Romantik und Rationalismus zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Heidelberg Mitten in ... ... aus zwei innig verschmolzenen Hälften gebildet zu sein scheinen. Er schrieb in das Buch »Suleika« die ... ... dem Schimmer der Romantik war es zu Anfang der vierziger Jahre in Heidelberg vorbei. Heftige Gegner ...
... zum Neste zurück und, nachdem es sich in dasselbe gesetzt, bemühete es sich, den neuen Stoff ... ... und ließ ihn diesen aufsaugen. So wurde er aufgefüttert, bis er in den Käfig gebracht werden ... ... möglich sein könne, Junge vom Neste an an Syrup zu gewöhnen, beweist damit aber nur, ...
... Sie Faustschläge aus; lassen Sie sich auslachen: es sei ja nicht so wichtig – – oder ... ... beunruhigt, beunruhigen Sie die andern. Es handelt sich um Sie, um Sie, um Sie! ... ... würden sich sehr verlegen zurückziehen. Er gehört ja bloß zu uns! Darum, nur um ...
... , nichts zu verlieren ist. Daß es nichts zu lehren, zu verbessern, zu entwickeln gilt ... ... die immer wieder zwingt, historisch zu kommen, wo es sich doch um Angelegenheiten des ... ... . Aber dazu ist sie gar nicht da. Sie ist da, um festzustellen, Resultate definitiv zu ...
... nach. Eine ganz unglaubliche Niederlage. So etwas von Niederlage gab es in der ganzen Weltgeschichte noch nicht ... ... daß eine moderne deutsche Revolution um andere Dinge zu gehen habe als um den »internationalen Kapitalismus«, ... ... und deren Ermordung nicht dulden. Es steht in Ihrer Macht, uns zu helfen. Geben Sie aller ...
... verleugnet. Selbst das industrielle Element, das in den jüngsten Tagen so überwiegend in ihr geworden ist, beweist durch ... ... schon bei verschiedenen Gelegenheiten nachgewiesen. Das Prinzip der neuen Literatur ist, um es zum tausend und ersten Male zu sagen, das demokratische . ...
... ein Unding. Vor allem fehlt es an einem radikal kultivierenden Verlag. Es gibt keinen Verlag in ... ... es komme alles darauf an, nicht nur zu denken und zu fühlen. Wichtiger als » ... ... die Zeit mit Psychoanalyse und neigt zur Hochstapelei. Er stänkert in 20 Berufen und zieht sich zurück, um ...
Tafeln zu Band 8 Skelett des Barsches. Nach Cuvier. 1 Stirnbein, 2 vorderes Stirnbein, 3 Riechbein, 4 hinteres ... Schuppenflosser. 1 Fahnenfisch. 2 Korallenfisch. 3 Klippfisch. 4 Geissler. 5 Herzogsfisch. 6 ... ...
... der geschichtlichen Idee gleich, nur in der Form im Zivilisationsausdruck, in der zeitlichen Ideologie verschieden, ... ... Vergehende und Absterbende sieht nicht ein, daß es am Tode ist. Es meint, von einer Schar Gewissenloser und ... ... , vom Anbeginn an, ganz real im Gesamtsinne beherrscht, um so mehr Kraft und Raum hat sein ...
... (sorgfältig versteckt gehaltenen) täglichen Erfahrungen zu, ja, zu Seelischem. Gewöhnung, Konservierung, Einpökelung, ... ... den Zeichen seines eigenen Lebens: so tut er Unermeßliches, dieweil er in die Politik greift. ... ... , an seine Sprengungskraft. Es geht ja weder um unsere Zivilisation noch um ihre Entwicklung. Der politische ...
... in sich auf, die es scheinbar dem Gemüt näherführen, es in demselben Grade aber auch ... ... auch nicht an Ideen, so doch an didaktische Gesichtspunkte an, um der Stagnation vorzubeugen. Erst dem ... ... zusammenhaltenden Zentrum los und zerfällt in demselben Moment in sich selbst, wo er sich ganz ...
... Dichter mitten unter die Menschen stellt und an der er also aus dem Geiste und dem Willen mit zu bilden hilft. So gering unter den Dichtern die Sachlichkeit des ... ... verging, bis die deutschen Dichter so weit kamen, sich zu entscheiden! Es ist bezeichnend, daß die ...
Tafeln zu Band 7 (Lurche) Ochsenfrosch.
... aller Zeit – oder im Untergange oder im Moment, oder genetischer im Werden des Moments und ... ... seinen Wirkungen dazu wird, und zwar so, daß in ihm, sowie in der Sprache, von einer Seite ... ... zu verwechseln, mit dem lyrischen Unendlichrealen, so wenig als er in seiner Entstehung während des Überganges zu verwechseln ist, mit dem ...
Tafeln zu den Bänden 4 bis 6
... Wesen, das sie schuf und bildete, so angeredet – so gedacht zu werden? Wer kann ... ... Wesen seiner Art zu halten, so ist es nötig, daß er auf alle Weise in ... ... den Köpfen von Millionen Menschen zerstreut ist, durchlaufen, um es zu einem gewissen festen Endzwecke zusammenzuknüpfen und es ...
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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