Quagga (Equus Quagga) Das Quagga (Equus Quagga, Hippotigris Quagga und H. isabellinus) nähert sich in seiner Gestalt dem Pferde mehr als dem Esel, steht jedoch hinter dem Tigerpferde oder Dauw merklich zurück. Der Leib ist sehr wohlgebildet, der ...
1. Gattung: Sphaerius Waltl. Sehr klein, halbkugelig oval, kahl ... ... schwarz oder braun, Hsch. nach vorne verengt, mit fein gerandeten S., fast rechtwinkeligen H.- u. spitz vorspringenden VEcken, am Grunde erloschen chagriniert, die Fld. ...
... Verhältnisse stehen zu ihnen und zu einander die Formen a 2 und b 2 mit allen ... ... Knotennadeln, die sogar in wieder anderen Stöcken einen charakteristischen Bestandtheil unter der Form a 3 und a 4 auszumachen scheinen. Der Systematiker der alten ... ... allem aber die dreizähnigen Doppelhaken a 5 und das Doppelgrabscheit b 4 , Formen aus einer fast ...
... Auf T. 27 , Fg. 2 a wird die Larve von Licinus granulatus veranschaulicht. 1 '' ... ... F., punctulatus Fauvel). – T. 27 , Fg. 2: a Larve, b-i Käfer. – Nach Schilsky in Württemberg, im ...
Elysia splendida »Unter anderen entdeckte ich«, sagt er, »bei St. Nicolo (auf der Insel Cherso im Guarnero) eine neue Elysia (E. splendida) von so seltener Schönheit, daß ich in wahres Entzücken ausbrach. ...
57. Gattung: Balius Schiödte. ( Anthracus Motschulsky.) Von Acupalpus durch herzförmigen Hsch. mit scharf rechteckigen H.-Winkeln und fein behaarten Hlb. abweichend. 1 '' K. samt ...
Amarucium densum Ueber Lebensweise, Bau und Vermehrung dieser zusammengesetzten Ascidien hat A. Giard sehr schöne und ausgedehnte Beobachtungen an der Küste des nördlichen und westlichen Frankreich angestellt. Ihre Kolonien trifft man vorzugsweise an Stellen, wo sie der direkten Sonne nicht ausgesetzt sind, sondern an ...
Helix vermiculata »Durch ganz Italien sind, außer der Helix adspersa, H. naticoides und H. vermiculata als Speise gesucht. H. naticoides, die in Süditalien allenthalben la Tapadata, die Zugedeckelte, heißt, ...
... die überlebenden sicher im dritten Jahre an »einem zu dünnen Leibe«, d.h. allgemeiner Abmagerung und Entkräftung, welche sie im Hochsommer befiel. Ein ... ... Ringform getragen, als Amulete verwendet und sonstwie benutzt, auch oft verfälscht, d.h. durch Kuhklauen ersetzt. Gescheidte Leute gaben freilich schon zu ...
... u. Färbung; meist blaugrün, die a. nobilis Wse. messingfarbig, die a. lugubris Wse. blau. ... ... in Betracht kommend carduorum Guér. a ' S: Kopul.-Appar. (Fg. 16 ) wie bei voriger ... ... Eindruck vor dem Nahtende fehlend. Grünblau, die belanglose a. montana Foudr. blau. Seltener als oleracea. ...
... Das Gnu oder Wildebeest , d.h. Wildochse, der Ansiedler des Vorgebirges der Guten Hoffnung, Impatumo der ... ... Menge. Nach den Angaben glaubhafter Beobachter wandern sie alljährlich, nach der Meinung A. Smiths, wie die Vögel, aus angeborenem Wanderdrange, welcher sie zwingt, ...
... aus einem weiblichen Stocke von Hydractinia echinata. a Nährindividuen, b weibliche Individuen. Vergrößert. Die Art liebt es, ... ... Stocke sind nur immer zweierlei Personen vereinigt. Immer finden sich Nährindividuen vor (a) , welche sich durch ihre Länge und stark entwickelten Fühler, Mund und ...
Panda (Ailurus fulgens) Auch das letzte hier zu erwähnende Mitglied der Bärenfamilie, der Panda oder Katzenbär ( Ailurus fulgens, A. ochraceus), vertritt eine besondere Sippe und nimmt gewissermaßen eine Mittelstellung zwischen Katze ...
Moosthier (Alces americanus) Das Moosthier , » Moosedeer « der Amerikaner, oder das Orignal der Franzosen ( Alces americanus, A. machlis, malchis und muswa, Cervus Orignal und lobotus), unterscheidet ...
Tiedemannia neapolitana Eine zu den Cymbuliaceen gehörige, durch ihre Körperform sehr interessante ... ... ist Tiedemannia. Gegenbaurs Beobachtungen betreffen die Tiedemannia neapolitana. Der Körper (a) bildet ein flaches Oval, ist vorn stark gewulstet und läuft, nach hinten ...
Efa (Echis arenicola) Die Efa ( Echis arenicola, ... ... kleine, aber niedliche Schlange von höchstens sechzig Centimeter Länge und vielfach wechselnder Sandfärbung, d.h. auf mehr oder minder licht braungelbem Grunde unregelmäßig dunkelbraun oder schwarz gebändert, gestrichelt ...
12. Gattung: Crenitis Bedel. Körperform eines sehr kleinen Hydrobius ... ... als 2. OS. flach gewölbt, Hsch. schmäler als die Fld. mit abgerundeten H. Winkeln, Fld. mit feinen, hinten nicht stärker eingedrückten Punktreihen u. vertieftem ...
... ungerandet. Rotbraun, F.u.B. heller. 5–7 mm. – ( A. castanea Grav.) – T. 55 , Fg. 12. – ... ... gerandet, F. dicker. Einfarbig gelbrot. 4,5–5 mm. – ( A. rufa Gyll., ferruginea Boisd.) – T. ...
Hulock (Hylobates Hulock) Mehr das allgemeine Gepräge der Sippe zeigt der Hulock ( Hylobates Hulock, H. Hoolock), ein Langarmaffe von etwa 0,90 Meter Höhe, ohne Kehlkopf und mit freien Zehen. Sein Pelz ist bis aus eine weiße Stirnbinde kohlschwarz, ...
Teufelsklaue (Pterocera chiragra) Von Strombus weicht Pterocera, darunter die Teufelsklau e, nur in der Gestalt des Gehäuses ab, indem die Außenlippe, wenn das Gehäuse ausgewachsen, unten eine sehr deutliche Bucht und einen gefingerten Flügel zeigt, dessen Finger anfangs rinnenförmig, zuletzt ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro