... VSchn. mit 2 Zähnen. 2 '' Basis des Hsch. ungerandet. 3 '' SpitzenR. der Fld. ohne Hautsaum; F. ... ... 23. Maladera Muls. 2 ' Basis des Hsch. gerandet 24. Homaloplia Steph. 1 ...
6. Sippe: Luchskatzen (Catolynx) Luchskatzen ... ... gibt zu deren Kennzeichnung folgende Merkmale an: Der Kopf ist rundlich, das Ohr abgerundet, der Augenstern länglich und aufrecht gestellt, der Schwanz sehr lang, das Nasenbein wie bei den Luchsen gebildet. Sonstige Eigenheiten des Schädels, welche Gray hervorhebt, darf ich übergehen, ...
... die Fl. ungefaltet, vorgestreckt, Augen nicht ausgerandet, die F. neben der Mitte ihres InnenR. eingelenkt. Basis des Hsch ... ... stark schräg nach unten geneigt, der Scheitel hoch, stumpf plattenförmig gewölbt u. abgerundet, die Wölbung des Hsch. überragend, Hsch. ohne Längsfurche, die VSchn. ...
8. Sippe: Prachtelfen (Lophornis) Ueberaus reizende Thiere sind die ... ... (Lophornis). Das Halsgefieder der Männchen ist besonders entwickelt, indem sich ein prächtiger Kragen bildet, welcher aus mehr oder weniger schmalen, langen, wundervoll gezeichneten Federn besteht und ...
3. Sippe: Baumlieste (Halcyon) Baumlieste ( ... ... bei einigen etwas aufwärts biegt, kurzen, aber nicht allzu schwächlichen Füßen, mittellangen, abgerundeten Flügeln, in denen die dritte Schwinge die längste ist, die vierte und fünfte aber nur wenig überragt, und verhältnismäßig kurzem, gerundetem Schwanze.
Unterfamilie : Anthribinae. Das 2. Gld. der Tr. ist dreieckig erweitert u. am Ende eckig ausgerandet, das 3. kleiner u. zum Teile vom 2. aufgenommen. SR. des Hsch. wenigstens hinten gekantet, vor der Basis meistens mit einer erhabenen Kiellinie ...
2. Sippe: Rollen (Eurystomus) Die Rollen ... ... Raken durch den kurzen, sehr niedrigen, an den Seiten breiten, auf der Firste abgerundeten und stark gebogenen Schnabel, den kurzläufigen Fuß, dessen mittlere und äußere Zehe ... ... die erste Schwinge der zweiten an Länge gleich kommt, im wesentlichen wie bei jenen gebildet ist.
... Hartmann , Oryxantilopen sowohl mit gerade gewachsenen wie auch mit mehr gebogenen Hörnern abgebildet und zwar nicht selten in höchst gelungener Weise. Man hat diese Art ... ... ; die Augen sind groß und ausdrucksvoll, die Ohren verhältnismäßig kurz, breit und abgerundet, die Hörner, welche von beiden Geschlechtern getragen werden, ...
... und entweder mit lederartiger Haut oder mit dicht angewachsenen, meist kleinen Schuppen bekleidet, das Maul klein und bewehrt mit Kieferzähnen, welche in einfacher Reihe stehen ... ... Mehrere Arten werden gefangen; das Fleisch aber gilt durchaus nicht als schmackhaft und findet deshalb auch nur bei den dunkelfarbigen Eingeborenen der betreffenden Küstenländer Verwendung.
2. Sippe: Surukus (Trogon) Bei der einzigen Art der Familie, ... ... sind die Schnabelränder gezahnt und die seitlich verkürzten Schwanzfedern verschmälert. Auf diese geringfügigen Unterschiede begründet sich die Untersippe der Blumensurukus (Hapaloderma). Der einzige Vertreter derselben wird ...
1. Sippe: Ottern (Vipera) Den Kern der Familie bildet die Sippe der Ottern (Vipera), deren unterscheidendes Merkmal in den getheilten und in zwei Längsreihen angeordneten Schwanzschildern beruht. Nicht weniger als siebzehn Arten gehören dieser, allerdings in mehrere Untersippen zerfällten Abtheilung der ...
... , ungemein zierlich gebaut und mit fahlgelbem Fell bekleidet, unterscheiden sie sich von den Verwandten namentlich durch die großen Ohren, welche ... ... der Kaffern über die Eßfähigkeit eines Geschöpfes, soweit solche durch die eigenen Erfahrungen begründet sind; denn bekanntlich ist ein einziges Straußenei hinreichend, um vier Menschen zu ...
... mit den dünnen fünfzähnigen vorderen Seitenrändern eine Bogenlinie bildet, ist am letzten Fußpaare das letzte Glied stark zusammengedrückt, aber schmal. ... ... folgender Weise geschildert: »Sie ist unzweifelhaft die gemeinste Krabbe unserer Küsten. Man findet sie überall zahlreich. Auf den sandigen Küsten bleibt sie regelmäßig bei der ...
1. Sippe: Flughunde (Pteropus) Die Flughunde im engeren Sinne ... ... und eine sehr entwickelte Flughaut, welche jedoch zwischen den Schenkeln nur einen schmalen Hautsaum bildet. Der Schwanz fehlt gänzlich. Das Gebiß besteht aus vier Schneidezähnen in jedem Kiefer ...
1. Sippe: Lachse (Salmo) Lachse im engeren Sinne (Salmo) ... ... wir diejenigen Arten der Familie, welche die denkbar edelste Fischgestalt haben, mit kleinen Schuppen bekleidet sind, in dem bis unter das Auge gespaltenen Maule ein wohl entwickeltes Gebiß ...
Ammer (Emberizinae) Ueber die Eintheilung der Finken herrschen noch heutigen Tages sehr verschiedene Ansichten; denn auch diese Familie befindet sich, um Wallace 's Worte zu gebrauchen, »in einem sehr ungeordneten Zustande«. Doch einigt man sich mehr und mehr, die nachstehend von mir ...
4. Sippe: Nabelschweine (Dicotyles) Die Merkmale der Nabelschweine , für welche Gray eine besondere Familie (Dicotylina) bildet, liegen in dem Gebiß, welches aus achtunddreißig Zähnen, und zwar vier oberen und sechs unteren Schneide-, den Hau- und ober- und unterseits ...
3. Sippe: Singhabichte (Melierax) In Afrika werden unsere Habichte durch ... ... sich von ihren europäischen Namensvettern durch schlankeren Leibesbau, schwächeren Schnabel, etwas längere Schwingen, abgerundeten Schwanz und höhere, stärkere Läufe mit verhältnismäßig kürzeren Zehen und Krallen.
Peitschenwurm (Trichocephalus dispar) Ein harmloser Bewohner des Menschen ... ... , welcher den verhältnismäßig langen Schlund enthält, ist haarförmig, der hintere dick, stumpf abgerundet. Sein Vorkommen – er hält sich gewöhnlich im Blinddarme auf – ... ... jene Möglichkeiten da, welche auch der reinlichste Mensch beim Essen und Trinken nicht völlig vermeidet.
Gemeiner Spulwurm (Ascaris lumbricoides) Den Mittelpunkt einer folgenden Familie bildet der Spulwurm. Statt des lebensgroßen Porträts eines solchen, mit welchem wir kaum irgend jemandem eine Freude machen würden, beschränken wir uns auf die Abbildung (S. 126 ) des für die Gattung Ascaris ...
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