... gldr., aber das 1. Gld. schwer zu sehen. Hsch. dicht an die Fld. angeschlossen. KSch. durch ... ... 1. Sphindus Chevr. 95. 1 ' Hsch. an der Basis im starken Bogen gegen das Sch. vorgezogen u. fester ...
41. Familie . Cerophytidae. Den Eucnemiden äusserst ... ... . sind beim Q stark gesägt, beim S vom 3. Gld. an in lange Aeste erweitert u. zwar basiert diese Verlängerung nicht wie bei verschiedenen Eucnemiden u. Elateriden an der Spitze, sondern an der Wurzel der Gld. Der Hsch. ist ...
22. Familie. Erotylidae. Mit ... ... den Hsch. angeschlossen u. haben stets Punktreihen, die Tr. sind stets in beiden Geschlechtern 5gldr., ihr 4. Gld. gewöhnlich ... ... Die Tiere leben als Larven u. Käfer in Baumschwämmen, die Verpuppung findet in der Erde statt. Uebersicht ...
16. Sippe: Laugen (Telestes) Durch die in doppelter Reihe, zu zwei und fünf auf der einen, zu zwei und vier auf der ... ... deren Kronen seitlich zusammen- und in der Spitze hakig umgebogen sind, und die kurze Rücken- und Afterflosse, ...
12. Sippe: Geierseeadler (Gypohierax) Nicht ohne Widerstreben schalte ich an dieser Stelle einen Raubvogel ein, welcher zwar von den neueren Forschern allgemein zu den Adlern gezählt wird, in seiner Gestalt aber soviel mit den Geiern gemein hat, daß man auf den ...
... der Basis der Hlb.-Tergite bis an den SR. gerade verlaufend, einfach. 6 '' VSchn. ... ... Fld. vorhanden, sie nehmen aber nur die Hälfte des umgeschlagenen SR. in Anspruch. Nahtecke der Fld. einfach, gewinkelt. ... ... Das Endgld. der KfTs. reichlich so lang als das vorletzte, am Ende stark zugespitzt ...
... schwach verkürzten, meist sehr stark ausgebildeten Epipleuren, Tr. 5 gliederig, die er sten 4 Gld. kurz, das ... ... an die Fld. dicht angeschlossen, Sch. dreieckig, normal entwickelt, Tr. in beiden Geschlechtern 5gldr., Körper verschieden geformt, meist breit oval ...
... beim Q etwas matt, mit hinten stärkeren Punktstreifen. 14–16 mm. – ( Z. gibbus ... ... ., tenebrosus F.) – T. 21 , Fg. 10: a Larve, b Puppe, c S ... ... d UKf., e u. f UL. – In Mähren an der österreichischen Grenze selten, häufiger ...
23. Familie : Phalacridae. Glattkäfer . Körper ... ... befallenen Aehren von Gramineen u. Cyperaceen. Fg. 25. Gleitfläche des Hsch. auf der Basis der Fld. von ... ... (Hauptstreifen). Körper oval oder eiförmig 2. Olibrus Er. 77.
43. Familie. Helodidae. Diese Familie umfasst, wie auf S. 241 ausgewiesen wurde, 3 sehr differierende UFamilien, die ebenso berechtigt als besondere Familien angesehen werden könnten: 1. Die echten Helodinae, 2. die Eubriinae u. 3. die Eucinetinae. ...
12. Sippe: Truthühner (Meleagris)
12. Sippe: Nilgauantilopen (Portax)
20. Sippe: Steppenantilopen (Colus)
15. Unterfamilie : Pholidinae, bei uns nicht vertreten.
11. Sippe: Wurmschnecke (Vermetus)
... Anstrengungen, welche die Thiere machten, um an die Oberfläche zu gelangen oder ihr Floß 1 ... ... , wodurch das Thier die Luft in die einzelnen Blasen zu bringen im Stande ist. Sieht man ... ... vorderen Theil des Flosses, indem er sich eng an dasselbe anschmiegt.« Es ergab sich, daß der ...
... verengt. 5,5–6,5 mm. – T. 30 , Fg. 1. – Bayern, ... ... fasciatus F.) – T. 30 , Fg. 11. – In ganz Deutschland, aber nicht häufig ... ... Schaum, oblitus Boield.) – T. 30 , Fg. 10. – In ganz Mittel- u. Nordeuropa ...
... jene weiten, parkartigen Ebenen, welche in einzelnen Jahren reiche Nahrung bieten, in anderen gänzlich verarmen, ihre ... ... Diese aber erfuhren bald, daß es überaus schwer ist, Plattschweifsittiche im Käfige zu erhalten, richtiger vielleicht, daß wir bis heutigen Tages noch ... ... Plattschweifsittiche. Ein anscheinend ganz gesunder Vogel dieser Sippe liegt am Morgen todt am Boden oder steckt morgens den Kopf unter ...
... man das lebende Thier, während es in Bewegung ist, von oben (in beistehender Figur a) ... ... überzeugt, wenn man das Thier umwendet. Da zeigt es sich, daß es der freie Rand des Mantels ist ... ... des so eigenthümlich gebauten Thieres gar keine Nachrichten. Ob es im Stande ist, den Mantelrand ganz im Gehäuse ...
... . durch eine gerade Querfurche geschieden. F. frei an den VEcken der St. eingefügt, 10–11gldr. mit 3-, selten 2gldr. Keule ... ... eine feine, geschwärzte Bogenlinie abgesetzt. F. unter dem SR. der St. eingefügt, 8–11gldr., mit 2-, selten 1gldr. ...
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