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... fiel eine so elende Witterung ein, daß man kaum in der Stadt mit den ... ... noch Nachmittags weg, allein auf der Post sagte man mir daß man nicht allein 4 oder 5 Stunden ... ... Vater, wieder zu umarmen, geht mir vor Allem vor. Die Scolaren können schon 3 oder ...

... an diesem Tage im Theater Academie giebt, und ich mit ihr zu spielen versprochen ... ... ich nicht im Voraus sagen, als daß der Monat November den Salzburgern die etwa ... ... mit blauem Papier würde ich sie binden lassen. Aus der Schrift werden Sie ...

... sie kaufen wollte, so sagten sie mir, daß sie ihnen ausgegangen seien, daß ich sie aber bis morgen oder übermorgen haben könnte ... ... der Opera-Copiatur [S. 382], und das übrige wünsche ich nur, daß ...

... habe eine Bitte. – Meine Frau schreibt mir daß sie merke, man möchte (obwohl es nicht zu pretendiren ... ... möchte ihr schicken. Ich in der Meinung alles auf die letzt beim Abzug in Ordnung ... ... Sie, bester Fr., mich mit etwas unterstützen können, daß ich ihr es sogleich hinausschicke, ...

... was mich in Salzburg degoutirt, ist, daß man mit den Leuten keinen rechten Umgang haben ... ... ich mir zu Salzburg aus, und das ist: daß ich nicht bey der Violine bin, wie ich sonst war, – ...

... nach Berlin machen mußte. – Das erste ist daß ich Dir alle Briefe, so ich ... ... . Mai von Potsdam den 9. Mai und den 16. von Leipzig ... ... ist – eine Lücke. Da muß nun ein Brief von Dir verloren gegangen sein! Durch ...

... sagte zu mir: »Ich versichere Sie, daß ich mir sehr viel von ... ... frequentiren, sind doch wahre Freunde von mir. Als ich nach der Probe mit Cannabich ... ... zu ihm nach Hause kam, kam mir schon Mad. Cannabich entgegen und umarmte ...

... ich, die Hände auf den Polster gestützt und den H– in Lüften haltend ... ... Act und zweiter Scene möchte ich für das, was ich sie brauche, ein wenig verändert ... ... eine Ouverture von Cannabich, die ich weil sie von den letzten ist, nicht gekannt. Ich ...

... und worunter der König kömmt und die Priester die zum Opfer gehörigen Sachen bereiten. ... ... auch stehen: Partono, ich hab vergessen in der zum Druck geschriebenen Abschrift zu sehen ... ... fand ich es. – Bin recht froh, daß ich die Arie für den Raaff bekommen, denn er ...

... gut herrichten zu lassen und mir selbes mit dem nächsten Postwagen zu schicken, denn ... ... dem Menuett den ich ihr vom Bach gelernt, mit ... ... der Maresquelli, denn hier werden Sie, so oft Sie zur Dorothea Wendling kommen (wo ...

... für die Altstimme (welches ich für den Castraten der mit der wälschen Truppe in Salzburg ... ... Swieten und Starzer wissen so gut als Sie und ich, daß sich der Gusto immer ... ... hörte mich auch ganz aus, – und wie ich vom Clavier wegging, ging er ...

... die Güte mir zu schreiben wie Sie es mit der Bezahlung dafür gehalten haben ... ... hat, daß er stundenweise mit ihm Arm in Arm auf und ab gegangen, ein ... ... gewesene Amantie vom Günther) und beschuldigte ihn auf das stärkste; – bei ...

... künftigen Herbst fast richtig machte mir für die Oper 200 Due. und 50 Duc. Reisegeld ... ... von Berlin und sagte daß ihn der König sehr oft und zudringlich gefragt hätte ... ... Küsse tausend mal unsern Carl, und ich bin Dich von ganzem Herzen küssend Dein ...

... hier angekommen, ist wirklich bei mir und wartet bis ich mit dem Briefe fertig bin, um mir ... ... nach seinem Sagen gut spielen muß. Auf dem Horn hat er mir schon ... ... auch nicht gerne; mithin muß ich mir die Beschreibung der Baronesse v. Waldstädten ...

... nach Salzburg zu kommen, so gab ich ihm auch nur vier Zeilen an Sie liebster ... ... die guten Clavierspieler gehört, und ich hoffe daß ihn der Erzbischof vielleicht eher hören wird ... ... sollen Sie auch Musik von mir erhalten. Nun leben Sie wohl u.s.w. ...

... Herr von Tranner und ich besprachen uns letzthin, daß wir eine Prolongation auf ... ... ; – nun denken Euer Gnaden was das für ein unangenehmer Streich für mich wäre! Ich ... ... Heirathsvertrag – geht hervor, daß das Heirathsgut 500 Fl., die Widerlage 1000 Fl. betrug ...

... machen [vgl. S. 366]. Ich glaube wir werden die letzten Faschingstage eine Compagnie- ... ... ich bitte Sie verrathen Sie uns nicht. Endlich war ich so glücklich, den ... ... mit einer Arie kommen, damit ich ihn höre. Ich muß schließen, denn ich ...

... Strinasacchi , eine sehr gute Violinspielerin: sie hat sehr viel Geschmack und Empfindung in ihrem Spiele. ... ... noch nicht kennen, so suchen Sie sie zu bekommen; es ist der Mühe werth. Sie ... ... werden auch gleich seinen Meister herauskennen. Gut – und glücklich für die Musik, wenn Pleyel seiner Zeit im ...

... habe zwei große Concerte geschrieben [Nr. 236], und dann ein Quintett für Oboe, Clarinetto, Corno, ... ... außerordentlichen Beifall erhalten [Köchel Nr. 452]; ich selbst halte es für das Beste was ich noch in meinem Leben geschrieben habe. ...

... daß dieß das Letztemal sei, daß man ihr als Mademoiselle gratulire. Was ... ... wenigstens hier in der Stadt hat man sie auf gar vielerlei Art erzählt. ... ... zwei Betten stehen, – das ist nun für Sie und mich charmant. Nun ...