... C sage, sondern gleich mit D anfange, indem ich erst zu D eine Bemerkung zu machen habe, murrt mein Gegner von dunkeln Wegen ... ... nicht kehrt, verantwortlich. Und er weiß sich zu rächen! Da du mit D anfängst, denkt er, so betrachte ich D als dein A, da ...
... wahrhafte seichte Köpfe, haben uns les Amours d'Horace geliefert. Der eine hat in fünf Briefen an einen Marquis – ... ... , sein Leben mehr als einmal in die Schanze geschlagen habe? O saepe mecum tempus in ultimum Deducte – – Oder will man ...
... Erfüll uns die Provinzen.« O! wenn dich noch ein Opferschmaus Herab vom Himmel ziehet: ... ... meines Lenkons Haus, Der am Altare kniet! O komm! zwei Ring an einer Hand, Und um die Schläfe Myrten ... ... Ausgabe der Werke des Demosthenes, und der übrigen attischen Redner, vom Hrn. D. Reiske in Leipzig gedacht. Gegenwärtig ...
... darf ich schwimmen gehn?« erwiderte sie: »O nein! Erst mußt du das Schwimmen lernen, die Schwimmprobe ablegen ... ... ich es am liebsten mit Koschats Pfarrer halte: »Selbst der Pfarrer patscht in d'Händ!« – Daß ich Radlerfreuden schon genossen habe zu einer ...
... in kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen ...
... wahr und gefühlt, wenn er singt: »O Welt, du bist des wahren Lebens Grab. Oft reizet mich ein ... ... Wehmut rollt ein Bach die Wang herab, Das Beispiel siegt, und du, o Feur der Jugend. Ihr trocknet bald die edlen Tränen ... ... ist überall nur der, den Menschen im Stand der Unschuld, d.h. in einem Zustand der ...
... G** R** St** durch unsre B** N** und von Sch** verdunkelt sehen. Wir würden uns ein Vergnügen daraus ... ... Titel das gründlichste Urteil davon fällen kann. Er will regelmäßige Briefe schreiben lernen. O wahrhaftig was wäre auch sonst schöne als das Regelmäßige! Er darf aber ...
... Spuren der Löwentatze aufweisen, und nur die Bühne nicht? BALZAC. O ja, ich liebe das Theater. Das Theater, wie ich es verstehe. ... ... Und kennen Sie Frenhofer, den Maler? HAMMER. Den Helden des »Chef-d'œuvre inconnu«? Gewiß. BALZAC. Er ...
... wieder auf den jetzigen Satz herabgedrückt sein, d.h. auf die Kleinigkeit, die eben unerläßlich ist, damit der Arbeiter ... ... doch zu Ihrem Kollegen, meine Herren englischen Parlamentsmitglieder, erwählten irischen Agitators Feargus O'Connor. « (Beifall.) »Im Namen dieser Millionen nun, die ...
... zu seiner Absicht zu verbinden weiß, der im Stande war, die Welt ein O, und endlich gar die Schaubühne ein hölzernes O zu nennen; der überdas mehr Bemerkungsgeist und Gabe besitzt, von klaren Dingen ... ... in seiner Jugend bekannt geworden war. Auf der Schule in D. befand sich mit mir zugleich ein Mensch ...
... sie irregulares werden, und des jamers viel mehr. O blinde hyrttenn, o tolle prelatenn, o reyssend wolffe! Hie sag ich: wenn die ... ... Jar einem yglichenn eine beszondere hielten on solch andacht und glauben. O lieben Christen, es ligt got nicht ...
... bald wieder hier durchkommt, sagen Sie, dass D * nicht zu Hause, und alle Wirtshäuser hier, bis ... ... Ich muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus der ... ... , wie in meiner Handschrift, Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – ...
... loben? Oder kannte er als Dramatiker seinen Mann? Im Briefwechsel scheint Schiller'n die Goethische Farbenlehre, von der er nicht einmal etwas versteht (etwa manche ... ... Obiger Aufsatz wurde, wie ich erweisen kann, vor den letzten Tagen des Juli d. J. geschrieben. Diese Tage rütteln die Welt wieder auf ...
... da für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ... ... , setzte die Fordernden scheinbar hoch hinauf über die nach Erfüllung Strebenden, d.h. die Kritik über die Produktion, was allemal und jederzeit ein ...
... Befehl des Reichskriegsministers von Peucker am 6. August d.J. dem Erzherzog Johann von Österreich als Reichsverweser Deutschlands huldigen??? Ich nicht ... ... was uns nicht heilig ist, daß wir diese Anzeige unverstümmelt abschreiben wollen: O Land, Land, Land! Höre des Herrn Wort. (Jerem ... ... Land, Land, Land! höre des Herrn Wort.« O ihr Schwarz-Weißen, hört des Herrn Wort, des ...
... . Zellen: c' bis c'''', erste, zweite Unterrandzelle, d' bis d''' Mittelzellen, l lanzettförmige Zelle, r Randzelle, ... ... (Fig. 3). Die Mittel-, Diskoidalzellen (d', d'', d''') liegen, wie ihr Name besagt, in der Mitte ...
... einen idealischen schönen Mythus zu metamorphosieren? – O nein! » Naturam expelles furca; tamen usque recurret. « ... ... Sinn der einfachen Vorschrift des Aristoteles: »Die Sitten im Gedichte sollen gut, d.h. schön sein;« gestritten haben. In der ganzen Masse der modernen ...
... jede muß sich wohl vorsehen, daß sie den Grund und Boden, d.h. die Nachbarinnen, nicht unter den Füßen verliert. Die Geschäfte des ... ... seinem Verdrusse bemerkt, wenn er zur Zeit der Stachelbeerblüte den »Honig schneidet«, d.h. seine Ernte hält. Auf den ...
Gemeiner Blattschneider (Megachile centuncularis) a Weibchen, b Männchen, vergrößert; c Rosenblatt ... ... ... , vergrößert; c Rosenblatt mit mehreren Ausschnitten und der arbeitenden Biene in natürlicher Größe; d ein Nest in einem Weidenstamme; e eine einzelne Zelle; f Deckelstück; g, ...
... ), rl rücklaufende Ader. Zellen: c' bis c'''', erste, zweite Unterrandzelle, d' bis d''' Mittelzellen, l lanzettförmige Zelle, r Randzelle, s', s'' mittlere, untere Schulterzelle (s' vordere, d''' hintere Submedialzelle).
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro