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Stephanie, Johann Gottlieb (der Jüngere)/Biographie [Literatur]

Biographie 1741 19. Februar: Gottlieb Stephanie (eigentlich Stephan) kommt ... ... das österreichische Heer aufgenommen wurde, wird er nun nach dem Hubertusburger Frieden als Feldwebel verabschiedet. Bald darauf ernennt man ihn in Wien zum Werbeoffizier. Durch seinen älteren ...

Biografie von Johann Gottlieb (der Jüngere) Stephanie

Hofmannsthal, Hugo von/Essays, Reden, Vorträge/Schiller [Literatur]

Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn ... ... das Mädchen von Orléans, Maria Stuart, Demetrius. Er, der diese Schranken so verachtete, daß er eines fremden Volkes König vor eines fremden Volkes Tribunal verteidigen wollte. ...

Volltext von »Schiller«.

Hofmannsthal, Hugo von/Essays, Reden, Vorträge/Ein Brief [Literatur]

... seinen Tränen um seine Muräne. Und über diese Figur, deren Lächerlichkeit und Verächtlichkeit mitten in einem die erhabensten Dinge beratenden, weltbeherrschenden Senat so ganz ins ... ... , und in welcher ich vielleicht einst im Grabe vor einem unbekannten Richter mich verantworten werde. Ich wollte, es wäre mir gegeben, in ...

Volltext von »Ein Brief«.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Zur Krise des geistigen Lebens [Literatur]

... Zeiten des philosophischen Determinismus die These von der natürlichen Unverantwortlichkeit des Menschen für seine Handlung fast selbstverständlich war, so ... ... Orientierungslinie des neuen Denkens die Idee von der ungeheuren Verantwortung des Menschen; einer Verantwortung, die bereits bei ihm selbst, sich selbst ... ... aus diesem Parlament der Welt-Totalität! Ein Stenogramm erstarrt unter höchster, fast religiöser Verantwortlichkeit gegenüber seinem Weltball-Parlamente.) ...

Volltext von »Zur Krise des geistigen Lebens«.

Schleich, Carl Ludwig/Besonnte Vergangenheit/Paul Ehrlich [Naturwissenschaften]

... der Toxine zu reizen und sie zu veranlassen, einen Überschuß von Giftfransen abstoßen zu lassen, die nun, ... ... diesem plötzlichen Versuch, den Bakterien von einer anderen Seite beizukommen, veranlaßt haben mögen. Bei dem allgemeinen Interesse, welches diese Salvarsan-Großtat Ehrlichs bei ... ... hochgesinnter muß der Arzt werden, desto mehr drängt ihn die im Sturmschritt auf Verallgemeinerung der Heilmethoden, auf Monopole und ...

Volltext von »Paul Ehrlich«. Schleich, Carl Ludwig: Besonnte Vergangenheit. Lebenserinnerungen (1859–1919), Berlin 1921, S. 287-305.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Ferruccio Busonis Musikästhetik [Literatur]

... ihm ist – sie bleiben durch wechselnde Zeiten unverändert an Wert: die Form, die diese aufnahm, die Mittel, die sie ... ... als der Schaffende. Es ist sein Kleid vor der Welt. Nur das höchste Verantwortungsgefühl vor seiner Zeit kann ihn zwingen, das Kleid abzuwerfen und nackt sich ...

Volltext von »Ferruccio Busonis Musikästhetik«.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Der Dichter greift in die Politik [Literatur]

... Summierung von Mengen. (Qualitäten aus Quantitäten. Die Nuance als Stufe.) Wirkt re vera nur bei dem, was man, ... ... solang man diesen Niggerglauben hatte, war Homer »veraltet«. Indessen: bloß die Marconisender veralten!) Ein Telephon ist angenehm, aber es muß manchmal zerstört werden ...

Volltext von »Der Dichter greift in die Politik«.

Hebbel, Friedrich/Theoretische Schriften/Das deutsche Theater [Literatur]

... mutig genug sind zu bemerken, daß die Direktion, wenn sie eine Modenausstellung veranstalte, doch auch die Kleiderkünstler zur Beurteilung einladen möge, statt der Ästhetiker. ... ... schmutzigen Winkelblättern sind schuld daran, daß die Kluft zwischen dem Dichter, der sie verachtete und verschmähte, und den Bühnenvorständen, die ihrer nicht entbehren ...

Volltext von »Das deutsche Theater«.

Fischer, Emil/Aus meinem Leben/Die Akademie der Wissenschaften [Naturwissenschaften]

... Schweizer. Er war ein kluger, kritisch veranlagter Kopf und ein Mann von aufrichtigem angenehmen Charakter. Als Forscher ... ... -technische Reichsanstalt zu Charlottenburg, um die subtilen Versuche über etwaige Gewichtsveränderung der Gesamtmaße bei chemischen Reaktionen fortzusetzen, die er während mehr als 10 Jahre im II. chemischen Institut angestellt hat. Für diese Versuche war er besonders veranlagt. Es machte ihm große Freude, ...

Volltext von »Die Akademie der Wissenschaften«. Fischer, Emil: Aus meinem Leben. Berlin 1922, S. 151-170.

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/Serbische Lieder [Literatur]

Johann Wolfgang Goethe Serbische Lieder Schon seit geraumer Zeit gesteht man den verschiedenen ... ... machen konnten, wie man ihre kunstlosen, im eigenen Vaterlande von gebildeten Männern verachteten Gesänge einigermaßen hochschätzen könne. Sie fürchteten vielmehr, daß man diese Naturlieder mit einer ...

Volltext von »Serbische Lieder«.

Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/Philosophische Briefe [Literatur]

... eines Rittersternes, der seine Größe beleidigte, nicht zu verachten imstande war. Ich bin überzeugt, daß in dem glücklichen Momente des Ideales ... ... werde ich um das reicher, was ich liebe. Verzeihung ist das Wiederfinden eines veräußerten Eigentums – Menschenhaß ein verlängerter Selbstmord; Egoismus die höchste Armut ... ... , der Laster und Torheit zur Vortrefflichkeit noch endlich verarbeitet und die große Idee des weltbeherrschenden Roms aus der ...

Volltext von »Philosophische Briefe«.

Hofmannsthal, Hugo von/Essays, Reden, Vorträge/Raoul Richter, 1896 [Literatur]

... muß allein dorthin: die Nacht, dieser Baum und der einzelne Mensch. Ich verabschiede mich heute von Ihnen, es war unser letzter Spaziergang.« Ich entsinne mich ... ... tat es nicht. Er atmete stark; an seinem Gesicht waren noch Spuren der Veränderung, aber schwächer als oben, angesichts der Tanne. Sein Blick ...

Volltext von »Raoul Richter, 1896«.

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/»Urworte. Orphisch« [Literatur]

... alles übrige des Menschen Schicksal bestimme. Deshalb spricht diese Strophe die Unveränderlichkeit des Individuums mit wiederholter Beteuerung aus. Das noch so entschieden Einzelne ... ... nur mit wenigem: daß in der ersten Strophe der orphischen Worte ich einiges verändert habe, welchen Varianten ich Beifall wünsche.

Volltext von »»Urworte. Orphisch««.

Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/Über die tragische Kunst [Literatur]

... in traurigen Rührungen entscheidet, und welches nicht verändert oder umgekehrt werden kann, ohne zugleich die Gefühle von Lust ... ... zufällige Ursachen anders bestimmt werden; selbst unsre Erkenntnisvermögen sind von veränderlichen Bedingungen abhängig; unsre Sittlichkeit allein ruht auf sich selbst und ist eben ... ... und, weil die erzählende Form jederzeit diesen Eindruck schwächt, durch eine gegenwärtige Handlung veranlaßt werden. Zur Vollständigkeit einer tragischen ...

Volltext von »Über die tragische Kunst«.

Hofmannsthal, Hugo von/Essays, Reden, Vorträge/Rede auf Grillparzer [Literatur]

... das Geschick des geschichtlichen Ganzen und der Dynastie, Herrschertum und geistiger Vorrang, Verantwortlichkeit und Unberührbarkeit. Der Gemütszustand dieser drei letzten Figuren – der Kaiser, der ... ... sind Grillparzers Werke überaus reich. Wunderbar und vielfältig tritt uns die Idee der Verantwortung entgegen; rührend die Idee der Einsamkeit. Die Idee der ...

Volltext von »Rede auf Grillparzer«.

Ostwald, Wilhelm/Lebenslinien/Zweiter Teil/Siebzehntes Kapitel: Frei! [Naturwissenschaften]

... Wichtigste. Manches hiervon wird vielleicht später bei passender Veranlassung Erwähnung finden. Auch dann wird sich zeigen, daß alle diese Allotria in ... ... Verhandlungen beim Ministerium erfordert hatte, so entstand ganz selbsttätig bei mir ein starkes Verantwortungsgefühl gegenüber diesem, während sich mangels Wechselwirkung gegenüber der Fakultät ein ... ... als ausgeschieden, wenn ich auch natürlich meinen Amtspflichten unverändert nachkam, bis der formelle Abschied erfolgte. Ich sagte ...

Naturwissenschaften: Siebzehntes Kapitel: Frei!. Ostwald, Wilhelm: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie. Berlin 1926/1927, S. 430-445.

Hufeland, Christoph Wilhelm/Selbstbiographie/Arzt in Weimar 1783-1793 [Naturwissenschaften]

... gekeimt hatte, zur Tat. Die erste Veranlassung gab das Unwesen, welches damals Mesmer in Wien mit seinem Magnetismus ... ... denkbare Mittel – vorschlug. Eine damals in Weimar grassierende, höchst bösartige Pocken-Epidemie veranlaßte mich, meine Beobachtungen darüber sowie über die Inokulation, die ich ... ... Leben und Reizbarkeit als Prinzip der Lebenstätigkeit, und veranlaßte endlich eine Schrift darüber, worin ich zuerst die Ideen ...

Volltext von »Arzt in Weimar 1783-1793«. Hufeland. Leibarzt und Volkserzieher. Selbstbiographie von Christoph Wilhelm Hufeland. Stuttgart 1937, S. 58-79.

Bürger, Gottfried August/Theoretische Schriften/Vorläufige Antikritik [Literatur]

Gottfried August Bürger Vorläufige Antikritik Das Urteil über mich und meine Gedichte ... ... wenigstens die Waage halten, und sein Geschmack müßte von dem meinigen, wie ein Souverain von dem andern , wo nicht mit schüchterner, doch mit bescheidener Achtung sprechen ...

Volltext von »Vorläufige Antikritik«.

Ostwald, Wilhelm/Lebenslinien/Erster Teil/Zweites Kapitel: Knabenjahre [Naturwissenschaften]

... haben. Er bringt somit die Möglichkeit eines Vorwurfs mit sich und veranlaßt sie unwillkürlich zu einer ablehnenden Einstellung. Die leidenschaftliche Freude an dem ... ... ich im Stil Amadeus Hoffmanns bekannte Schlittschuhbahnerlebnisse mit Altersgenossinnen zu tragisch-leidenschaftlichen Geschichten verarbeitet hatte, die im Augenblick der höchsten Spannung in eine Schnurre umschlugen. ...

Naturwissenschaften: Zweites Kapitel: Knabenjahre. Ostwald, Wilhelm: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie. Berlin 1926/1927, S. 16-57.

Ostwald, Wilhelm/Lebenslinien/Dritter Teil/Neuntes Kapitel: Die Brücke [Naturwissenschaften]

... Bührer, eines öffentliche Jahresversammlung im Jahre 1912 in München zu veranstalten. Kurz vorher war es noch möglich geworden, das moralische Gewicht der Brücke ... ... nicht vorgekommen. Wohl aber waren erhebliche Beträge unbedacht und zwecklos nach vielen Seiten verausgabt worden, deren Aufklärung große Schwierigkeiten machte. Wir gewannen den Eindruck, daß ...

Naturwissenschaften: Neuntes Kapitel: Die Brücke. Ostwald, Wilhelm: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie. Berlin 1926/1927, S. 286-310.
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