... in kopf. mithin schrieb ich sie, und nahm mir vor, sie accurat ... ... ihrem gusto; dann lassen sie mir sie hören, und ich will ihnen hernach aufrichtig ... ... sie wissen selbst besser als ich, wie die sachen oft querre gehen – – ...
... vorgestellt, als daß sie die Reise mit dln Wlblrischen 1 ... ... 3 vorwerfen, Muß ich bekennen daß ich ein Esel war so ... ... so wuste ich so gut wie sie, daß sie noch zu jung ist ...
... – beym heiligen kreuz steigen wir ab. nur das mus ich auch wissen, ob sie hernach ... ... die Messe aus. was aber nicht ist, das ist nicht. Ich ... ... eine halbe stund Phantasirt , und hernach hat die Mad sel weber die arie, ...
... es uns heute morgens, da sie bey uns war. Sie können also doch die opera ... ... der Post oder vielleicht heute mit dem Postwagen von Dir einen Brief. wegen dem ... ... doch auch wohnen wie zigeuner und Soldaten: das ist uns eben ja nichts neues; ...
... er ist (obwohlen er ein Pfaff und Prälat ist) ein recht liebenswürdiger Mann; ... ... gar nichts daran, denn es ist gar zu gut wenn man auf der ... ... sie die aria , die ich der Mad mle Weber geschrieben, gefunden haben; ...
... Beccké in seiner unterredung mit mir ein wenig übertrieben war; – Nun klar ... ... – um gottes himmels willen glauben sie denn daß ich izt den tag meiner abreise bestimmen kan? – ... ... und dero hände 1000 mal und bin bis in tod Dero gehorsamster sohn Wolfgang ...
... ein wenig Clavier -klempern! Nun bitte ich daß ich zu schreiben aufhören darf, denn ich bin heut gar nicht zum briefschreiben aufgelegt, sondern mehr ... ... bitte sie nochmahl, vergessen sie nicht was ich sie in den vorgehenden briefen gebeten ...
... sehr wohl. – erlauben sie mir daß ich ihnen nur dießmal noch sehr wenig schreiben ... ... schliessen darf, denn erstens ist wie sie sehen, feder und Dinte nichts Nutz, ... ... nichts neues ihnen zu schreiben – als daß ich, durch den buckelich brudern von ...
... Ma trés chére soeur! Ich danke dir für das überschickte büchl 1 , ... ... dir hast. – Du darfst aus dem daß ich dir nicht antworte, nicht schlüssen, ... ... ganz angekleidet. – Dann schreib ich bis 9 uhr. von 9 uhr bis ...
... mehr seufzt – allein – man muß aus der Noth eine tugend machen. – Der ... ... alles wie er es geschrieben – Die bezahlung für ihn und schachtner wird fr. v. Robinig ... ... sie so was hören. – Nun muß ich in die Probe – Adieu . ich ...
... ihn selbst darüber angesprochen, mir sagte, daß ihn des hl: Varesco zudringlichkeit befremde ... ... wen denn? [ – ] die Cammerjungfer von der gräfin von Wallis. Die junge ... ... vor, wie alles lacht. und stelle Dir vor was alle seine hl: Söhne ...
... etc: ganze Küssten weg. Nun ist es mit des Hofmarschalls Hayrath gänzlich ... ... ich nichts mehr, als daß ich gehört, daß die 2 Barisani Künftigen ... ... gehe zu seinem schwiegervatter Logiere bey ihm und friss bey ihm. Fiala sagte aber ...
... Beccké 1 , – ich bin den 251 gott lob und Danck glücklich hier angelangt, ... ... ünterdessen gebe ich ihnen nur nachricht, daß ich den tag ehe ich von kaysersheim abgereist bin, meine ...
... verstorbenen Bayr: Kaysers dahin einfält. und wer weis obs bis den andern freytag den 27 ... ... eintretten sahe, und als ich abends zum Albert kam führte er uns über ... ... sie nicht mehr hinauf nehmen konnte, nun wie werde ich sie hinausbringen ohne grosse unkösten zu ...
... deiner Standesveränderung und bedauern nur von Herzen, daß wir nicht so glücklich seyn können ... ... meinem Sohne nach Wien, – und das ist's, was ich dich hauptsächlich bitte, ... ... Laune macht: so denke, daß ist Männergrille, und sag: Herr, es gescheh dein ...
... die 2 Herzoge v zweybrücken, und dann der Churfürst von der Pfalz hieher. wir ... ... wird. Mich erfreuet es, wenn die Ball auf dem Rathshause gut gehen. Heut frühe ist ... ... um 3 uhr Nachmittag geht die Nannerl mit mir nach Hof, um die zimmer, den schatz ...
... in der ganzen Statt vor. wir wohnen nur etwa 150 schritt davon. unser trost ... ... und hinterlassenen vielen schulden durch, der andere gab sich für den Sohn des reichen Banquiers herrn schmitmeyrs Sohn von Wienn aus, und war etliche wochen hier, entfernte sich ...
... nun aber meine seel. Frau, als ich mich mit ihr ehlich verband, nicht das geringste ... ... nicht zu gedenken war, die Kleidungsstücke und wenig übriges sie mit sich genommen, folglich von ihr nicht das geringste ...
... alle x: denn itzt müssen wir zur opera Probe. Daß der Erzbischof habe sich ... ... wir küssen dich viel 10000 mahl und bin Dein alter Mzt bis dato scheint es, daß der Wolfg: alle hofnung hat die grosse opera aufs ...
125. [Nachschrift zum Brief des Sohnes, München, 14. Januar 1775] Du must von mir 2 Brief und von der Nannerl einen empf: haben. wie die Nannerl hinauskommt, und ob sie mit der fr: v Robinig gehen kann, weis ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro