... er war sehr gnädig mit mir. Wenn Sie jetzt den Graf Seeau sprechen sollten, ... ... , allein ich habe nicht Zeit und bin zum Sekretär gar nicht geboren. Im 1. ... ... . Glaubt der Hr. Abbé, daß man ihn in dem gräulichen Sturm von Jederman ...
... der Churfürst überlaut Bravo, und als ich hinging ihm die Hand zu küssen, sagte ... ... Sie sie hören werden, sie ist gut, sie ist schön, aber wenn ich ... ... voce, – das ist zu eng.« Als wenn man in einem Quartett nicht ...
... nach Contentement ausfallen. Derentwegen nahm ich mir die Freiheit die sogenannten Kropfpillen anzuempfehlen, vorgebend ( ... ... Ohren nicht. – Apropos, wie ist es denn mit dem Erzbischof? Künftigen Montag wird es sechs Wochen, daß ich von Salzburg weg bin. Sie wissen mein liebster Vater, ...
... , ich glaube aber unendlich Mal besser und daß man mit Recht sagen könne: finis ... ... Stein des Anstosses war der del Prato, der Bub kann doch gar ... ... 3 oder 4 Kerle zu ihm, und die ließen ihm die Wahl, ob er ...
... gehts und stehts auf der Welt, der eine hat den Beutel und der andere das Geld, und wer beides nicht ... ... so wird es sein. Mach ein End dem Brief, schließ ihn zu und schick ...
... Wir waren eine starke halbe Stunde bei ihr und sie war sehr gnädig. Nun habe ich schon gemacht, das man ihr beibringt, daß ich in etlichen Tagen abreisen ... ... kurz und gut, glauben Sie mir, daß ich vor Begierde brenne, Sie ...
... sie noch nicht aufgeführt, und überdieß bin ich nur ein einziges Mal im Theater gewesen, weil ... ... meiner Oper hören können. Ich bin aber der Meinung, daß Ihre Gnaden allervernünftigst Ihrem ... ... auf dem Tisch? Schicken Sie mir selbe mit dem Postwagen, dann gebe ...
... der Balletmeister ein grausamer Schwätzer und Seccatore bei mir und machte mich durch sein Geplauder ... ... Herr Raaff besuchte mich gestern Vormittag und da richtete ich ihm Ihr beiderseitiges Compliment aus, ... ... welches ihn ungemein erfreute. Das ist doch ein würdiger und grundehrlicher Mann! Vorgestern hat ...
... in seiner Unterredung mit mir ein wenig übertrieben war. Nun klar und deutlich. ... ... ihr nach Hause reisen können. Nun, dem sei wie ihm wolle, den 11. ist ... ... nicht sehen lassen? Dies könnte ich als ein Mann, der so bekannt hier ist ...
... Flötisten Nr. 60 f.]. Ich bin den 25. Gott Lob und Dank glücklich ... ... heute kann ich nichts als weinen, ich habe gar ein zu empfindsames Herz. Unterdessen gebe ich Ihnen nur Nachricht, daß ich den Tag, ehe ich von Kaisersheim abgereiset bin, meine ...
... war sehr damit zufrieden. Nun, der Mann ist alt, in einer Arie wie ... ... die (wegen der Action und den Gruppen wie wir sie kürzlich mit Le Grand ... ... wieder hier zu sehen .« Und als ich sagte, daß ich mich beeifern werde den ...
... mit dem dritten Act ist vortrefflich ausgefallen. Man hat gefunden daß er ... ... so gut ausgekommen wäre, wie mit mir. Ich habe mir genug Mühe gegeben ihn ... ... ein Bett stellen lassen, man muß sich behelfen wie man kann. Vergessen Sie ...
... erste recht gut ausgefallen, und hat sich das Orchester, wie alle Zuhörer mit ... ... Cannabich dem heute sein Namenstag ist und der eben bei mir ist, hat mich gezankt, daß ... ... und der letzte Chor vom dritten Act, die Ouverture und das Ballet et ...
... Hände voll zu thun habe. Ich schreibe nun dem Hrn. von Gemmingen und ... ... wissen Sie wohl, mit was für Gelegenheit? Mit dem Herrn Reichsprälaten von ... ... Grimm verantworten. Da werden Sie die Arie, die ich der Mademoiselle Weber geschrieben, ...
... wieder um 8 Tage verschoben ist. – Die Hauptprobe ist erst den 27., NB. ... ... gefällt mir sehr wohl. – Erlauben Sie mir daß ich Ihnen nur diesmal noch sehr wenig schreiben und schließen darf, denn erstens ist wie Sie sehen, Feder und Dinte nichts nutz, und ...
... Mensch zu befehlen. – Doch was ich für ein Narr bin! dieß werden Sie ... ... liebe diese zwei Werke so, daß ich sie bei mir führe. Nun stellen Sie sich meine Freude vor, daß ich das, was ich mir gewünscht, zu machen habe ...
... . Liebstes bestes Herzensweibchen. Was mir das weh thut daß ich bis Linz warten muß um ... ... Tag hier bleiben wollen, nun muß ich aber bis den 5. oder 6. bleiben ... ... hören muß! [S. 459.] Daß ich mich mit Cannabich' schen, 1a ...
... Was Ihre Oper betrifft, so versichere ich Sie, daß ich sie von Herzen gern in Musik setzen möchte. ... ... am meisten davon abhalten würde, wäre daß, wie Sie mir selbst sagten, schon wirklich Gluck ... ... Zeit ein Aussehen ist, daß man sie aufführen kann, so werde ich ...
... muß Ihnen sagen, daß mir die Ohren von dem Applaudiren und Händeklatschen ... ... die Letzt lange aus dem Kopf. Das ist nun vorbei, wenigstens habe ... ... Stecher war desparat, als ich ihm sagte, daß ich sie nicht ...
... kam die Nachricht, daß ich den folgenden Tag als Dienstag den 14. ... ... mit seinem Sohn hier ist, aus; ich gab bei dieser kleinen Musik ... ... erbrach, dann – verschlang ich ihn mehr als ich ihn las. – Ich blieb ...
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