Chaetopterus variopedatus Die genannte und andere Arten des Chaetopterus, welche im Golfe von Neapel vorkommen, zeichnen sich durch ihr Leuchten aus. Nach Panceri 's Beobachtungen muß man die Thiere reizen, wenn das Phänomen eintreten soll. Dann verbreitet ...
Pampashirsch (Cervus campestris) Die bekannteste Art dieser Untersippe, der Pampashirsch ( Cervus campestris, C. leucogaster, Mazama und Blastoceros campestris), ein für unsere Familie mittelgroßes Thier von 1,1 bis 1,3 Meter Leibeslänge und 10 Centimeter Schwanzlänge, am Widerrist ...
... die Tiedemannia neapolitana. Der Körper (a) bildet ein flaches Oval, ist vorn stark gewulstet und läuft, nach ... ... Der von der Mitte des tief eingeschnittenen Vorderrandes der Flossen sich erhebende Fortsatz (c) , welcher gegen 2 1 / 2 Centimeter lang wird und mit ...
... und auf der Oberseite des Leibes pelziger, d.h. kürzer und dichter als unten. Außer am Hinterhalse und Nacken, wo ... ... ausgerottet worden.« Nach diesen jeden Zweifel ausschließenden Feststellungen meiner Gewährsmänner sind Tschudi 's Angaben zu berichtigen. Versprengte Stücke werden, nach Wilczeks Erfahrungen ... ... und bringt alljährlich im Juli und August, d.h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, ...
... Ueber den Rücken verläuft ein bald deutlich, bald undeutlich begrenzter dunklerer, d.h. bräunlicherer Streifen. Die Läufe sind an ihrer Vorderseite ungefähr von der Farbe ... ... gehöriger inländischer Mannschaft ins Freie getriebenen Hirsche und sonstiges Gewild zu empfangen, d.h. ihnen den Weg zu verlegen, sie, nachjagend, einzuholen ...
Efa (Echis arenicola) Die Efa ( Echis arenicola, ... ... kleine, aber niedliche Schlange von höchstens sechzig Centimeter Länge und vielfach wechselnder Sandfärbung, d.h. auf mehr oder minder licht braungelbem Grunde unregelmäßig dunkelbraun oder schwarz gebändert, gestrichelt ...
... oder fliegende Fuchs ( Pteropus edulis, P. assamensis, P. javanicus?), klaftert bei 40 Centim. Leibeslänge bis 1,5 Meter. ... ... in größeren Wäldern oder in Hainen von Fruchtbäumen, welche alle Dörfer Java's umgeben, hier mit Vorliebe die magerechten Aeste ...
... ( Cebus Apella, Simia Apella, S. 201 ) vertritt den Kapuziner in Guiana. Da er in seiner ... ... in Thiergärten und Thierschaubuden oft genug zu finden. Die im ganzen Süden Europa's umherpilgernden Savoyarden benutzen ihn, wie manche Meerkatzen, um das Herz wohlhabender Leute ...
Hulock (Hylobates Hulock) Mehr das allgemeine Gepräge der Sippe zeigt der Hulock ( Hylobates Hulock, H. Hoolock), ein Langarmaffe von etwa 0,90 Meter Höhe, ohne Kehlkopf und mit freien Zehen. Sein Pelz ist bis aus eine weiße Stirnbinde kohlschwarz, ...
Teufelsklaue (Pterocera chiragra) Von Strombus weicht Pterocera, darunter die Teufelsklau e, nur in der Gestalt des Gehäuses ab, indem die Außenlippe, wenn das Gehäuse ausgewachsen, unten eine sehr deutliche Bucht und einen gefingerten Flügel zeigt, dessen Finger anfangs rinnenförmig, zuletzt ...
Virginiahirsch (Cervus virginianus) Die bekannteste Art der Gruppe, der Virginiahirsch ( Cervus virginianus, C. strongyloceros, Mazama virginiana), hat in mancher Hinsicht Aehnlichkeit mit unserem Damhirsche, welchem er auch in der Größe ungefähr gleichkommt, unterscheidet sich aber sofort durch den ...
... drei Oeffnungen vollständig geschlossen. Die mittlere, an der Unterseite gelegene Oeffnung (a) läßt das Athemwasser und die Nahrung eintreten. Von ihr ziemlich entfernt ... ... Spalt (d) für den kurzen Fuß, aus welchem der Bart (e) entspringt. Das Gehäuse der genannten Sippe ist regelmäßig, ...
... Pyrenäensteinbock älterer Forscher ( Capra pyrenaica, C. hispanica, Ibex oder Aegoceros pyrenaicus und hispanicus), erreicht vollkommen ... ... beide Geschlechter wieder; jedoch halten sich auch dann noch meist einige junge, d.h. ein- bis dreijährige Böcke zu der Ziegenherde. Ende April oder anfangs ...
1. Sippe: Guttulina An die Gromien als die einkammerigen, d.h. mit einem einfachen Gehäuse versehenen Wurzelfüßer Monothalamia, reihen sich die äußerst zahlreichen vielkammerigen, die Polythalamia. Ihr Gehäuse, meistens aus Kalk, bei einigen Sippen auch aus Kiesel bestehend, setzt sich ...
2. Sippe: Schleiermakis (Propithecus) Die nächsten Verwandten der Indri's, welche wir Schleiermakis ( Propithecus ) nennen können, unterscheiden sich von diesen vornehmlich durch den mittellangen Schwanz; ihr Leibesbau ist im wesentlichen derselbe, ihr Gebiß zeigt nur unbedeutende Abänderungen. Der Leib ...
... wie wir ihn nennen wollen ( Pteropus Edwardsi, P. medius, P. leucocephalus), erreicht eine Länge von 28 bis 32 Centim. und ... ... um die Halsseiten herumzieht, ist gilblichfahlgrau, hinten, oben und unten, d.h. gegen den Kopf und Rücken hin, ...
Pieraas (Arenicola piscatorum) Mit dem Sandwurme (Pieraas, Arenicola piscatorum, Figur, S. 71 ) kommen wir zu einer sehr natürlichen, abgeschlossenen Familie, deren Glieder eine ähnliche Lebensweise führen wie die Glyceren. Die genannte Musterart war bis zu Lamarck als ein ...
... als die vorderen, die Hufe dreieckig gewölbt, die Vorderknie glatt. Große, S- artig gebogene Nasenlöcher, die in der Mitte gefurchte Lippe, zerstreute Haare ... ... mehr einholen; sie waren, wie sich die Grenzkosaken auszudrücken pflegen, windige, d.h. unbeständige oder schnelle, und wanderten, getrieben vom Durste, ...
Bitterling (Rhodeus amarus) Wenige unserer Flußfische kommen dem Bitterlinge ( Rhodeus amarus, C yprinus amarus; Abbildung auf Seite 275 ) an Zierlichkeit der Gestalt und Schönheit der Färbung gleich; ja, man sagt schwerlich zu viel, wenn man behauptet, daß ...
... usw. Geringelte Stechmücke (Culex annulatus), a Weibchen, b Larve, c Puppe. Alle vergrößert. Ist ihre Zeit gekommen, so ... ... zusammengedrückten Platz gemacht. Die Puppe (Fig. c) hängt mit zwei Luftröhren, welche hinter dem Kopfe stehen ...
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