... etwa ebensolang als hoch, an der Schnauze verlängert und zugespitzt, der Schwanz um ein Drittel länger ... ... von denen im oberen Kiefer achtundzwanzig, im unteren sechsundzwanzig stehen. Die Zergliederung zeigt bei vorherrschender Uebereinstimmung der Panzerschleichen mit anderen Schuppenechsen doch auch ...
Stutzechse (Trachysaurus rugosus) Stutzechse (Trachysaurus rugosus). 1/ ... ... Gesammtlänge des Thieres beträgt höchstens vierzig Centimeter, wovon der Schwanz etwa den vierten Theil in Anspruch nimmt. ... ... nach und nach eine gewisse Zuneigung zu gewinnen, sich mindestens an ihn zu gewöhnen. Sie dauert, ...
... sind nackt und unbewimpert, die Zunge stark. Diese schöne Eule erscheint zweimal im Jahre, zuerst im Mai und Juni, dann wieder im August ... ... Brut überwintert die Raupe. Sie schwankt in der Färbung zwischen Grün und Zimmetbraun, hat eine gelbe, nach oben dunkler ...
... Benehmen und in der Schädlichkeit der Raupe, welche vorzugsweise den Nadelhölzern zuspricht. Der Schmetterling erscheint gleichzeitig mit dem ... ... sich der Schmetterling auch über die angrenzenden Schutzbezirke, und zwar in solcher Menge, daß z.B ... ... Fichten, wie schon bemerkt, von der Wurzel bis zum Wipfel. Zur Vertilgung der Eier trugen wesentlich ...
... selbst in Brasilien für unschädlich; trotzdem sahen die Leute mit Grausen zu, wenn der Prinz ... ... bald wieder auf die äußerste Spitze eines Zweiges nieder. Die Schlange schien tödtlich verwundet, und der noch ... ... sah ich das Thier sich abermals zum Sprunge rüsten, dem aber noch zur rechten Zeit ein glücklicher Schuß zuvorkam. Bei näherer Besichtigung fand ich ...
... untersetzten Wespen besteht. Die weiblichen Fühler setzen sehr kurze, knotige Glieder zusammen, deren längstes drittes höchstens das ... ... wenig abgesetzten Fühler auch im männlichen Geschlechte zwischen beiden eine unverkennbare Grenzlinie gezogen. – Zu den größeren und gemeinsten Arten, welche 6, ...
... »Fliegenland« mit Weidethieren wie die Pest gemieden und höchstens zur Nachtzeit durchzogen wird. Wie unsere Stechfliegen ernähren sich diese Fliegen ... ... Stich keinen Schaden, allen anderen Hausthieren nach längerer oder kürzerer Zeit, zumeist aber kurz vor dem Eintreten des Regens oder ... ... abgekürzte schwarze Längsstriemen, auf dem schmutziggelben Schildchen zwei dunkle Wurzelflecke und kräftiges Borstenhaar. Der ...
... erzählt Hall , »welche lange Zeit mit dem Schiffe gezogen und den wundervollen Glanz ihrer ... ... wo auch die fliegenden Fische einfallen mußten. Zuweilen geschah letzteres in einer zu weiten Entfernung vom Schiffe, als daß ... ... Köder oder versuchen vom Bugspriete aus einen geschickten Stoß mit dem Dreizacke auszuführen, gebrauchen auch wohl lange Angelleinen. In der Nähe der ...
... , in die feinsten Fugen und Ritze einzudringen und in Räumen zu erscheinen, welche man für vollkommen ... ... mehrmaligen Häutungen die Verpuppung in der letzten Larvenhaut. Die Zeiträume, welche zwischen je zweien von diesen liegen, haben sich ... ... die Gewohnheit mit seinen Verwandten, wochenlang in den schützenden Häuten sitzen zu bleiben.
... um ihren gefiederten Pfleglingen von Zeit zu Zeit einen Leckerbissen reichen zu können. Zu diesem ... ... Besonders fruchtbringend gestaltet sich die Aufzucht, wenn von Zeit zu Zeit die Leiche eines kleinen Säugers ... ... mit ebensoviel Gliedern, und an dem stumpf zugespitzten letzten Leibesringe zwei schwarze, nach oben gerichtete Hornspitzchen. ...
... sie sofort die Straße, welche sie zu ziehen haben, durch ein aus Erde und Speichel gemengtes Gewölbe. Auf ihren Raubzügen fallen sie größere Thiere an, und zwar deren Augen zunächst ... ... ihre Betten zu verlassen und das Freie zu suchen. Werden zur Regenzeit ihre Schlupfwinkel überschwemmt, so scharen sie sich ...
... Leib, breiten, von ihm nicht abgesetzten, an der Schnauze zugespitzten Kopf, schwächliche oder schmächtige Vorderbeine ... ... runzelige, bei alten Weibchen sogar zellige Haut, zwei Bartfäden, welche zu jeder Seite des Oberkiefers stehen ... ... , knochigen Büchse gleicht. Die Kiefern sind zahnlos; die Zunge fehlt gänzlich. Ein düsteres Schwarzbraun ist die Färbung beider Geschlechter. ...
... etwas matter. Die langen Taster richten sich auf und reichen bis zur Wurzel der Fühler, welche die Länge des Leibes haben. ... ... kommen die Räupchen hervor und fressen sich einzeln an der Spitze in die Nadel ein, welche beim weiteren Fortwachsen ... ... (Coleophora laricinella). Vergrößerter Schmetterling und Triebspitze der Lärche mit ausgefressenen Nadelspitzen und anhaftenden Säckchen. Sie ...
... Sommer auf den Blättern zwischen Blattläusen sitzen. Es sind die den zahlreichen Syrphus- Arten angehörenden ... ... vorderen Ende unterscheidet man nichts weiter, als zwei Hornhäkchen und dazwischen ein dreispitziges Hornplättchen. Mit jenen hält sich die ... ... harmlosen und friedlichen Beisammenseins! Zwanzig bis dreißig Schlachtopfer zu einer Mahlzeit ist der schon erwachsenen Larve ...
... unter dem gerundeten Halsschilde versteckten Kopfes, dieses letztere mit Ausnahme eines schwarzen Vorderfleckes, und endlich der Umkreis ... ... verhältnismäßig schlanken Beine haben sämmtlich fünf Fußglieder, deren vorletztes sich in zwei Lappen spaltet. Die äußere Klaue der Hinterfüße hat an der Wurzel ein kleines Zähnchen, während es allen anderen fehlt ...
... Die Gattungsmerkmale, welche der Art zukommen, bestehen in folgenden: Zwölf Glieder der Fühler beim Weibe, ... ... dem Kopfschilde eingelenkt, welches sich nicht zwischen ihre Schäfte fortsetzt, ein scharf abgegrenztes Stirnfeld und nach oben wenig auseinander gehende Stirnleisten; ... ... die mächtigsten Nester, indem sie in den Nadelwaldungen Hügel von vierundneunzig bis einhundertfünfundzwanzig Centimeter Höhe aus Blatttheilchen, Nadeln, ...
... Die Stubenfliege legt deren in Klümpchen von sechzig bis siebzig Stück in Zeit einer Viertelstunde. Von Gestalt sind sie ... ... nur vorn, wo die Made herauskommt, etwas spitzer, ihre zarte Haut glänzt wie Perlmutter. Die der Schmeißfliege haben ... ... in dieser Hinsicht drei Stufen anzunehmen seien, deren erste zwölf, deren zweite sechsunddreißig Stunden und deren ...
... bei den Froschlurchen die hinteren Gliedmaßen und Zehen, und zwar die Fußenden zuerst, zum Vorscheine kommen. Weder von Kiemen noch ... ... untersuchte, fand ich die Zehen sehr groß und bis zur äußersten Spitze behäutet, so daß sie ... ... , daß die Veränderlichkeit der Zehen, welche schon zum Schwimmen und zum Klettern umgewandelt sein konnten, ...
... die Höhe des Leibes ein Dreizehntel der Gesammtlänge. Die Schnauze ist abgestutzt, das zahnlose Maul senkrecht gespalten, der Oberkiefer verschiebbar ... ... Strahlen über die übrigen, zweihundertvierundsechzig bis zweihundertundneunzig an der Zahl, biegen sich gegen ... ... sind. Die Färbung ist ein zartes Weiß mit silbernem Glanze; die Zeichnung besteht aus unterbrochenen Bändern ...
... seiner langen, in einer Bauchspalte verborgenen Legscheide die Eier zwischen Rindenritze, bei letzteren Pflanzen wahrscheinlich an den Wurzelstock versenkt. Diesen entschlüpft im nächsten Frühjahre ... ... klaffen, von Farbe gelbgrau, mit Ausnahme von zwei unbestimmt abgegrenzten lichten Streifen auf jeder Flügeldecke. Sie und ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro