... als Kinder) nach Hanau über. Die Mutter wird Hofdame beim Landgrafen Wilhelm von Hessen. Sie lebt über ihre Verhältnisse und braucht das Erbe ... ... guter Familie, wo sie finanziell eingeschränkt, sonst aber kaum reglementiert lebt. 1799 ...
... von Sommers, mit der er seinen Sohn Hugo bekommt. 1838 Benedix kommt nach Wesel ... ... fast allen Bühnen Deutschlands aufgeführt wird. Ebenso viel Erfolg hat sein zweites Stück: »Doktor Wespe ... ... der Volkszeitschrift »Sprecher«. 1842 Er siedelt nach Köln über, wo er durch seine vielbesuchten Vorlesungen über ...
... evangelischen Theologie in Tübingen, wird zwei Jahre später Baccalaureus und weitere zwei Jahre darauf Magister. ... ... wieder auf. 1614 Nach Abschluss des Studiums wird er zweiter Pfarrer in ... ... werden veröffentlicht. 1620 Er wird in Calw zum Superintendenten ernannt. ...
... politischem und journalistischem Gebiet. Der Zeitungsverlag wird nach Wien verlegt; hier wird Bodenstedt in die Ereignisse der Wiener ... ... pflegt er eine tiefe Freundschaft und trifft dann und wann auch mit Betty Paoli, M. ... ... er doch die Befreiung. März 1851-Mai 1852 Er lebt in Bremen und redigiert die ...
... und am Realgymnasium, gründet später eine Privatschule. 1850–1870 In diesen Jahren erscheint ... ... Lesen wie zur häuslichen Lektüre«, gilt als sein erfolgreichstes Werk (Hannover 1851); es erreicht bis ... ... /Hamburg 1851; 6. Aufl. 1870). 1854 Nach sechsjähriger Sammelarbeit erscheint der ...
... 1714 Er schreibt sich, nicht ganz ohne den Einfluss des Vaters, für die Fächer ... ... Regeln und Exempeln der Alten« wird verfasst. 1745–1762 Er gründet ... ... gewährt dem Ehepaar Gottsched in Wien eine Privataudienz. 1757 Gottscheds Sammeltätigkeit ...
... an der Hamelner Stadtschule. 1634 Um sein Theologiestudium fortzusetzen geht Buchholtz an die Universität ... ... Karriereaussichten verlässt er Rostock und geht nach Helmstedt. 1637 Buchholtz übernimmt das Rektorat des ... ... Sein philosophisches Hauptwerk, »Philosophiae Practicae Pars Communis Sive Ethica« wird veröffentlicht. Buchholtz wird Professor für Moralphilosophie und ...
... Oktober: Rheinreise mit Aufenthalten in Köln und Bonn (bis April 1826). Sie trifft August Wilhelm ... ... Joseph von Laßberg, mit dem sie zunächst nach Eppishausen und 1838 nach Meersburg am Bodensee zieht. ... ... erkrankt sie. Herbst: Eine Sammlung der von 1841 bis 1844 entstandenen und mit Levin Schücking ...
... Ense. »Rodrich« (Roman, 2. Band 1807). 1810 »Die Frau des Falkensteins« (Roman). ... ... weiblicher Bildung« (Abhandlung). 1812 »Magie der Natur. Eine Revolutions-Geschichte« (Roman). »Briefe über die griechische Mythologie für ...
... seinen Hauptwohnsitz, während er zwischenzeitlich auch in Berlin und Halle lebt. Hier unterhält er vielfältige Beziehungen ... ... Zeitschrift« heraus (3 Hefte, 1812–1814). 1813 Als Leutnant, ... ... 1822 Fouqué unternimmt eine Reise nach Prag. 1826 »Die Sage ...
... Ansbach. 1754 Nach der Rückkehr in die Heimatstadt wird Cronegk zum Justiz- und Hochfürstlichen Hofrat ernannt. Vor Amtsantritt unternimmt er noch eine Bildungsreise nach Italien (Rom) und Frankreich (Paris). ... ... Graf Brühl verbesserten Alexandrinertragödie »Codrus«. Der Preis wird ihm allerdings erst nach seinem Tod zugesprochen. Dezember: Als ...
... Romane und Dramen. 1780 Bretzners Lustspiel »Karl und Sophie oder die Physiognomie«verspottet neben ... ... dem Titel »Das Räuschgen« erscheint, erweist sich über viele Jahre hin als Publikumsliebling. 1790 ... ... »Cosi fan tutte« unter dem Titel »Weibertreue, oder die Mädchen sind von Flandern« bearbeitet. ...
... für den Landeshauptmann Ludwig von Stahrenberg. 1647 Nach über zwei Jahrzehnten Arbeit veröffentlicht Czepko seine umfangreichste Dichtung ... ... als Czepko von Reigersfeld an die Öffentlichkeit. 1657 Erst nach dem Tod seiner Frau ... ... geht im Auftrag der Piastenherzöge als Gesandter nach Wien und wird dort zum Königlichen Rat ernannt. ...
... 19. November: Johann Leopold Edler von Auenbrugger wird in Graz als Sohn eines bürgerlichen Gastwirtes geboren. 1752 ... ... die dem Arzt ermöglicht, bestimmte Erkrankungen der Lunge oder deren Ausdehnung grob zu diagnostizieren. Auenbruggers Erkenntnisse finden jedoch ... ... wie auch wissenschaftlichen Verdienste wird Auenbrugger in den Adelsstand erhoben. Er wird zudem in das Amt ...
... 1812 Ivan Aleksandrovič Gončarov (auch schriftlich Gontsharov) wird ... ... von Gončarov. 1852–1855 Er macht eine Reise nach England, Afrika und Japan, und geht dann nach Russland über Sibirien als der Sekretär von Admiral Putyatin ...
... Skalden«. 1767 Gerstenberg gibt die »Briefe über die Merkwürdigkeiten der Literatur ... ... des dichterischen Schaffens ein (Originalität, Genie, Leidenschaft). Hier erscheint auch sein Aufsatz »Versuch über Shakespeares Werke und Genie«. Veröffentlichung der ... ... des »Ugolino« in Berlin. Gerstenbergs Frau, seine Tochter und sein Sohn spielen bei der Aufführung mit. ...
... Januar–Februar: Zweite Reise nach Wien. 1671 Juni: »Andacht-Reise« ... ... : Aufenthalt in Nürnberg. Juni–Juli: Fünfte Reise nach Wien. Juli: Die bereits 1663/64 ... ... in Regensburg (bis Dezember). Der Ausbruch der Pest in Wien verhindert eine nochmalige Reise dorthin. ...
... 6. November: Tod des Vaters. Gottsched hält um ihre Hand an, wird jedoch auf später vertröstet. ... ... Beausobres »Gedanken über die Glückseligkeit, oder philosophische Betrachtungen über das Gute und Böse des menschlichen Lebens«. ... ... 49 Jahren an einem Schlaganfall. Im folgenden Jahr gibt Gottsched postum ihre »Sämmtlichen kleineren Gedichte« heraus ...
... : Dranmor, eigentlich Ludwig Ferdinand Schmid wird in Muri bei Bern als Sohn eines aus Württemberg eingewanderten Bankiers ... ... Medaille für Kunst und Wissenschaft. 1855 Erst in diesem Jahr betritt Dranmor seine Vaterstadt Bern, hält sich aber vor allem in Paris auf. ...
... . in Versailles. Nach 1750 Dort heiratet er eine Dame der Gesellschaft und verschafft sich einen Adelstitel. Er bekommt ... ... 1797 Bis ihm die Rückkehr nach Paris gestattet wird, lebt Beaumarchais verarmt in Hamburg. ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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