... behaart. K. lang, vorgestreckt, nicht bis zu den Augen einziehbar Absidia Mulsant 259. ... ... . fein behaart, K. bis zu den Augen, wenigstens beim Q, eingezogen. 4 '' ... ... erweitert. 5 '' Fld. fein lederartig, körnig gerunzelt oder runzelig punktuliert, Hsch. nur weitläufig, ...
... . Hsch. mit 5–6 durch Kiele begrenzte Felder. Sch. hinten abgestutzt u. oft ausgerandet. Fld. mit ... ... beunruhigt werden, pflegen sie F.u.B. anzuziehen und sich tot zu stellen. – 1 '' Hsch. ... ... quadratisch, gelbrot, die Mitte schwarz, Fld. kahl, gelbrot, die Zwischenräume der Rippen unregelmässig quer gegittert ...
... Bau der F., deren 2 Wurzelglieder fast dicker sind als das keulenförmige, kurz zylindrische, am Ende abgestutzte Endgld., den breiten K., der kaum schmäler ... ... Fld., welche mit aufstehenden Börstchenreihen geziert sind. Gld. 1 der Tr. kürzer als 2. ...
... Hsch. die Basis der Fld. etwas übergreifend, von da zur Spitze gerundet verengt, die etwas nach hinten vorgezogenen HWinkel die ... ... S. kräftig gerandet, Fld. beim Schulterzahn mit kurzer kielförmiger Kante, die Spitze beim S gerundet oder abgestutzt ... ... gerandet, Fld. mit von der Mitte zur Spitze reichendem, tiefem Nahtstreifen, ohne Kielchen in dem ...
... SR. der Fld. von oben sichtbar. Fld. verkürzt, hinten abgestutzt, 2 bis 3 HlbTergite unbedeckt lassend. Der AussenR. ... ... Nitiduliden, bis auf die Cateretini u. Meligethini . Die abgestutzten, verkürzten Fld. haben die Carpophilini mit den meisten Cateretini ...
... breitleibigen Blattwespen (Lyda) bilden in ihren zahlreichen, nicht leicht zu unterscheidenden und noch wenig in der Lebensweise erkannten Arten eine zweite, sehr bestimmt abgegrenzte Sippe. Die langen, borstigen Fühler, der, weil ... ... der außen von den Pflanzen lebenden Larven schließen sie sich den echten Blattwespen an. In letzterer ...
... fast rundliche Augen, vor und zwischen denen mehr oder weniger entfernt die kurzen Fühler stehen, und durch sehr genäherte, zapfenartig vortretende Vorderhüften. Die ... ... . Die Form und Oberflächenbeschaffenheit des Halsschildes, der Flügeldecken, die Breitenverhältnisse letzerer zu ersterem und die Zartheit oder Grobheit der Augenfelder geben die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale ...
... ich als Spitzböcke bezeichnen, da ihre Taster im Gegensatze zu allen vorigen in ein zugespitztes, weder in ein ... ... auf dem seitlich den Körper enge umfassenden Flügeldecken zierliche Zeichnungen, Striemen, Kreuze, Flecken erzeugen, wegen ihrer Hinfälligkeit aber an ...
... Kieferstämmen u. auch an dem ausfliessenden Harze der Föhren sammeln. Ziemlich kurz oval, braun, dicht u. rauh, etwas abstehend behaart, ... ... . fein, die Fld. dicht u. stark punktiert, letztere mit aus schwarzen Flecken bestehenden queren Wellenbinden. 2–3 ...
... ganze OS. metallisch grün, fast glatt, glänzend, US. schwarz, F.u. VB. braungelb, ... ... erzfarbig. Fld. am Grunde höchst fein schuppig genetzt, dazwischen mit erloschener, weitläufiger Punktur, F.u.B. pechbraun. ... ... 2 ' Der K. beim S rotgelb; Körper schwarz, glänzend, F.u.B. beim Q pechbraun ...
... Dornen trägt. Der Oberkiefer hat neun, der untere zwei Zähne. Die ziemlich großen Augen liegen unter einem durchsichtigen Schilde. ... ... letztere Färbung haben. Junge Rauhschweifschlangen sind zuweilen mit zahlreichen weißen Flecken gezeichnet, einzelne Stücke oben braun und unten weiß gefärbt ...
... krautartiger Gewächse. 1 '' Schwarz oder dunkelbraun, Fld. an der Spitze meist heller braunrot. 3,5 ... ... Die Angabe für das Vorkommen in Böhmen ist sehr zweifelhaft. obscurum Solsky. 1 ' Der ganze Körper ist braunrot oder braungelb ...
... gewölbtem Körperbau. Hsch. quer, herzförmig, von der Breite der Fld., schmal abgesetzt, an den S. gekerbt ... ... gescheckt, Fld. hinter der Basis u. vor der Spitze mit einer verwaschenen rostroten Querbinde. K. dick, halbrund, schmäler als der Hsch., dieser quer, warzenförmig skulptiert, Fld. oval, hinter ...
Gestreifter Werkholzkäfer (Anobium striatum) Der gestreifte Werkholzkäfer (Anobium striatum) ... ... als der vorige, heller oder dunkler pechbraun, fein und kurz behaart, auf den Flügeldecken punktirt gestreift, hinten gerundet, nicht abgestutzt. Der Rand des Halsschildes biegt sich in der Gegend der ...
... aus. Der Schnabel besteht aus einer lanzettförmigen Oberlippe, zwei lanzettförmigen, etwas gebogenen Kiefern, einer kleinen Zunge und den viergliederigen, am vorletzten Gliede mit zwei Zähnchen und einem schief abwärts gerichteten Haken bewehrten ... ... deutliche Seitenecken hervortritt; ein mehrar miges schwarzes Kreuz auf dem Rücken kennzeichnet diese gemeine Art. Das Weibchen ...
... beim Q fast parallel, Fld. beim Q nicht ganz den Hlb. bedeckend. Schmutzig gelbbraun oder braungelb, das Endgld. der KTs ... ... , nach vorne verengt, die Basis abgestutzt u. die H.Winkel nach aussen eckig vortretend. Körper lang u. schmal, hellrot gelb, die Augen schwarz. Endgld. der Ts. ...
... vorne abgestutzten, hinten flach und breit ausgerandeten Hsch. ausgezeichnet. St. zwischen der FEinlenkung ohne Längsbeule. – Die ... ... Hsch. ganz rot: a. lateralis Er.; oder ganz schwarz, nur der VTeil des K.u. ... ... ; oder rot, K.u. Hsch. ganz hell, Fld. schwarz, nur am SR. von der ...
... Gattung: Pygidia Mulsant. Ausgezeichnet durch grosses, zur Spitze verbreitertes u. an der letzteren abgestutztes Analsternit, der SpitzenR. ist doppelbuchtig. Aeusserlich mit Rhagonycha ... ... Parallel, abgeflacht, schwarz, glänzend, fein schwarz behaart , Hsch. u. ...
... Latr. Erstes FGld. verdickt u. ziemlich lang, F. an der Spitze ohne abgesetzte Keule. Endgld. der Ts. verdickt, beilförmig. Körper rotgelb, mit schwarzen Zeichnungen. Unsere Art lebt am Rande von Gewässern im Schilfgenist. ... ... der Mitte der Fld. u. der grösste Teil der US. schwarz, v. Boudieri Luc. ist ...
... Fld. mit mehr weniger langem u. breitem schwarzen Längswisch zur Spitze. 11–14 mm. – T. 109 ... ... , die S. breiter rotgelb gesäumt, F. zur Spitze schwarz. 5–6 mm. – ( Rh. nigrofemorata ... ... gelbrot, B. braungelb, die Schl. ganz oder zum Teile schwarz. 5–7 mm. – ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro