I. Die Bildung.
... zwar bloß in dieser einzigen Hinsicht durchlaufen. 1. T., S. 163 u. f. »Elegie, als Molly sich losreißen ... ... wofern ich nicht An das kleinste Wörtchen glaube u.s.f. O ich weiß wohl, was ich ... ... daraus erschafft er sich seine Göttin. Man sehe 1. T. S. 124: »Das Mädel, ...
I. Kindheit Längst Vergangenes liegt mir nah', Als ob gestern es geschah. Doch was gestern sich begeben, Will mir heute schon entschweben.
... »Rätsel«. (209.) Nicht ganz glücklich. »Wie kommt's, daß du so traurig bist«. (210.) Streift ans Quodlibet, wahrscheinlich ... ... Schächten, Stollen und auf Strecken gesungen und empfunden werden. Über der Erde wird's einem zu dunkel dabei. »Herr Olof«. (261 b.) Unschätzbare ...
... und schlöfrig gsi, und's gohtmer schier gar selber so, i cha fast uf ke ... ... Guete Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles ... ... und Nast!« Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. ...
Hugo von Hofmannsthal Die Salzburger Festspiele I Was bedeutet das: »Salzburger Festspiele«? Musikalisch-dramatische Aufführungen, welche zu Salzburg in einem eigens dafür gebauten Festspielhaus stattfinden werden. Warum sollen solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, ...
I. Band.
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen Masse entstehen enge Kreise; die Verhältnisse ... ... wohl den herzlichsten Dank und die redlichste Panegyrik den hohen Begünstigenden aussprechen. s[alvo] m[eliori] Weimar, den 25. April 1831 ...
I Jugenerinnerungen aus Alt-Hamburg Wenn ich heute meinen Blick über die ... ... damit die besten Erfolge erzielt. Ehe sich's jemand versah, saß ich schon auf der neumodischen Eisenbahn oder dem ... ... Eines Nachts brach einer der mächtigen Grislybären aus einem Käfig aus und machte sich's auf dessen Dach bequem. ...
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem »eingebildeten Kranken« von der Schauspielerin im Kostüm der Dienstmagd Toinette Verwundern Sie sich nicht, daß ich heraustrete anstatt eines Herren im Festkleid, ich, die Dienstmagd Toinette des Herrn Argan, es geschieht ...
... seinem »Macbeth«, »Richard III«. u.s.w. ganze Menschen und Menschenleben auf die Bühne brachte, ... ... grüßt' er euch, wie ein Nachbar den andern u.s.f. – Haben wir doch alle geweint, wie er seinem ... ... müssen froh und frei sein wie wir, leben und leben lassen u.s.w. Wie treffend schildert ...
... abîme de l'irrévélé, le moi obscur, la subjectivité pure, incapable de s'objectiver en esprit«, der »Weg ins Unbetretene, nicht zu Betretende«, das ... ... dieser Gedanke: »Fais le testament de ta pensée et de ton cœur; c'est ce que tu peux faire de plus utile.« ...
Gotthold Ephraim Lessing Anti-Goeze D. i. Notgedrungener Beiträge zu den freiwilligen Beiträgen des Hrn. Past. Goeze
I. Meine Eltern waren: August Gottlob Carus, geboren in Dahme am ... ... Rührung mit angesehen habe. Meine eigenen Kunstversuche waren noch sehr schwach; doch ließ ich's am Zeichnen und Illuminieren nicht fehlen, wunderte mich aber nicht wenig, als ich ...
I. Indem ich jetzt das Buch meines Gedächtnisses von neuem aufschlage und ... ... ein Abbild oder Analogon einer frühern Periode der Entwicklung der höchsten irdischen Gestalt, d.i. der menschlichen, bleibe und somit auf die tausendfältigen Beziehungen aufmerksam zu machen, ...
I. Der Beginn des Jahres 1841 brachte mir das freudige Ereignis, daß ich Regis, den ich damals bei all seinen Wunderlichkeiten noch als lieben und wahren Freund betrachten durfte, die Anzeige machen konnte, der König von Preußen, Friedrich Wilhelm IV., habe nach seinem ...
I. Das nächste nennenswerte Ereignis meines Lebens, das mir hier aufzuzeichnen obliegt, würde jetzt sein: der Abschluß meiner bisherigen akademischen Laufbahn durch die Promotion, welche die medizinische Fakultät mir am 20 Dezember 1811 gewährte, und die kurz zuvor, am 1. November, ...
I. Begonnen im Mai 1856 »Gedankenfähig wird der Mensch nur ... ... spitzschnäbeligen Kakadus aus Neuseeland, die neuen Hokos aus Guiana, ein hübsches Eichhörnchen aus Java u.a.m. Freilich statt der Elefanten, Giraffen und Rhinozeros in London sieht man ...
I. Die reiche Symphonie dieser Reise endigte sonach mit einer ... ... in des Henkels Bogen Schießt's mit feuerbraunen Wogen, Kenntnis davon genommen hätte, und manch Phänomen ... ... fing die große Glocke an zu tönen. Kein andrer Ton, zum Beispiel e oder fis, machte sie mitklingen, nur ...
I. Ich hatte zuletzt der traurigen Vorgänge des Augustmonats 1845 gedacht, welche auch meiner Familie Verlust drohten und unserm verehrten Königshause so besonders schmerzlich sein mußten. Ist es doch schon in engern Verhältnissen immer ein peinliches Gefühl, wenn man erkennt, wie zwischen an sich ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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