... des S kurz, 5gliederig; des Q kürzer, 4gliederig. VSchn. beim S innen ohne beweglichen Endsporn. Körper länger als bei Melolontha, Pygidium ohne stielartige Verlängerung, die Hlb.-Sternite an den S. mit weissen Haarflecken. Diese Gattung ist auf das ...
... Gesättigt gelb, gelb behaart, Hsch. an den S. vorne breiter gerandet u. aufgebogen, der R. nach vorne schmäler werdend, aber die VWinkel ganz erreichend; ... ... B.u. grauer oder gelber dichter Behaarung, die R.- u. HEcken des Hsch. u. die Spitze ...
42. Gattung: Oxythyrea Mulsant. ( Leucocelis Burm.) ... ... Zähnen, Hsch. u. Fld. mit weissen Flecken, OS. behaart. Bauch beim S der Länge nach gerinnt. Bei uns nur eine Art vertreten. ...
Chaetopterus variopedatus Die genannte und andere Arten des Chaetopterus, welche im Golfe von Neapel vorkommen, zeichnen sich durch ihr Leuchten aus. Nach Panceri 's Beobachtungen muß man die Thiere reizen, wenn das Phänomen eintreten soll. Dann verbreitet ...
... mit einer erhabenen Querfalte u. daneben mit einem flachen Höckerchen; Hsch. beim S uneben, sparsam punktiert, Scheibe mit 4 Hörnchen, davon die mittleren kleiner ... ... – ( O. mobilicornis Fbr.) – T. 72 , Fg. 15 S Q. – Weit verbreitet. Er fliegt im Sommer bei ...
... 2 '' Innenzahn an der Spitze der Fld. kurz, beim S kürzer, Hlb. ohne erkennbare Punktur, beim S das vorletzte Sternit ohne Zähnchen am HR. 4,5 bis 5,5 ... ... Hsch. u. Sch. kupferig golden, oder messingfarbig, die S. des Hsch. breiter, der V.- ...
... Basalzahn. Körper sehr gross, oval, schwarz, mit schwachem olivengrünen Scheine. Beim S ist das Klauengld. der VTr. dreieckig erweitert. Die Larvenleben räuberisch ... ... dachförmig gekielt. Körper länger oval, schwarz mit olivgrünem Scheine, Bauch an den S. mit kleinem gelbroten Flecken. F.u. Ts. einfarbig ...
Baumschläfer (Myoxus Dryas) Der Baumschläfer (Myoxus Dryas, M. Nitedulae), gewissermaßen ein Mittelglied zwischen Sieben-und Gartenschläfer, erreicht im ganzen eine Länge von 17 Centim., wovon etwa die Hälfte auf den Schwanz kommt, und ist auf dem Kopfe und der Oberseite röthlichbraun ...
... Nahtkante gerandet. Augen nur zur Hälfte geteilt. KHorn des S unbeweglich. VSchl. an der VS. mit einer ... ... hervorbringen. Einfarbig rostrot, die US. gewöhnlich heller, KHorn des S einfach, Scheitel des Q mit 3 kleinen Höckerchen, Hsch. beim S vorne steil abfallend u. mit 2 Gruben, dahinten mit 4 durch Ausrandungen ...
... glattrandigen, hohen Leiste. Die Q sind glänzend u. rauher behaart, die S matt. Die Arten der Gattung gehören der östlichen Mittelmeerfauna an; ... ... ein wenig erweitert, schwarzbraun oder rotbraun, die F. rostrot. OS. beim S fein reifartig behaart, beim Q glänzender, mit spärlichen, längeren ...
... 15 ' HSchl. beim S einfach, HSchn. beim S hinter der Mitte mit stumpfem Zahne. ... ... Länge. HSchl. innen beim S fein behaart, auch die Bauchmitte beim S abstehend behaart (im Profile ... ... mm Länge. HSchl. beim S innen unbehaart, auch der Bauch beim S meistens kahl, oder die ...
... seine Versuche anstellte, waren Murex branda ris, M. trunculus und M. erinaceus, wovon die ersteren im Mittelmeere sehr gemein sind, die dritte ... ... Tausende von Schalen und Schalentrümmern nur den beiden Species Murex brandaris und M. trunculus an, so daß über den Grund ihrer Anhäufung ...
... .) Durch breiten abgeflachten Körper, dessen S. gezähnelt u. mit gekrümmten Härchen bewimpert sind u. an der oben ... ... rauh dunkel behaart, K.u. Hsch. grobkörnig punktiert, Hsch. an den S. stark gerundet, vorne tief ausgeschnitten, die HWinkel klein u. spitzig, ...
... gelbbraun, F.u.B. bräunlichrot. 20–25 mm. – ( M. vulgaris F.) – Stüc ke mit ... ... ruficeps Kr. – T. 75 , Fg. 1 S Q. – Gemein melolontha Lin ... ... untermischt; der dichter behaarte Längsstreif neben den S. wenig prononziert; FFahne des S länger als bei vulgaris. Färbung ...
... Q ist nur 5gliederig. Schwarzbraun, F. rostbraun, die FFahne beim S sehr lang u. geschwungen, beim Q sehr klein, B. dicht zottig ... ... gelblich behaart, Bauch u. Pygidium mit dichter, feiner, mäusegrauer Behaarung, die S. des K.u. 3 Längslinien auf dem Hsch., wovon ...
... Furche verbundenen Grübchen. Die Epipleurallinie auf den umgeschlagenen S. der Fld. nach vorne stark abgekürzt. 2. u. 3. Hlb ... ... mit 3 durch 2 starke Dornzähnchen geschiedene Grübchen. Die Epipleurallinie auf den umgeschlagenen S. der Fld. mündet vorn in einem Grübchen, welches viel ... ... als die Schulterbeule. Alle Hlb.-Tergite an den S. fein linienförmig (schräg) gerandet. ...
Steinmarder (Martes foina) Der Stein - oder Hausmarder ( Martes foina, M. fagorum und domestica, Mustela foina) unterscheidet sich vom Edelmarder durch seine etwas geringere Größe, die verhältnismäßig kürzeren oder niedrigeren Beine, den trotz des kürzeren Gesichtes längeren ...
Lamantin (Manatus australis) Der Lamantin oder »Ochsenfisch« (Peixe boi) der Brasilianer, Apia der Indianer ( Manatus australis, M. americanus), die am genauesten beobachtete Art, wird etwa 3 Meter lang und ...
... ( Cebus Apella, Simia Apella, S. 201 ) vertritt den Kapuziner in Guiana. Da er in seiner ... ... in Thiergärten und Thierschaubuden oft genug zu finden. Die im ganzen Süden Europa's umherpilgernden Savoyarden benutzen ihn, wie manche Meerkatzen, um das Herz wohlhabender Leute ...
... auch beim Q abstehend behaart, Fld. beim S nach hinten kaum, beim Q etwas verbreitert, die S. ziemlich kurz bewimpert, Pygidium sehr kurz behaart. 15–18 mm. – ... ... 1 ' Basis des Hsch. gerandet: Untergattung: Rhizotrogus s. str. 2 '' Die Scheibe des ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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