... Und nun schicke ich Dir noch 1000 gute Wünsche von Wien nach Salzburg, besonders, daß ... ... alte Mozart seiner Tochter: »Mein Sohn war in Wien sehr krank, – er schwitzte ... ... mir war; er wird hier sehr gelobt, ist auch sehr geschickt, und Sie werden ...
... Wien 4. April 1787. Mon très cher père! Diesen Augenblick höre ... ... Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich seit ein paar Jahren mit diesem wahren, ... ... bedaure ihn nicht – aber wohl herzlich mich und alle die, welche ihn so ...
... etwas darin gestanden, welches mir eben nicht lieb wäre, wenn es in andere Hände käme ... ... auch probiren. Letzthin ist eine neue Oper oder vielmehr eine Comödie mit Arietten vom ... ... nur ausgezischt worden. Es war aber kein Wunder, denn auch mit der schönsten Musik würde ...
... nein sagte, so zankte sie mich recht sehr daß ich eben das Künstlichste und Schönste ... ... damit man sie nur nicht geschwind spiele; – denn wenn eine Fuge nicht langsam gespielt wird, so kann man das ... ... Freundin! Niemals würde ich so kühn gewesen sein, mich so ganz gerade meinem Triebe und Verlangen, ...
... Wien 21. März 1785. Hochschätzbarster Herr geheimer Rath! Ich habe sehr gefehlt, ich muß es bekennen ... ... lauter Deutsche, worauf Deutschland stolz sein darf, müssen beim welschen Theater bleiben – müssen gegen ... ... es auch wirklich so gute als die benannten, ja auch noch bessere geben, daran ich ...
... ist er zwar nicht schlechter, aber auch um kein Haar besser als er immer war; ... ... gerne wie sonst, und lernt fast noch weniger gern , weil er darauß nichts als ... ... von Herzen zu küssen. Lebe wohl. Ewig Dein Den 14. October 1791. ...
... hätten copulirt werden können. Wir sind auch schon eine geraume Zeit lediger allzeit mitsammen sowohl ... ... sein, daß ich jedem Hofe Ehre machen werde. Will mich Deutschland, mein geliebtes ... ... – und da ich jetzt eine Frau habe, kann ich sie leichter und fleißiger versehen; ...
... sein werden? Und – wenn Sie es auch nicht mehr sein wollen, so können Sie ... ... lassen. 76 Das thut kein Frauenzimmer, welches auf Ehre hält. Die Maxime in der ... ... Leben führen wollten wie sie, wenn Sie auch nicht meine Frau sein wollen. Wenn Sie schon dem Triebe ...
... 1783. Mon très cher père! Ich habe Ihr Schreiben vom 8. ... ... ist, ich gar nichts zu thun habe. – Alle Leute sind doch nicht auf dem Lande, ... ... ] im Garten herrichten 89 , denn meine Frau ist eine sehr große Liebhaberin davon. Meine ...
... einen ehrlichen Mann kennen, ermuntert mich, Ihnen mein Herz ganz aufzudecken, und folgende Bitte an Sie zu thun. – Ich will ohne Ziererei nach meiner angebornen ... ... in einer Angelegenheit, die mir sehr wichtig ist, mein Herz ganz sehen lassen. – Nun ...
... Ernste, daß das Beste für Dich ein Mann wäre, und eben deßwegen, weil es ... ... denn ich möchte, daß der Mann in Ruhe käme und sich nicht plagen und scheren sollte ... ... schließen, denn ich muß noch dem Papa schreiben. Lebe wohl, liebste Schwester, ich ...
... aller die zu ihrer Bedienung bestimmt sind, enthalten sind, auch mein Name steht. – Sie sagen ich ... ... Brief gar nicht erhalten, welches aber auch nicht leicht sein kann, weil Sie damit den Marsch ... ... offrirt ihr damit aufzuwarten. – Wenn es sonst etwa noch was gäbe, welches ihr eine ...
... ich ganz gerne glauben; – aber bis dato weiß ich kein Wort. – So weit ist es ... ... – Ist es so weit ohne mein Zuthun gekommen, so kann es auch so ... ... mir der Kaiser 1000 Fl. gibt und ein Graf aber 2000 – so mache ich dem ...
... That. Und nun noch eine Bitte, denn meine Frau läßt mir keinen Fried. Sie wissen ... ... dann ein Vorzimmer, und eine schöne große Küche; dann sind noch zwei schöne große Zimmer neben uns, welche noch ...
... und verehrungswürdiger Br. Sie sind gewiß böse auf mich, weil Sie mir gar keine Antwort ... ... Recht haben. Wenn ich aber meine Unglücksfälle (und zwar ohne mein Verschulden) und wieder ... ... August wurde, weil man Mozart doch vom Hofe aus auch eine Aufmerksamkeit erzeigen mochte, dafür, ...
... zum Speisen ein. – Daß die deutsche Oper noch bleiben soll, kann sein, aber man weiß nichts davon. Das ist sicher, ... ... berühmte Bassist] in 8 Tagen nach Paris geht. Wegen dem Oboe-Concert von Ramm bitte ...
... haben; so würde ich mich doch entschlossen haben, die Oper hier copiren zu lassen. Nun ... ... doch vom Theatercopisten in Zeit von acht Tagen, oder längstens zehn Tagen bekommen. Daß ... ... ansehen, und zwar als eine sehr unsichere und folglich sehr geringe Beihülfe, – weil ...
... vollem Theater aufgeführt werden. Künftigen Freitag, als übermorgen wird eine neue Oper gegeben werden, die Musik (ein Gallimathias) ... ... Vermuthlich wird sie nicht viel gefallen, aber doch besser als ihre Vorfahrerin, ein ... ... kostet, so ist es mir doch lieber. Jede Nation hat ihre Oper, warum sollen wir Deutsche ...
... nicht anfangen; erstlich verdrießt es sie; zweitens thut ihr der Kopf wehe! Mithin muß halt ... ... Uhr. Mr. Dubreil , dessen sich der Papa noch erinnern wird, war auch da, er ist ein Scolar ... ... hier schon oft gespielt, sie sind nicht übel. Wenn ich hier bleibe, so werde ich ...
... nicht hier. – Wenn nur der Daubrawaick bald hierher käme, damit ich meine Musik ... ... Antoine ist von München berufen worden, und da wird in ganz Wien und in allen Vorstädten um ... ... muß ich sie entschuldigen, und eine 3. Oper wäre ohnehin zu viel. –
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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