Meerjunker (Coris julis) Als das bekannteste Mitglied der namentlich in den ... ... fürter zu der Speiß vntauglich seyn. Wiewol diese Fisch von Kleine wegen jhres Leibs verachtet vnd vernichtet werden, wirdt jhnen doch von den alten bewehrten ärtzten, ein sehr ...
... , da auch die Karauschen als Zuchtfische auffallende Formveränderungen erleiden, und ebenso zweifelt gegenwärtig niemand mehr daran, daß die Karpfkarausche ... ... laichen, sehr frühzeitig sich zu färben und ihre Färbung innerhalb gewisser Grenzen zu verändern. Glückliche Zucht bringt in jedem Falle mehr ein als Karpfenzucht. Mit der ...
Seebär (Otaria ursina) Der Seebär oder Vließseehund der Robbenschläger ... ... weil man sie nicht zubereiten konnte und den Preis nicht herabdrücken wollte. Infolge dieses unverantwortlichen Verfahrens nehmen die Seebären im ganzen Behringsmeere in besorgniserregender Weise ab. Auf den ...
Schlingnatter (Coronella austriaca) In ganz Europa vom nördlichen Norwegen an bis ... ... welche sie vernichtet, uns nützen. Linck behauptet, daß die Schlingnatter Feuchtigkeit verabscheut, ins Wasser geworfen, mit Aufbietung aller Kraft, leicht und gewandt über die ...
... Unterschiede, daß der Wechsel nicht bloß zweimal im Jahre, sondern bei jeder Ortsveränderung eintritt. Alles, was wir dem Chamäleon andichten, finden wir bei den ... ... betreffenden Grundes eine so gleichmäßige Färbung und Zeichnung bekommen, daß man, wäre die Veränderlichkeit der Farbe nicht bekannt, versucht sein könnte, eine eigene ...
... Gestalt ihrer Körper ebenfalls auf mancherlei Weise verändert. Wenn sie an einer Meerlinse sitzen, und man betrachtet dieselbe mit Aufmerksamkeit, so wird man folgende Veränderungen an ihrem Körper beobachten. Sie können nämlich selbigen so zusammenziehen, daß man ... ... aber auch wieder zu ihrer Gesellschaft zurückkehren, oder anderswo ihren Sitz nehmen: so verändern sie ihre Gestalt ebenfalls auf verschiedene ...
Aeskulapschlange (Coluber Aesculapii) Die Aeskulapschlange , gelbliche oder Schwalbacher Natter ... ... sie wenig. Als ich nach geraumer Zeit an die Stelle zurückkam, lag sie noch unverändert da und rührte sich nicht; nur als ich sie streichelte, that sie wie ...
Dorn- oder Nagelrochen (Raja clavata) Der viel weiter verbreitete, an ... ... . Nachdem dies geschehen, nimmt es die Lebensweise der Alten an. Hier und da verachtet man das Fleisch der Rochen gänzlich; in anderen Gegenden erklärt man es für ...
... von funfzehn Centimeter Länge und höchst veränderlicher, nach dem Grunde und anderen Zufälligkeiten sich richtenden Färbung. Von mehr als ... ... verfügte. Nach Greatwoods Beobachtungen bemerkte man den Farbenwechsel des Schan bei dieser Ortsveränderung sehr deutlich. Im Wasser sieht er blaßbraun aus; nachdem er jedoch eine ...
Sippe: Springschwänze (Poduridae) Mannigfaltiger gestalten sich die Formen der Springschwänze ... ... großen Kopf und einen kurzen Hinterleib. Der nächsten Häutung, mit welcher der Körper seine unveränderliche Gestalt erhält, folgen in Zwischenräumen von zwölf bis funfzehn Tagen zahlreiche weitere Häutungen ...
Cichao, Sandfloh (Rhynchoprion penetrans) Abgesehen von den vielen anderen Arten von ... ... . Das Mutterthier bleibt, wenn es nicht gestört wird, an seinem Wohnsitze so lange unverändert, bis alle Eier abgesetzt sind, die mithin herausspringen und nicht in den Körper ...
... Hufe eines Pferdes, die Räder eines Wagens veranlaßt, schließt sich bald wieder, alles so wie bei den Umzügen der Processionsraupen ... ... lebenden Zustande, und daß ferner Mücken- und Fliegenlarven sich in keinerlei Weise als Kostverächter zu zeigen pflegen, so kann uns die verschiedene Nahrung einer und derselben ...
... gefesselt und durch Wartung und Pflege zahlreich auf einander folgender Geschlechter so durchgreifende Veränderungen an ihm bewirkt, daß wir jetzt fast geneigt sind, mit Linné ... ... das Urbild der Art erkennen möchten und darüber die wilde, grünliche Stammart, welche unverändert geblieben ist, was sie von Anbeginn her war, beinahe ...
Schwarzgrundel (Gobius niger) Eine der verbreitetsten und bekanntesten Arten dieser zahlreichen ... ... Die Schwarzgrundel war von jeher ein Lieblingsgericht der Venetianer, bei den Bewohnern Roms aber verachtet: »Wenn im Venetischen Land auch prächtig sind die Gelage, Anfang des ...
... die Zirbelnüsse, welche sie zu ähnlichen Ausflügen veranlassen. Schon um die Mitte des Juli, vor der Reife dieser Nüsse, ... ... allerlei Kerbthiere, Würmer, Schnecken und kleine Wirbelthiere aller Klassen, ist überhaupt kein Kostverächter und leidet daher selbst im Winter keine Noth. Eine Zeitlang hält er ...
... . Sein schwaches Gehirn vermag sich in die veränderten Umstände nicht so bald zu fügen; es vergilt die ihm gewährte Liebe ... ... Kaffee Gefallen; schließlich gewöhnt er sich so an diese Getränke, daß er nie verabsäumt, zur Theestunde freiwillig sich einzustellen. Bezüglich der festen Nahrung beharrt er treuer ...
... Bewegungswerkzeug zur Geltung, und zwar geschieht die Ortsveränderung infolge eines ununterbrochenen Wellenschlages – ich weiß mich anders nicht auszudrücken – dieser ... ... zu sein scheinen, so gestatten sie den Fischchen doch jede von ihnen erstrebte Ortsveränderung, und so erklärt es sich, daß man sie zuweilen auch weit vom ...
1. Sippe: Schmarotzerwespen, Massarinen Die Faltenwespen oder Wespen schlechtweg ... ... Dieselben werden vielmehr infolge der Raubthiernatur mit anderen Kerfen aufgefüttert, welche in zerkauten Bissen verabreicht werden. Die größte Zahl der Familienglieder bewohnt die wärmeren Erdstriche, während Europa einen ...
... Stimmung und Gefühl vorgetragen, dieses oft gar nicht wieder erkennt: so wunderbar verändert der ausübende Künstler. Der Eindruck ist natürlich tiefer, wenn anstatt der erwarteten ... ... auch Tondichter ist, weil er die ihm verliehenen Töne selbständig je nach Stimmung verändert.« Erdgewürm mancherlei Art und Kerbthierlarven, die ...
Schütze (Toxotes jaculator) Der Schütze ( Toxotes jaculator, Sciaena ... ... Familie werden eifrig verfolgt, weil man ihr Fleisch ungemein schätzt, andere im Gegentheile gänzlich verachtet oder höchstens von solchen Leuten gegessen, welche die Lebensweise und oft ekelhafte Nahrung ...
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