... Mad. Bernasconi [S. 303] hat 500 Ducaten von der Direction aus, oder meinetwegen vom ... ... nach Wien gekommen sein, denn sie kam, man wußte nicht wie? und warum? ... ... auch dazu geholfen hat. Das ist gewiß, daß man sie dem Kaiser ordentlich aufgedrungen hat ...
... dawider sagen. Das Ende war, daß ich ihm das Memorial und das Reisegeld (welches ich ... ... Erzbischof gar nicht werth ist daß sie so gut für ihn denken. Und ... ... bereit heut noch abzureisen.« – Und wie froh bin ich daß mich der Erzbischof ...
... Spaziergänge ohne mich machst. – Thue nur alles, was ich Dir rathe, es ist ... ... die aufs aufschnappen warten. – Nun sag ich Dir etwas ins Ohr – – – Du ... ... mir – – – nun machen wir das Maul auf und zu, immer mehr ...
... von sich wußte, löschte aus wie ein Licht. Sie hat drei Tage vorher gebeichtet, ... ... Ihnen heute unmöglich schreiben; ich bin der Meinung, daß sie hat sterben müssen, Gott ... ... sachte zu dieser traurigen Nachricht bereiten. Ich habe ihm mit der nämlichen Post geschrieben, aber ...
... mein letztes Schreiben erhalten haben und daraus ersehen, daß ich von der Baronin ... ... – für sich – gar viel verstanden ist. Sie hat öfters schon so jemand ... ... ich diese Sache ganz hübsch von mir abzulehnen. Nun muß ich schließen, sonst ...
... Er hat aber hingegen für die drei Monate, als wir dort wohnten, nichts angenommen ... ... auf dem Judenplatz allwo wir nun sind; auf dem Kohlmarkt hat auch er ... ... meine Entlassung nicht habe. Vielleicht hat man das mit Fleiß gethan um mich hernach zu fangen ...
... sich sogleich an die Composition der Streichquartette, die ihm vom König Friedrich Wilhelm II. ... ... Schwelle fällst. Spar häuslichen Verdruß bis ich zurückkomme. Daß nur Dir nichts geschieht! Ich komme um – Uhr.« Die Kosten, die ihm durch diese Krankheiten verursacht ...
... Den Applaus im Theater habe ich Ihnen geschrieben; nur muß ich noch sagen, daß ... ... aber damit ich fertig geworden bin, nur die Accompagnementstimme für Brunetti geschrieben habe, ich ... ... Seite stellen soll. – Ich bin noch jung, wie Sie sagen; das ist wahr, aber wenn man ...
... 1782. Sie sehen, daß der Wille gut ist: allein wenn man nicht ... ... von Menschen wimmelt. Gestern war sie zum 4. Mal und Freitag wird sie ... ... verschaffen, – wir lieben uns und wollen uns. Alles was Sie mir ...
... schreibe. – Ich bitte Sie also mir (mit dem nächsten Brief) ein Operabüchel vom Idomeneo (es mag sein das mit dem Deutschen oder ohne Uebersetzung) ... ... so schlechte Denkungsart zu, – glauben Sie gewiß, daß ich sie mit solchen Gesinnungen unmöglich lieben könnte. – ...
... Cobenzl den Augenblick in die Stadt fährt und ich ihm den Brief also mitgeben muß ... ... ist wahr; aber da ist es mir doch bei den Weberischen lieber. Der ... ... gehe ich da nicht weg; und da muß ich der guten Frau etwas vor ...
... abreisen wird. Nun will ich Sie nur avertiren, daß wenn dieses wahr ist ... ... in Acht nehmen möchten, weil sie veränderlich wie der Wind ist und glaublich – ungeachtet ... ... Totalabdruck dieses Briefes unbekannt geblieben ist, so habe ich ihn aus Jahn (III, ...
... Vergnügen leben sollen, – wünsche mir, daß das Alles, was ich thue und unternehme nach Ihrem Wunsch ... ... ausgebeten; Graf Rosenberg aber, der den Lange nicht mag, hat gesagt, das könne ... ... zum Rosenberg gegangen und hat ihm gesagt, daß er sie auch nicht spielen könne, ...
... hat mich also nicht angetroffen und hat deßwegen den Brief bei den Weberischen gelassen, welche ... ... auf mich.« – Nun ist das Großthier der Großfürst hier. – Morgen ist ... ... vom Theilen. – Alles was ich thun kann ist das, daß ich (da ich in ...
... um das zu thun, was recht und billig ist, was nicht zu viel und ... ... er seine Sache gemacht habe, zum Schluß aber muß ich ihm doch schriftlich versichern, daß ... ... wirklich zu stolz dazu, als daß ich mich mit so einem dummen Schöps vergliche. ...
... befinden, – daß ich ein ehrlicher Deutscher bin und daß ich, wenn ich schon allzeit nicht reden ... ... das ist aber auch das einzige. Gestern war ich das zweite Mal beim Hrn. Graf ...
... Concert von ganz besonderer Art ist, und mehr für ein kleines als großes Orchester geschrieben. Also ist die Rede nur von den drei Concerten, und ... ... Freilich ist es nöthig, daß man sie alle drei mit allen Stimmen und ...
... weil eben ein Bedienter von der Gräfin Rumbeck gekommen und mir gesaget ich möchte ... ... muß ich mich erst frisiren lassen und ganz von Fuß auf anders anziehen, mithin (da ich Sie doch ohne Nachricht von mir nicht lassen konnte) kann ...
... so war auch das Erste, daß ich auf die Kniee niederfiel und ... ... Das sollen Sie. Nur bitte ich daß ich ein wenig kurz sein und ... ... Wille Gottes so, ihre Zeit war nun aus und Gott hat sie haben wollen. Sie ...
... – da war aber das Hackbrettl gut und ich sah Raaff vis ... ... sich also leicht vorstellen, daß ich auf die Methode des Fischietti preludirte, auf die Art und mit dem Feuer, Geist und ...
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro