Amarucium densum Ueber Lebensweise, Bau und Vermehrung dieser zusammengesetzten Ascidien hat A. Giard sehr schöne und ausgedehnte Beobachtungen an der Küste des nördlichen und westlichen Frankreich angestellt. Ihre Kolonien trifft man vorzugsweise an Stellen, wo sie der direkten Sonne nicht ausgesetzt sind, sondern an ...
Helix vermiculata »Durch ganz Italien sind, außer der Helix adspersa, H. naticoides und H. vermiculata als Speise gesucht. H. naticoides, die in Süditalien allenthalben la Tapadata, die Zugedeckelte, heißt, ...
... und beginnt junge, zwar sehr verliebte, aber züchtige Riken zu treiben, d.h. hitzig hin und her zu jagen. Seine Erregung steigert sich von Tag ... ... erst mehrere Wochen später beschlagen wird und dennoch rechtzeitig setzt. Gefangene Riken z.B., welche während der Brunstzeit mit dem Bocke nicht zusammenkommen konnten ...
... die überlebenden sicher im dritten Jahre an »einem zu dünnen Leibe«, d.h. allgemeiner Abmagerung und Entkräftung, welche sie im Hochsommer befiel. Ein ... ... Ringform getragen, als Amulete verwendet und sonstwie benutzt, auch oft verfälscht, d.h. durch Kuhklauen ersetzt. Gescheidte Leute gaben freilich schon zu ...
Ascaltis botryoides Sehr oft aber bilden sie enge Geflechte, welche nußgroß, ... ... faustgroß werden und dann natürlich als weiße oder gelbliche Gewächse auffallen. So ist z.B. die schöne Ascetta clathrus bei Neapel in den Grotten des Posilipp und ...
... Das Gnu oder Wildebeest , d.h. Wildochse, der Ansiedler des Vorgebirges der Guten Hoffnung, Impatumo der ... ... Menge. Nach den Angaben glaubhafter Beobachter wandern sie alljährlich, nach der Meinung A. Smiths, wie die Vögel, aus angeborenem Wanderdrange, welcher sie zwingt, ...
... Barasinga ( Cervus Duvaucelii, C. Bahrainja und elaphoides, Rucervus Duvaucelii) oben an. Er wird ... ... und vorn und verzweigt sich ebenfalls in ein einfach und doppelt getheiltes, d.h. wiederum sprossiges Ende, welches sich nach vorn, unten und innen kehrt. ...
... Mull ( Talpa europaea, T. vulgaris), das Urbild der Familie und einer auf Europa und Asien ... ... zur Jagd verwende und die nächstfolgenden drei Stunden wieder dem Schlafe widme u.s.f. Ein anderes Leben beginnt um die Paarungszeit. Jetzt verlassen die liebebedürftigen ...
Rothspießhirsch (Cervus rufus) Der Rothspießhirsch oder Guasupita ( Cervus rufus, Subulo rufus, C. simplicicornis und dolichurus), die größte Art der Gruppe, übertrifft unser Reh an Schwere und erreicht fast die Größe eines Schmalthieres des Damwildes; seine Länge beträgt ...
Moosthier (Alces americanus) Das Moosthier , » Moosedeer « der Amerikaner, oder das Orignal der Franzosen ( Alces americanus, A. machlis, malchis und muswa, Cervus Orignal und lobotus), unterscheidet ...
Pampashirsch (Cervus campestris) Die bekannteste Art dieser Untersippe, der Pampashirsch ( Cervus campestris, C. leucogaster, Mazama und Blastoceros campestris), ein für unsere Familie mittelgroßes Thier von 1,1 bis 1,3 Meter Leibeslänge und 10 Centimeter Schwanzlänge, am Widerrist ...
... dann von der früheren Körperform nur noch spärliche Andeutungen zurückläßt. Die Flossen (b) sind vollständig mit einander verwachsen. Der von der Mitte des tief eingeschnittenen Vorderrandes der Flossen sich erhebende Fortsatz (c) , welcher gegen 2 1 / 2 Centimeter lang wird und mit ...
... und auf der Oberseite des Leibes pelziger, d.h. kürzer und dichter als unten. Außer am Hinterhalse und Nacken, wo ... ... Lila, Lauzon, Granval, la Rossa, la Grivola, Pointe de l'Oeille, sodann auf die Gletscher von Champorcher, welche zunächst an ... ... und bringt alljährlich im Juli und August, d.h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, ...
... Ueber den Rücken verläuft ein bald deutlich, bald undeutlich begrenzter dunklerer, d.h. bräunlicherer Streifen. Die Läufe sind an ihrer Vorderseite ungefähr von der Farbe ... ... gehöriger inländischer Mannschaft ins Freie getriebenen Hirsche und sonstiges Gewild zu empfangen, d.h. ihnen den Weg zu verlegen, sie, nachjagend, einzuholen ...
Efa (Echis arenicola) Die Efa ( Echis arenicola, ... ... kleine, aber niedliche Schlange von höchstens sechzig Centimeter Länge und vielfach wechselnder Sandfärbung, d.h. auf mehr oder minder licht braungelbem Grunde unregelmäßig dunkelbraun oder schwarz gebändert, gestrichelt ...
... und Ursprung und Verwandtschaft verleugnen. a Vermetus triqueter. Schale aufgeschlagen, in derselben Eikapseln. Natürliche Größe. b Larve desselben. Stark vergrößert. Obwohl Vermetus so ... ... Reihe blasenförmiger Behälter – man vergleiche unsere Abbildung a –, welche im Gehäuse auf kurzen Stielen befestigt sind ...
Hulock (Hylobates Hulock) Mehr das allgemeine Gepräge der Sippe zeigt der Hulock ( Hylobates Hulock, H. Hoolock), ein Langarmaffe von etwa 0,90 Meter Höhe, ohne Kehlkopf und mit freien Zehen. Sein Pelz ist bis aus eine weiße Stirnbinde kohlschwarz, ...
Teufelsklaue (Pterocera chiragra) Von Strombus weicht Pterocera, darunter die Teufelsklau e, nur in der Gestalt des Gehäuses ab, indem die Außenlippe, wenn das Gehäuse ausgewachsen, unten eine sehr deutliche Bucht und einen gefingerten Flügel zeigt, dessen Finger anfangs rinnenförmig, zuletzt ...
Virginiahirsch (Cervus virginianus) Die bekannteste Art der Gruppe, der Virginiahirsch ( Cervus virginianus, C. strongyloceros, Mazama virginiana), hat in mancher Hinsicht Aehnlichkeit mit unserem Damhirsche, welchem er auch in der Größe ungefähr gleichkommt, unterscheidet sich aber sofort durch den ...
... Athemwasser und die Nahrung eintreten. Von ihr ziemlich entfernt liegt die Afteröffnung (b) . Die vordere Oeffnung ist ein ansehnlicher Spalt (d) für den kurzen Fuß, aus welchem der Bart (e) entspringt. Das Gehäuse der genannten Sippe ist ... ... Außer manchen seltsamen Dingen, wie z.B., daß die Gienmuschel, wenn sie sich zur ...
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