2. Gattung: Lyctus Fabr. Fld. mit Punktstreifen, ohne ... ... eingedrückt, Scheibe runzelig punktiert, fast matt, die Punkte verschwommen, nicht separiert, die S. beim S parallel, beim Q nach hinten schwach verengt; Fld. mit deutlichen Haarreihen. ...
... . daneben mit einem flachen Höckerchen; Hsch. beim S uneben, sparsam punktiert, Scheibe mit 4 Hörnchen, davon die mittleren kleiner ... ... nach hinten geneigt; Fld. mit tiefen Punktstreifen. 7–10 mm. – ( O. mobilicornis Fbr.) – T. 72 , Fg. 15 S Q. – Weit verbreitet. Er fliegt im Sommer ...
9. Gattung: Cissister Mars. Fld. ohne ausgebildeten Nahtstreif, ... ... Rückenstreifen sind vorne gegen die Naht gebogen. K. auch vorne u. an den S. ohne R.-Streifen. Unter Steinen u. an trockenen tierischen Resten ...
... 2 '' Innenzahn an der Spitze der Fld. kurz, beim S kürzer, Hlb. ohne erkennbare Punktur, beim S das vorletzte Sternit ohne Zähnchen am HR. 4,5 bis 5,5 ... ... Hsch. u. Sch. kupferig golden, oder messingfarbig, die S. des Hsch. breiter, der V.- ...
... Basalzahn. Körper sehr gross, oval, schwarz, mit schwachem olivengrünen Scheine. Beim S ist das Klauengld. der VTr. dreieckig erweitert. Die Larvenleben räuberisch ... ... dachförmig gekielt. Körper länger oval, schwarz mit olivgrünem Scheine, Bauch an den S. mit kleinem gelbroten Flecken. F.u. Ts. einfarbig ...
Baumschläfer (Myoxus Dryas) Der Baumschläfer (Myoxus Dryas, M. Nitedulae), gewissermaßen ein Mittelglied zwischen Sieben-und Gartenschläfer, erreicht im ganzen eine Länge von 17 Centim., wovon etwa die Hälfte auf den Schwanz kommt, und ist auf dem Kopfe und der Oberseite röthlichbraun ...
... Nahtkante gerandet. Augen nur zur Hälfte geteilt. KHorn des S unbeweglich. VSchl. an der VS. mit einer ... ... hervorbringen. Einfarbig rostrot, die US. gewöhnlich heller, KHorn des S einfach, Scheitel des Q mit 3 kleinen Höckerchen, Hsch. beim S vorne steil abfallend u. mit 2 Gruben, dahinten mit 4 durch Ausrandungen ...
... glattrandigen, hohen Leiste. Die Q sind glänzend u. rauher behaart, die S matt. Die Arten der Gattung gehören der östlichen Mittelmeerfauna an; ... ... ein wenig erweitert, schwarzbraun oder rotbraun, die F. rostrot. OS. beim S fein reifartig behaart, beim Q glänzender, mit spärlichen, längeren ...
... 15 ' HSchl. beim S einfach, HSchn. beim S hinter der Mitte mit stumpfem Zahne. ... ... Länge. HSchl. innen beim S fein behaart, auch die Bauchmitte beim S abstehend behaart (im Profile ... ... mm Länge. HSchl. beim S innen unbehaart, auch der Bauch beim S meistens kahl, oder die ...
... seine Versuche anstellte, waren Murex branda ris, M. trunculus und M. erinaceus, wovon die ersteren im Mittelmeere sehr gemein sind, die dritte ... ... Tausende von Schalen und Schalentrümmern nur den beiden Species Murex brandaris und M. trunculus an, so daß über den Grund ihrer Anhäufung ...
... .) Durch breiten abgeflachten Körper, dessen S. gezähnelt u. mit gekrümmten Härchen bewimpert sind u. an der oben ... ... rauh dunkel behaart, K.u. Hsch. grobkörnig punktiert, Hsch. an den S. stark gerundet, vorne tief ausgeschnitten, die HWinkel klein u. spitzig, ...
... auf der Scheibe länger, beim S dichter behaart, dazwischen nur mit wenig langen, emporstehenden, meist ... ... Die Behaarung des Hsch. beim S länger, wolliger als beim Q, aber in beiden Geschlechtern mit doppelt längeren, aufgerichteten Haaren untermischt; der dichter behaarte Längsstreif neben den S. wenig prononziert; FFahne des S länger als bei vulgaris. Färbung ...
... Fältchen des Hsch., welches sich von den Augen ab an die S. wendet u. die VWinkel bildet, ... ... . sehr fein gelblich behaart. F. des S in nicht lange, astförmige Fortsätze verlängert, sondern beim Q schwächer, beim S stärker sägeartig erweitert: Dirrhagus s. str. 4 '' HWinkel des Hsch. ...
... matt, mit schwarzen Haarschuppen, dazwischen auf der ganzen O.- u. US. einzelne spärliche, weisse Schuppen eingestreut. 14–18 mm. ... ... goldgelben Schuppen sind lang, anliegend, börstchenförmig, sie stehen dicht an den breiten S. des Hsch. an der Basis der Fld. u. verdichten ... ... . durch Eindrücke u. Gruben uneben, die umgeschlagenen S. ebenfalls mit 2 Grübchen. 9 bis 12 mm. ...
Anelastini . 5. Gattung: Isorhipis Lacordaire. ( ... ... F. beim Q vom 4. Gld. an gekämmt, allmählich breiter werdend, beim S kurz u. in lange astförmige Fortsätze erweitert. Hsch. mit einer vorn verkürzten, ...
... Q ist nur 5gliederig. Schwarzbraun, F. rostbraun, die FFahne beim S sehr lang u. geschwungen, beim Q sehr klein, B. dicht zottig ... ... gelblich behaart, Bauch u. Pygidium mit dichter, feiner, mäusegrauer Behaarung, die S. des K.u. 3 Längslinien auf dem Hsch., wovon ...
... Furche verbundenen Grübchen. Die Epipleurallinie auf den umgeschlagenen S. der Fld. nach vorne stark abgekürzt. 2. u. 3. Hlb ... ... mit 3 durch 2 starke Dornzähnchen geschiedene Grübchen. Die Epipleurallinie auf den umgeschlagenen S. der Fld. mündet vorn in einem Grübchen, welches viel ... ... als die Schulterbeule. Alle Hlb.-Tergite an den S. fein linienförmig (schräg) gerandet. ...
... , oder oval: Untergattung: Octotemnus s. str. Kastanienbraun, F.u.B. gelb, Hsch. ... ... sehr häufig glabricullus Gyll. 1 ' OKf. beim S lang vorragend, oben gezähnt oder gehörnt, beim Q klein u ... ... mehr parallel. 2–2,5 mm. – ( O. inaequidens Chevr.) Wie der vorige, aber viel ...
Steinmarder (Martes foina) Der Stein - oder Hausmarder ( Martes foina, M. fagorum und domestica, Mustela foina) unterscheidet sich vom Edelmarder durch seine etwas geringere Größe, die verhältnismäßig kürzeren oder niedrigeren Beine, den trotz des kürzeren Gesichtes längeren ...
Lamantin (Manatus australis) Der Lamantin oder »Ochsenfisch« (Peixe boi) der Brasilianer, Apia der Indianer ( Manatus australis, M. americanus), die am genauesten beobachtete Art, wird etwa 3 Meter lang und ...
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