir uns nur selten und nur so lange aufhielten um ... ... schmieren. – Ich warte mit Sehnsucht auf Nachricht von Dir, von Deiner Gesundheit ...
... einen Herrn Sattler in Erlangen, dem sie gleichzeitig ein Notenblatt von Mozarts Hand schickt. ... ... Traurigste dabei ist, daß er, wie der Magistrat mir schrieb, in schlechten Umständen ... ... . 1 Hierzu erbittet sie den Rat des Freundes. Fußnoten 1 ...
... noch die komoditet dabey, daß man sie mit sammt dem kleide kann wäschen lassen. ... ... asocirt bin. – ich setze den fall daß wir nur 100 abbonnenten haben, so hat ... ... ihm haben. ich werde mit ihm reden, und ich weis gewis, daß ...
... ists aus. bestellen mich auf den und den tag; da spielt ich, ... ... weis ich nicht. Das ist das erste was ich höre. ich ... ... ich hier standhaft aushalten kan; daß ich mir und der gantzen teutschen nation Ehre ...
... ich sie nicht mitgenommen – und – daß sie Eck noch haben muß ... ... Adamberger (welcher ihn auch von München aus kennt) hat ihm hier viel gutes gethan. ... ... bey der gräfin thun, und werde ihr den 3 ten Act 1 voreiten. ...
... alle Männer wenn es nötig ist. – glauben sie daß mit dem Varesco was zu machen ist, ... ... davon haben. – Denn es ist hier der Brauch daß der Poet allzeit die dritte Einahme hat. – Nun muß ich schlüssen, denn ich ...
... versprochene Musik 1 gab ich ihm geflissentlich nicht mit, weil ich sie ihm nicht anvertrauen wollte, denn ... ... gar zu heiklich damit. – Ich will sie lieber mit dem Postwagen schicken. – Vielleicht ...
... : in ihren garten. abends ist dann die Probe von der Musique . – Es wird eine sinfonie von van suiten und von mir gemacht. – eine Dilettantin ... ... Concert – und die frl: v: Auerhammer und ich werden das Duett ...
... Ich bin gleich zum Hr. Peyser um habe mir die Adresse an banquier ... ... das natürlicher weise nicht thun – und das schöne Wetter kañ ich wegen mein lieben Weiberl nicht verloren gehen lassen. – Comotion ist ihr gesund. – ich habe ihnen heute also ...
... 20 × 24,5 cm] Die Staatsräthin und Witwe Mozarts Constantia von Nissen ladet hiemit alle Freunde ... ... Verehrer ihres verstorbenen Gatten Wolfgang Amadeus Mozart ein, bey dem am 7 ten Dezember 1841, Vormittags um 9 Uhr ...
... – wie viell glücklicher das sie nun ist, als wir so, daß ich ... ... er ist ganz höflich mit mir, und ich mit ihm – wen wir so ohngefähr zusammkommen – ... ... kamm ins zimmer – Das ist ein Mirakl das man einmahl wieder das ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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