Kürzungen an »Euryanthe« Die Ansicht der am Morgen nach der ersten ... ... gut ging. Kreutzer dirigirte recht brav. Ich saß in einem Logenwinkel, aber es half nichts, ich mußte wieder nach jedem Akte heraus. Diese Ehre bei einem ...
... daß man mich nicht sehen sollte. Das half aber nichts. Nach der Ouvertüre mußte ich aufs Theater, um mich zu ... ... ist nur gut zum Vergessen !‹ schreibt er darüber an Malvida. Endlich half nichts, er mußte seinen diplomatischen Freunden (Metternich, Pourtalès, Hatzfeld) Ernstliches ...
17. Abenddämmerung und Morgenröthe. Die innere Einrichtung der Villa Farinelli ... ... stellte dem gelehrten Freunde auch seine ganze unschätzbare Bibliothek während dieser Riesenarbeit zur Verfügung und half thatsächlich durch seine eigenen Kenntnisse und sein fortwährendes Studium. Daher kam es denn ...
IX. Religion und Kunst. Zusammensein mit Malwida und ihr Abschied. ... ... sich gesellte. Es entstand dadurch eine halb scherzhafte, halb ärgerliche Stimmung, und er half sich mit der Kriegslist, daß er unter dem Vorwand, heute überhaupt nicht zu ...
Luftfahrt der Mad. Blanchard Das Orchester und das Personal des Frankfurter Theaters ... ... Weber, dessen Name ganz von dem der Madame Blanchard übertönt war, übrig. Was half es Weber, in Hinsicht auf den öffentlichen Erfolg, daß alle seine Freunde aus ...
X. Wieder in Bayreuth. Klimatische Belästigungen – Beginn der Instrumentation ... ... gar nicht . Welche Mühe haben wir uns damit gegeben! 31 Es half nichts nach den ersten vier oder fünf Vorstellungen war das Interesse daran verflogen, ...
... sollte, fünf nacheinander zu sich nahm. Auch half er sich mit Opiumtropfen. Die viel nachgeschriebene und nachgesprochene Behauptung Dr. ... ... Gegenwart des freundlichen Großschen Paares, das leider anderen Tages seine Heimreise antreten mußte, half ihm über das Unbehagen hinweg. Nein, nicht in diesen äußerlich glänzenden Kreisen ...
XIII. Von allen verlassen. Ein Vierteljahr in Italien: Venedig, Neapel ... ... Sorrent, um dort für einen sechswöchigen Aufenthalt eine passende Wohnung zu suchen. ›Leider half mir niemand zu einem guten Unterkommen, und mußten wir alles mit großen Beschwerden ...
König Friedrich v. Würtemberg Die Lust, die der herrschsüchtige, hochmüthige und ... ... - oder Bauerstande lasten ließ, so daß die gegenseitige Antipathie der Stände, sie tragen half. Obgleich sie daher wohl das Land mit Unmuthe erfüllten, so erbitterten ...
XI. ›Tannhäuser‹ in Paris. Engagements für ›Tannhäuser‹. – ... ... sich vorübergehend, bis zu Erlangers sehr verzögerter Rückkehr, aus seiner peinlichen Verlegenheit half. Daneben fehlte es nicht an fortgesetzten Verdrießlichkeiten mit seinem Hauseigentümer und Advokaten. Es ...
II. Gegenströmungen. Antagonismus seitens des Kabinetssekretariates und der ultramontanen Partei ... ... Mangel an fördernder Liebe, Verehrung und Dankbarkeit seitens seiner Zeit-, Kunst- und Landesgenossen half alle königliche Gunst ihm nicht hinweg. Und während von München aus die Nachrichten ...
... mitten im Spiel vom Klavier aufstand und die unaufmerksamen Zuhörer verließ! – Zuweilen half er sich aber auch durch satirische Laune. Ein Kunstliebhaber (nicht in Wien ... ... finden konnte. Sie rief: »Liebes Mandl, wo ist's Bandl?« Der half dann suchen, Jacquin suchte mit und fand es, wollte ...
Viertes Kapitel. Zweiter Aufenthalt in Wien. 1767–1768 Jedermann in ... ... den verdrießlichen Umstand, der sich zu gleicher Zeit ereignen mußte, und der auch dazu half, daß A. sich leicht bereden ließ, die Oper des Wolfgangerl's ...
... darauf stattfindenden Aufführung gewiss ziemlich erschöpft war, half er doch Berlioz gleich in den nächsten Tagen sein Concert organisiren und benahm ... ... schon gegebenen Stoff in idealem Gewande, aber characteristisch, deutlich erkennbar, darstellen half. Die schönsten Belegstücke dafür bieten seine Characterouvertüren mit ihrer prächtigen durchaus deutlichen ...
III. Liszt's Beschreibung der Kopenhagener Eindrücke. Christian ... ... of the public. As to the rest in a piece of playing one half improvisation, he combined such themes and snatches of his compositions as were within ...
Aufnahme in die »Ludlamshöhle« Die Gesellschaft war sehr vollzählig beisammen, die ... ... Helden dort mit sauigeln, kein Satan brächte mich wieder hin!« Aber sein Widerwillen half ihm nichts! »Die Kerls waren zu fidel«. Er ging, halb gezwungen, ...
XV. Letzte Vorbereitungen. Besprechungen mit den Mitarbeitern am Werk. – ... ... ersten Proben zugegen gewesen, könne billigerweise auch nicht in den ersten Vorstellungen singen. Das half. Am 24. Juni wurde der Gralstempel zum erstenmal mit der neuen Kuppel ...
... Der tiefe, aber versöhnende Ernst seiner Grundstimmung half ihm in den Stunden zauberhafter Versenkung in sein Schaffen über diese Nöte hinweg ... ... aus dringenden Gesundheits-Rücksichten ihn noch einige Monate am Orte zu lassen. Das half, und er konnte bleiben. Nun wurde ihm aber auch von Dresden aus ...
XII. Die drei Schlachtabende. Prozeß mit Lindau. – Erneute Beschwerden ... ... ihrem Eintritt auf die unbefangenste Weise gegen das verhaßte Werk manövrierten. Von jetzt ab half keine Beifallsdemonstration mehr. Vergebens demonstrierten selbst der Kaiser und seine Gemahlin zum zweiten ...
Achter Abschnitt. Die Reise nach Leipzig. 1788–1789. »Zur rechten ... ... für Componierung der Poesie zur Opera il Don Giovanni « 100 fl. Allein das half ihm wenig. Denn als die Oper am 7. Mai zuerst gegeben wurde, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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