... und ich lasse ihm sagen, mich verdrießt es, daß er allzeit ein Geheimniß daraus gemacht hat, wenn ... ... wenn er gesinnt ist, eine rechte Hochzeit zu halten, so soll er fein warten bis wir zurückkommen, damit dasjenige ... ... Sage dem Hrn. Leitgeb [Hornist im erzbischöflichen Orchester], er soll keck nach Mayland kommen, denn ...
42. Mozarteum. Nachschrift. Bologna 28. ... ... ich habe dort auf der Orgel gespielt. Wenn Du die Nadernannerl siehest, so sage ihr, ich hab mit dem Hrn. ... ... war: Soll ich kommen nach Botzen, So schlag ich mich lieber in –
... und, weil Nichts von der Serenada in der Scrittura gemeldet worden, so hat er für die Serenada noch 500 gigliati haben wollen, also ... ... eine schöne goldene Dose gegeben (ich glaube, es wäre genug). Er aber, als ein Castrat, hat die 700 ...
... . Weil nun meine Arbeit ein Ende hat, so habe mehr Zeit zu schreiben; allein ich weiß ... ... geschrieben. Ich weiß nichts Neues, als daß in der Lotterie 35, 59, 60, 61, 62 herauskomen ist, und also, daß wenn wir diese ...
25. Mozarteum. Nachschrift. Mailand 20 ... ... bitte, bette die Mama für mich, daß die Opera [ Mitridate Rè di Ponto ] gut geht und daß wir dann glücklich wieder beisammen seyn ... ... nur Gott und ich allein. Wenn es Gottes Willen ist, werde ich es ihr mündlich, wie ich hoffe, ...
17. Nissen. Nachschrift. Bologna 21. Juli 1770. Ich gratulire der Mama zu dem Namensfeste und wünsche daß die Mama noch möge viele hundert Jahre leben ... ... wohl, ich küsse der Mama 1000 Mal die Hände und verbleibe bis in den Tod Ihr getreuer Sohn ...
26. Nissen. Nachschrift. Mailand 27. Okt. 1770. Allerliebste Schwester! Du weißt, daß ich ein ... ... Hause stumm und gehörlos ist. Nun habe ich zu schreiben für die Oper. Es ist mir vom Herzen leid, daß ich ... ... nicht bedienen kann; doch wenn Gott will, auf Ostern vielleicht wirst Du sie sammt mich selbsten ...
... kann dem Herrn von Heffner unmöglich schreiben. Wenn Du ihn siehst so laß ihn das Folgende lesen. Ich ... ... Freunde nicht vor übel haben, daß er mir nicht geantwortet hat: sobald er wird mehr Zeit haben, wird er mir gewiß, Zweifelsohne, ohne ...
Ludwig Ritter von Köchel Mozart. Zu Seiner Säcularfeier im Jahre 1856
... Mad. elle Catharina und er soll bald wieder auf Venedig kommen, um sich eben die attacca ... ... auf dem Boden den H – prellen lassen, um ein rechter Venetianer zu werden. Mir haben sie es auch ... ... 7 Weibsbilder zusammengeholfen und doch waren sie nicht im Stande mich zu Boden zu bringen. Addio. Ende März ...
... contentar tutte sei. Questo scrivo in casa de Sign. Wider, il quale è un galant'uomo come Lei melo scrisse, ed jeri abbiamo finito il carnavale da lui, cenardo da ... ... la casa dove lei abito quando lei fù in Venezia. Di nuovo non sò niente. Venezia mi ...
... Hilfe Gottes wird sie schon wieder gesund werden. Wo nicht, so muß man sich nicht so stark betrüben, dann der Wille Gottes ... ... der beste; und Gott wird schon besser wissen, ob es besser ist zu seyn auf dieser Welt oder in der ...
36. Mozarteum. Nachschrift. Mailand 21. Sept. ... ... was; zweitens: thun mir so die Finger von Schreiben wehe. Ich pfeife oft meinen Pfiff, und kan ... ... : ich förchte, ich möchte auch närrisch werden. [Man hatte ihnen geschrieben, es seien mehrere Personen in Salzburg närrisch geworden.]
35. Nissen. Nachschrift. Mailand 13. Sept. 1771. A.S. Ich schreibe nur deswegen, ... ... freue, damit ich nur wieder ein solches Präsent für die Menuette bekommen kann, wo, wie ich es bei derselben Akademie bekommen habe: sie weiß es hernach schon.
Im Junius in Wienn. N o . 107. Ein Quartett für 2 Violin, Viola et Violoncello. für Seine Majestät dem König in Preussen.
... gute Gelegenheit bekommst auf einige Zeit hierher zu reisen, so schreibe es mir nur vorher. Nicht wahr ... ... deßwegen auf die Landstraße hinauszufahren, da habe ich in der Stadt zu Fuße Oerter genug. Die ... ... Bözlschützengesellschaft] weiß ich auch nicht was zu thun ist; es muß ja doch das Geld Interesse ...
... er – das ist einmal gewiß, daß er mich so wohl zu mir selbst, als bey andern Leuten – ... ... wenn Sie diesem schreiben wo ich bin [bei Mr. Grimm], so bedanken Sie sich nicht ... ... gern hören – und wer weiß, ob er nicht gefällt? – er spielt ja doch 100000000 mal besser als ...
... den Sommer hinein, manchen schweren Augenblick zu, so daß er es endlich fast bereuen mußte, diesen ... ... ich nur über die Straße zu gehen, um in Wahnfried zu sein Außer meinen Arbeiten ... ... sich nicht sicher darüber aussprechen, ob er am Dienstag den 19. an dem Familienereignis ...
... kleinen italienischen Sänger (Pepino) nach Hause, da er es in Deutschland nicht mehr aushalten konnte. Und ... ... und dann weiter nach Venedig, wo er am 18. früh 5 Uhr unter dem Läuten ... ... am liebsten ganz hier in Venedig zu fesseln, wo er dem Konservatorium als gediegener ...
... in der Folge nie wieder in so heiterer Stimmung, in so blühender Frische gesehen! Kurz ... ... er habe einwilligen müssen. 52 ›Da es in Paris nicht genug Hörner geben ... ... ses mauvaises habitudes«, disait le maître en riant; et de fait, il obtint ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro