... Goeckingk geht als Kanzleidirektor nach Ellrich/Harz. 1772 Die »Sinngedichte« ... ... doch Goeckingk erreicht damit eine gewisse Popularität. 1772–1776 Goeckingk veröffentlicht unter den ... ... des »Musen Almanachs« in Göttingen. 1780–1788 Goeckingk wird Mitherausgeber des Hamburger »Musen ...
... in der Armee des Grafen von Götz. 1639–1648 In Offenburg (Baden) beim ... ... als Schriftsteller beginnt, wenn auch unter verschiedenen Pseudonymen, die erst 1837 aufgelöst werden. Als ... ... Schulteiß. »Historie vom keuschen Joseph«. 1668–1672 Sein Hauptwerk »Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch« erscheint. ...
... , wovon mir die schätzenswertesten Blätter geblieben sind. Hier fand sich kein Widerspruch mit dem, was uns in Schriften überliefert ... ... die Pfropfreiser hergegeben. Gegenwärtig ist bei mehr und mehr sich verbreitender Erfahrung, durch mehr sich vertiefende Philosophie manches zum ...
... Hosen lithographiren zu lassen. Goethe irrt sich aber, wenn er etwa glaubt jeder Leser würde ... ... Schule lebt, wenn sie auch ihre Lehrer kaum noch kennt, – es lebt ... ... gemacht haben, und ob Goethe dieses übel nahm oder übel nimmt, stehe dahin. Mir ...
... dem ältesten Sohn für anderthalb Jahre nach Berlin, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Rudolf Mosse ... ... ersten Arbeiten des Gymnasiasten Heinrich Mann. Ihr Haus wird in den folgenden Jahrzehnten zum Treffpunkt der ... ... ihrer Rechtfertigung« (Biographie). 1920 »Charlotte von Kalb. Eine psychologische Studie« (Biographie). ...
... der Germanen« (12 Bände, 1861–1909). 1862 Dahn wird außerordentlicher Professor für deutsche Rechtsgeschichte ... ... und Rechtsphilosophie in Würzburg. 1869 Dahn wird korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu München ... ... »Die Kreuzfahrer« (2 Bände, Berlin). 1885 Dahn wird Geheimer Justizrat. ...
... nach Königsberg. 1626 Dach immatrikuliert sich in Königsberg als Student der Theologie. ... ... polnischen Königs Wladislaw IV. aufgeführt. 1636–1639 Dach wird Konrektor an derselben Domschule. ... ... vor dem Hof. 1654 Dach wird schwer krank. 1656 Dach übernimmt das ...
... (Tjutschew) sowie an literaturkritischen Aufsätzen (über Bret Harte, Mark Twain, Theodor Storm, Gottfried Keller und ... ... 1895 Verkehr mit Ricarda Huch, Franz Blei, Karl Henckell, Julius Hart, ... ... Beginn des Zusammenlebens mit Iwan Akunoff (bis 1907). Ilse Frapan nimmt den Namen »Frapan- ...
... Aufenthalt in Rom bei ihrer Schwester, der Malerin Anna Schleh (bis 1870). 1872 »Was die ... ... Beitrag zur Frauenfrage« erhebt Hedwig Dohm als erste in Deutschland die Forderung nach dem Stimmrecht für Frauen. 1874 »Die wissenschaftliche Emancipation der Frau« (Essay). ...
... Frau Susanna, geb. Stadlmair, wird Johann Beer (auch: Behr, Bär, Bähr) in St. Georgen im ... ... Schöffling, wo er bei seiner Großmutter mütterlicherseits lebt. Doch schon bald wird seine musikalische Begabung entdeckt, woraufhin Gönner ... ... Beförderung zum Konzertmeister. 1696–1698 Beer tritt als Musikschriftsteller hervor ...
... der Tod und andere Geschichte«(1892),»Tanz und Andacht«(1893),»Harmlose Humoresken« (1894) und »Neue Fahrt« (1897). Um finanzielle Unterstützung zu ... ... seinem 50. Geburtstag vom Hamburger Senat eine jährliche Ehrenpension von 3000 Mark, die ihm weitgehend den Rücken ...
... 1855 28. März: Dora Duncker wird in Berlin als Tochter des Verlegers Alexander ... ... »Sie soll deine Magd sein« (Roman). »Groß-Berlin. Neue Novellen«. ... ... Kriege. Großstadtskizzen aus den Kriegsjahren 1914–1915«. 1916 »Auf zur ...
... über Märchen, Sagen und Volkslieder. Die Sammlung wird aber erst nach seinem Tod unter dem Titel »Ut ôler ... ... Huckebein der Unglücksrabe« erscheint in der Zeitschrift »Über Land und Meer«. 1868 Wilhelm Busch zieht zu ... ... wieder häufiger Kontakt. 1893 Selbstbiographie »Von mir über mich« erscheint in der Jubiläumsausgabe ...
... ) ein. Studium der orientalischen Fremdsprachen; danach wird er nach Graz gesandt, wo er zwei Jahre Grammatik lehrt. ... ... Studium und propädeutische Lehrtätigkeit in Wien. 1759 Denis wird an die Wiener Theresianische Akademie ... ... »Auf den Tod des Feldmarschalls Grafen Daun«. 1768–1769 Denis übersetzt als erster den ...
... des Schulbesuchs. Sie erwirbt sich jedoch autodidaktisch eine umfassende Bildung. Ihre frühzeitig entwickelten dichterischen Neigungen ... ... und ihr Beruf«. In dem anonym publizierten Band legt sie ihre Vorstellungen zur Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Stellung ... ... 1875 »Vorlesungen über deutsche Geschichte von 1815–1870«. Aus Rücksicht auf die ...
... Venedig geboren. Schon früh schreibt er die ersten Bühnenstücke, wird aber zunächst Advokat, Kanzleibeamter und ... ... Kontoristen des Strafgerichtes. 1762 Er geht nach Paris, wo er Theaterdirektor am französischen ... ... Pension zugewiesen, die ihm regelmäßig bis 1792 bezahlt wird. 1789 Durch die politischen ...
... : Adolf (eigentlich: Johann Andreas) Bäuerle wird in Wien als Sohn eines aus Württemberg eingewanderten Fabrikanten geboren. ... ... öffentliche Denken einzugreifen. »Neu Wien« und »alt Bäuerle« sind sich einander völlig entfremdet, seine Verhältnisse trüben sich. 1859 Juni Mit hohen Schulden entflieht Bäuerle ...
... vorübergehend den Posten als Musikdirektor. 1863 Umzug nach Prag. Hier arbeitet Genée für die nächsten vier ... ... am Königlich Deutschen Theater. 1867 Genée verlässt Prag und geht nach Wien. Für das Theater an der Wien ...
... : Seine Schwester, Sarah Fielding, wird geboren. Später wird sie eine bekannte Schriftstellerin, die dann ... ... Wild« und »A Journey from This World to the Next«) ein. ... ... 6. April: Sein Sohn Allen wird geboren. Ungefähr zur gleichen Zeit veranlasst ...
... 1886–1889 Auf Wunsch des Vaters Carl (1819–1896) betätigt sich der junge Maximilian in dessen Photoatelier ... ... –1898 Reise mit seiner Frau nach New York und Mexiko. »Reliquien« ... ... ihm die Erlaubnis zur Rückfahrt nach Deutschland verwehrt wird, ist er vier Jahre einem für ihn ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro