17. Tribus: Harpalini . St. jederseits neben den Augen nur mit einem Borstenpunkt; F. vom 3. Gld. an dicht u. fein behaart; Fld. mit nicht gekreuzten RKanten vor der Spitze derselben; V.- u. meist auch die MTr. des ...
7. Tribus: Lorocerini . Von allen andern Carabiciden durch die auf der basalen Hälfte lang beborsteten F. und durch die Fld. ausgezeichnet, welche 12 regelmässige, gleichartige Punktfurchen besitzen, während die nachfolgenden Tribus höchstens 9 Punktstreifen aufweisen. In Europa nur ...
... Biegsamkeit in ihrer Verbreitung zeigt. Einige Arten derselben (A. scarabus und A. minima) leben an feuchten Orten an der Oberfläche des Bodens; eine andere (A. Judae) findet sich an sandigen, vom Meere überschwemmten Stellen; noch andere (A. myosotis, coniformis, nitens und andere) finden ...
... ausgeführt. In den französischen Besitzungen am Senegal bedient man sich der kleinen H. mysomelas, die kontraktlich von den Negern an die Spitäler abgeliefert werden. Wiederum in Indien, in Pondischerri, hat man eine dort einheimische Art, H. granulosa, zur Verfügung. Sie sind jedoch etwas kolossal ...
1. Sippe: Prostomum In Teichen, Gräben und im Meere leben die ... ... sehr agilen Thierchen haben in dem zugespitzten Vorderende einen hervorstülpbaren Rüssel liegen (Fig. 1 a) , welcher an den Rüssel der Schnurwürmer erinnert, indem er gleich diesem in ...
2. Sippe: Convoluta 1 Prostomum; a Rüssel, b Saugmund. 2 Convoluta. 3 Vortex. Vergrößert. Eine gar absonderliche Gestalt hat die Gattung Convoluta. Indem nämlich das Thier die dünnen Seitentheile des Körpers nach unten umbiegt, nimmt es die ...
... Von Nephanes durch grössere Körperform, längere F., deren MGld. viel länger als breit sind, scharfwinklige, fast etwas spitzige ... ... breitesten u. hier so breit als die Fld., zur Basis leicht ausgeschweift, F.u.B. rötlichgelb. 0,75–0,8 mm. – Elsass; von ...
7. Tribus: Abraeini . F. in einer Grube auf der St. neben dem InnenR. der Augen eingefügt. KSch. wie bei den Saprinini gebildet. Hierher die meisten kleinen Formen. Uebersicht der Gattungen . 1 '' Hsch. ...
Quagga (Equus Quagga) Das Quagga (Equus Quagga, Hippotigris Quagga und H. isabellinus) nähert sich in seiner Gestalt dem Pferde mehr als dem Esel, steht jedoch hinter dem Tigerpferde oder Dauw merklich zurück. Der Leib ist sehr wohlgebildet, der ...
5. Tribus. Hetaeriini . F. mit einfachem, zylindrischem, fast kahlem, an der Spitze abgestutztem Endknopfe, die FGruben befinden sich auf der VFläche des Hsch., zwischen K.u. VWinkel des Hsch., KSch. klein, schmal, parallel, ohne quere StLinie. SR ...
... Verhältnisse stehen zu ihnen und zu einander die Formen a 2 und b 2 mit allen ... ... Knotennadeln, die sogar in wieder anderen Stöcken einen charakteristischen Bestandtheil unter der Form a 3 und a 4 auszumachen scheinen. Der Systematiker der alten ... ... allem aber die dreizähnigen Doppelhaken a 5 und das Doppelgrabscheit b 4 , Formen aus einer fast ...
... ,5–1,9 mm. – ( Sc. pulicarium Rossi.) – T. 65 , Fg. 12. – Ueberall an Schwämmen sehr häufig ... ... '' Länge 2,5–2,8 mm. – Das 4. Gld. der F. fast nur halb so lang als das 5 ...
... Europa, bis Sibirien verbreitet. – T. 2 , Fg. 1: a Käfer, b Fld., ... ... vorne und hinten, c Käfer, d Fld., vergr., e F., f OL., g OKf., h UKf., i UL., k Fl. ... ... , Böhmen, Schlesien etc. – T. 2 , Fg. 4: a Larve, b Mundteile derselben, ...
... . Fld. mit konfusen Streifen oder punktfreien Längslinien. F. mit 3 grösseren Endgld. Untertribus: Acrognathini. ... ... Deleasterini. 12 '' KSch. kurz, einfach, hinten ungefurcht. F. kurz mit grösseren Endgld. u. 2 dickeren Basalgld. K ... ... eine sehr tiefe Querfurche von der St. geschieden. F. lang, nur ein Basalgld. etwas dicker als die ...
... Panz., humerosa Quens., Dianae F., hybrida Heer.) – T. 30 , Fg. 15: Käfer ... ... schmale SR. verschwommen rotbraun gefärbt; F., Ts.u.B. rostrot; Fld. hinter der Mitte am ... ... ein kleiner Fleck vor der Spitze (a. fenestrata Schilsky) braungelb; die F., Ts.u.B. gelblichbraun. ...
... R.; Fld. parallel, an der Basis im weiteren Umfange, sowie die F.u.B. gelb. 4–4,3 mm. – Wurde in Schlesien ... ... ( B. ephippiger Dft., cordicollis Chd., dorsalis Thoms.) – F. 26, Fg. 11 . – Deutschland, nicht häufig ...
Amarucium densum Ueber Lebensweise, Bau und Vermehrung dieser zusammengesetzten Ascidien hat A. Giard sehr schöne und ausgedehnte Beobachtungen an der Küste des nördlichen und westlichen Frankreich angestellt. Ihre Kolonien trifft man vorzugsweise an Stellen, wo sie der direkten Sonne nicht ausgesetzt sind, sondern an ...
72. Gattung: Plocionus Dej. Gestalt eines grossen Dromius. Körper kahl; F. kurz, ihre 4 Basalgld. glatt u. kahl; K. samt den grossen Augen wenig schmäler als der Hsch.; OKf. mit etwas erweitertem, rundem, glattem AussenR.; Hsch. ...
... mit den Tribuseigenschaften zusammen. Die Larve dieser Gattung ist durch die Einfügung der F. ausserhalb der Wurzel der ... ... und im Mittelgebirge, nicht selten. – T. 10 , Fg. 1: a Larve, b Käfer, c K., d OL., e OKf., f UKf., g UL.
... , Nassau. 11. D. uliginosus Putz. Von D. angustatus durch kürzere, ... ... Sammlung beschrieben. 12. D. pusillus Dej. Dem D. angustatus ähnlich, aber kleiner; ... ... 7. 21. D. globosus Hrbst. ( gibbus F., minimus Ahr.). ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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