... dem Nächstbesten Buben. – Da geschah daß ein Bub auf der treppe einen vorbeygehenden fragte, ob ... ... machen – allein er schickte sie weg. – auf diese art geschieht ihm recht; ... ... ist das lezte. allein – der kmfolr ist mir gar zu zmrtefcu. ...
... – gestern kann ich wohl sagen, daß ich mit dem wienner Publikum recht zufrieden war. ... ... – bleib ich hier, so versichere ich sie, daß ich ihnen bald werde gled nmch umho ... ... ich versichere sie, daß hier ein Herrlicher ort ist – und für ...
... amy! Gestern als den 16 ten bin ich gott lob und Dank ganz Mutter seeliger ... ... so dick und fett ist sie; – sie hat 3 kinder – 2 freullein, ... ... den Brief auf die Post und muß gleich zum fürst gallizin – ich ...
... einmal – und zwar mit dem zusatz, daß sie die güte haben möchten, es ... ... März ist schon meine accademie – und ich muß sie noch öfters radopiren lassen. – Drum ... ... bücheln, und thue es nun auch; – nun muß ich ihnen meine Idèe sagen ...
... geschrieben 2 , nur muß ich noch sagen, daß was mich am meisten gefreuet, ... ... 7 kämme – Ich versichere sie, daß es mir oft ocuwlr glnhg imeet, daß ... ... fhng 9 , wie sie sagen, das ist wahr, aber wenn man ...
... versprechen konnte, zum drittenmal auf die abscheulichste art von der welt um. – ... ... nicht also sind; – der hauptfehler bey mir ist daß ich nach dem scheine ... ... hatte ich schon lange ehe ich wusste daß sie von schlechten Russe seye – ...
... Berlin machen musste. – Das erste ist daß ich dir alle briefe so ich ... ... 11 briefe. Ich erhielte von dir den von 8 t april ... ... Siehst, eine lücke, da muß nun ein briefe von dir verloren gegangen seyn durch ...
... nicht mehr kennen, so mager ist sie. als ich sie um das Portrait ... ... – mir fiel aber ein daß man mit den Italienern in dergleichen fällen ... ... der tiefen octav gestimmt ist, wie der den wir in London hatten; ...
... nothwendig gefallen musste; – und ich wollte wetten daß man bey dessen aufführung – nichts vermissen ... ... Welschen kommischen opern überall? – mit allem dem Elend was das buch anbelangt! – so ... ... Poeten kommen mir fast vor wie die trompeter mit ihren Handwerks Possen! – wenn ...
... oder andere geschäfte (womit ich mir leicht mehr als 400 fl: verdienen kann.) ... ... verliere auch dabey die zeit und die laune mir mit der Composition desto mehr zu ... ... grossen Herrn zu dienen (das Amt mag seyn was es für eins wolle), gehört ...
... hatte ich auf den theresia tag – für die schwester der fr: ... ... Ersten E B accord auf die angenehmste art von der Welt überrascht. die 2 ... ... au cul . – Nun waren den tag als die Nachricht kamm, alle theater, ...
... sie wissen ohne zweifel das izt fasching ist, und daß hier so gut wie in Salzburg ... ... Redoute sind; – folglich möchte ich sie bitten mir Ihr Harlequin kleid zukommen zu lassen. ... ... – Ja – da fällt mir eben ein daß ich ihnen immer zu schreiben vergessen habe ...
... kam eben recht um bey dem amt das Agnus dei mit der orgel zu ... ... ganzen tag alda, alwo ich auf der orgel und auf einem clavicord spiellte. ... ... dem thun in Wienn) zu mir, und sagte mir daß sein hl. Vater schon ...
... auf künftigen Herbst fast richtig machte mir für die Oper 200 € und 50 € ... ... nach Hause, er kam von Berlin und sagte, daß ihn der König sehr oft, und zudringlich gefragt hätte, ob ... ... ab. – Küsse tausendmahl unsern Karl und ich bin Dich von ganzem Herzen küssend Dein ewig ...
... von ihnen gehabt; – izt mag ich schicken wie ich will, so bekomme ... ... (denn sie wissen wohl daß ich ein Erz-Engelländer bin) Engellands Siege ... ... nicht von sevillien ) war bey mir; und richtete mir schöne grüsse von ...
... so nach und nach die sachen schickt, muß man für Jede kleinigkeit zahlen, wo ... ... um das zu thun was recht und billig ist, was nicht zu viel und ... ... seine sache gemacht habe; – zum schlusse aber muß ich ihm doch schriftlich versichern daß ...
... frl: v: Auerhammer (die ich zur Baron Waldstätten ins haus gebracht habe, welche ... ... tage im theater accademie giebt, und ich mit ihr zu spielten versprochen habe. – meine ... ... mit blauen Papier würde ich sie binden lassen. aus der schrift werden sie ...
... ich visiten machen muß; ich schreibe Dir blos um Dir meine Ankunft zu ... ... ich bin so froh wenn ich einmal wieder bey Dir bin, meine Liebe! – Das erste aber ist, daß ich Dich beym Schopf nehme (kriegen ...
... von ihnen, bester vater! – nur das, daß ihnen die Zeit gemangelt kann mich trösten 1 .... Gestern war die erste Vorstellung von der Iphigenie 2 , ... ... nicht darin. denn, wer ins Parterre hat gehen wollen, hat schon um 4 uhr ...
... fl : davon befreyen könte – und die konstanze wie ich sie kenne, würde zu Stolz ... ... aber das himmlische Mädchen, als der vormund weg war? sie begehrte der Muter ... ... das grösste Eloge von mir gemacht hat; mit den Worten begleitet. ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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