... A. minimus Aubé, littoralis Ferrari.) – T. 67 , Fg. 24. – Nach Schilsky in Westfalen. ... ... . Körper kurzoval, die MSchn. ohne Dörnchen: Untergattung: Acritus s. str. 3 '' OS. fast glatt, ... ... Küst., semen Mars., affinis Gerh. S), A. sulcipennis Fuss von Königsberg ist wohl ...
... Lynx pardinus) Im Süden Europa's wird der Luchs durch einen etwas schwächeren Verwandten, dem Pardelluchs ( ... ... Kaninchen, an denen Spanien bekanntlich reicher ist als irgend ein anderes Land Europa's, und nur höchst selten gestattet er sich Angriffe auf Hausthiere der verschiedensten ...
... rot. 9–11 mm. – ( H. palustris Heer Q.) – T. 74 , Fg. 11 ... ... OS. grün oder goldgrün beschuppt. 6,5–8,5 mm. – ( H. pollinosa Er., ... ... Karamani Reitt. 9–11 mm. – ( H. squamosa F.) – T. 74 , Fg. 12. – ...
... Grösse: 7,5–8 mm. Fld. in beiden Geschlechtern (beim S etwas weniger) matt, glanzlos, gleichartig, sehr fein gestreift; Hsch. etwas ... ... 1 ' Kleiner: 5,5–7,5 mm. – Fld. beim S glänzend, beim Q matt, glanzlos, auf der ...
... Abraeini durch den stark ausgebildeten, die S. der Fld. randenden Schulterstreifen abweichend. Der Prosternalfortsatz ist vorne lappenförmig vorgezogen. ... ... punktiert. 1–1,3 mm. – ( B. granulum Redtb.) – T. 67 , Fg. 21. – In Gerberlohe u. in warmen ...
Polarluchs (Lynx canadensis) Die Art der Gruppe, welche der malerische Schriftsteller ... ... Felis canadensis, F. und Lynx borealis), eines der wichtigeren Pelzthiere Amerika's, unter den dortigen Luchsen der größte. Ein vollkommen ausgewachsenes Männchen erreicht eine Gesammtlänge ...
... –3,5 mm. – ( Pl. depressum F.) – T. 65 , Fg. 14. – Unter Eichen- u. Buchenrinde häufig ... ... mit 3 ganzen u. 3 verkürzten Rückenstreifen. 3,5–4 mm. – T. 65 , Fg. 16. – Bei uns überall, aber nicht ...
... . mit vorne verkürzter M.Furche , die S. unbewimpert, Fld. mit Rippen. Die einzige Art lebt im ... ... , die Schultern haben ein feines Zähnchen. 2,5–3,5 mm. – T. 70 , Fg. 10. – Häufig silvestris Scop.
... einige gelbe Makeln an der Spitze frei: a. confluens Schilsky, T. 71 , Fg. 26. ... ... Flecken oder rotem VR. Schwarz oder dunkelbraun, die S. des Hsch., beim S meist auch die Basis schmal, die Fld., ... ... S meistens ganz undeutlich. Schwarz, Hsch. an den S. gelbrot, beim S breiter gelb gesäumt u. meist auch der HR. ...
Stiefelluchs (Lynx caligatus) Bis in die Neuzeit unterschied man Sumpf - und Stiefelluchs (Lynx caligatus); nach Gray's Untersuchungen erscheint es jedoch wahrscheinlich, daß beide nur Abänderungen einer und derselben Art ...
... weisse Sprenkeln, US. u. die schmalen R. des Hsch. violett, OS. grün mit schönem Glasglanz ( Stamm form ). – T. 77 , Fg. 10. – Ueber ganz Deutschland verbreitet, häufig ... ... , den steil abfallenden Teil der MBr. nicht deutlich überragend. Körper länglicher. O.- u. US. lebhaft ...
... . glänzend metallisch grün, US. kupferrot, einzeln behaart, Hsch. an den S. dichter, gröber u. etwas runzeliger punktiert, Fld. wenigstens hinten mit ... ... Pygidium des Q an der Spitze mit kleiner Grube. 14–20 mm. – T. 77 , Fg. 7. – Die Käfer auf ...
... , Tr. grün; Schn, ohne weisse Kniemakel, S. des Hsch. undeutlich gewinkelt, vor dem HR. nicht oder undeutlich ausgebuchtet, Scheibe an den S. mit länglichen, aber nicht längsrissig verflossenen Punkten besetzt; Fld. ... ... Flecken ⋀förmig gewinkelt. 19–24 mm. – T. 77 , Fg. 8. – Bei uns ...
... aufgeworfen, davor abschüssig; beim Q ist der Hsch. vorne nur eingedrückt. Kleine S, bei denen die Geschlechtsauszeichnungen zurückblieben u. die wie Q aussehen u. an dem kahlen Pygidium sofort als S erkennbar sind, bilden die Degenerationsform: aries ... ... als Ragusae Riggio beschrieben. 25–39 mm. – T. 76 . nasicornis Lin.
6. Gattung: Carcinops Mars. Hierher nur 2 Arten, wovon ... ... . K.u. Hsch. äusserst fein punktuliert, letzterer nach vorne verengt, an den S. mit deutlicheren Punkten untermischt, Fld. mit 6 vollständigen, stark punktiert-krenulierten Streifen ...
Hacki (Tamias Lysteri) Der amerikanische Vertreter des Burunduk, vom Mejikanischen Meerbusen ... ... von den Amerikanern Hacki oder Chipmuck genannt ( Tamias Lysteri, T. americanus) , ist ungefähr gleich groß, im Gesichte röthlichbraun, auf Stirn und ...
... feinen, weichen Haaren bewimpert. Die grössere Klaue der VTr. des S robuster, von normaler Länge, leicht gebogen, am Ende etwas schräg abgestutzt. ... ... , anliegende und eine mehr abstehende. Die äussere Kralle an den VTr. des S wenig lang, an der Spitze kurz, schräg abgeschnitten. ...
... . heller. 5 mm. – ( Ae. globosa Kugelann.) – T. 72 , Fg. 12. – Im Sande der Dünen der Nord ... ... : Dimalia Muls. KSch. gekörnt, Sch. nicht punktiert, S. des grobpunktierten Hsch. lang bewimpert, neben den ...
... , ohne den Weg zu verfehlen. Das S sitzt oft vor dem Höhlenloche, um fremde Eindringlinge abzuwehren. ... ... lang gebogen, oben abgeflacht u. scheibenförmig vortretend, dieselben beim S nach unten in je einen langen, hornigen, leicht gebogenen Fortsatz verlängert, Hsch. dicht u. fein runzelig punktiert, die S. vor den stumpf nach vorne ...
... –2,5 mm. – ( O. sulcatus Oliv. non F.) – T. 67 , Fg. ... ... striatus Forst. 1 ' Die S. des Hsch. gleichmässig flach gerundet. ... ... , F.u.B. rotbraun. 1,5–2 mm. – ( O. costatus Kiesw., costulatus Mars.) – In Oesterreich, bei uns ...
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