MILITARIS , is, Gr . Στράτιος, ου, ein Beynamen des ... ... er zu Labranda oder Labraunda in Karien einen Tempel hatte. Herod. V. s. Terpsich. 119. Strab. l. XIV. p. 659 . Er soll ...
SCHAENEṼS , ëi , ( ⇒ Tab. XXV.) des Athamas Sohn, welchen er mit seiner dritten Gemahlinn, der Themisto , zeugete. Nat. Com. l. VI. c. 9 .
SCHOENEṼS , ëi, Gr . Cχοινεὺς, έως, einer von des Melaneus und der Hippodamia Söhnen, welcher, wie seine Aeltern und Geschwister, in einen Vogel verwandelt wurde. Anton. Liberal. c. 7 . Sieh Acanthus .
GORGYIEṼS , ëi, Gr . Γοργυιεὺς, έως, ein Beynamen des Bacchus, welchen er von dem Orte Gorgyia , in der Insel Samos, hat, woselbst er unter demselben ehemals verehret wurde. Steph. Byz. in Γοργυια .
Cydrolaus ( Gr. M. ), ein Feldherr des Lesbus , ... ... Insel und die benachbarten kleinern Wohnplätze zu colonisiren. Man wählte ihn, nachdem Alles durch's Loos vertheilt worden, zum Könige der ganzen Inselgruppe.
ARCHEDĬCE , es, Gr . Ἀρχεδίκη, ης, ( T . XVIII.) eine von den 50 Töchtern des Thespius, mit welcher Herkules den Dynasten zeugete. Apollod. l. II. c. 7. §. ult .
PALLÉNE ṼS , ëi , ein Riese, welchen in dem Streite mit den Göttern Pallas erst verwundete, und sodann vollends in einen Stein verwandelte. Claudian. Gigantom. v. 109 .
ERYTHREṼS , ei , eines von den vier Pferden der Sonne, welches so viel, als roth , heißt, weil die Sonne frühmorgens roth aufzugehen pflegt. Fulgent. Mythol. lib. I. c. 11 . Sieh Sol .
ORPHNAEVS , i , eines von den vier Pferden des Pluto, ... ... Finsterniß , so viel, als das Finstere, heißt. Claudian. de R. P. l. I. v. 282 .
Bagawadam ( Ind. M. ), eines von den achtzehn Purana's oder heiligen Büchern, welches ausschliesslich zur Verherrlichung des Erhalters, des Gottes Wischnu , bestimmt ist.
Commotiae ( Röm. M. ), Nymphen des See's Cutilia, im Lande der Sabiner, in welchem sich eine schwimmende Insel befand. Man schrieb ihnen die Mittheilungsgabe der Begeisterung zu.
Dioscurea ( Gr. Festbrauch. ), Feste der Dioscuren , (s. d.), die man zu Sparta und Cyrene mit Kampfspielen feierte.
MNESTHEṼS , ëi , ist, nach einiger Schreibart, so viel, als Menestheus , welches daher an seinem Orte nachzusehen.
GORGITION , onis , s. Gorgythion .
PROMÉTHEṼS , ëi, Gr . Προμηθεὺς, έως, ( ... ... . in Phas. p. 1151. T. II. Opp. Apollon . l. II. 1253 . Und ... ... . Dess. Erl. der Götterl . III B . 220 S . Cf. Cleric. ...
EVRYSTHEṼS , ëi, Gr . Ἐυρυσθεὺς, έως, ( ... ... Apollod. lib. II. c. 4. §. 5. Hom. Il. Τ. 98 . Ob nun wohl Jupiter solchergestalt betrogen wurde, ... ... aufmerkam zuzuhören scheint. Maffei gem. ant. T. II. tav. 93 . Er wollte unter diesen ...
... Diog. Laert. l. c. Plin. H. N. L. VII. c. 52 . Andere sagen ... ... an seni ger. Resp. p. 784. T. II. Opp . oder wohl gar nur vierzig. Pausan. ... ... . 315. Andere aber deuten solches anders aus. Maffei gem. ant. T. IV. tav. 81. p. 129 . Man ...
... Scipio aus der cäcilischen Familie wahrnehmen. Haverc. Thes. Morell. T. I. p. 52 . Derjenige aber, welcher auf einer Münze ... ... und von einigen ebenfalls dafür ausgegeben wird, Vrsini & Patin. Fam. R. p. 274 . soll des Romulus Kopf ...
... , ein Beynamen des Vulcanus, Hesiod. O. & D. v. 70 . welchen er von ἀμφὶ, utrimque ... ... , membrum , hat, und zwar daher, quod fuit ἀμφοτέροις γύιοις, ἢ ποσὶ χωλὸς, d.i. weil er auf beyden Beinen gehinket habe. ...
Duschmanta ( Ind. M. ), einer der berühmtesten Könige Indiens, Stammvater der meisten Helden, von welchen unter andern auch die Geschlechter der Kuru's und der Pandu 's (in deren Kriege die Götter selbst sich mischten), hergeleitet werden. Sein Ahnherr ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro