Erstes Buch. Ueber die Welt oder Ueber den Himmel 1. Wenn wir ... ... ist zu zeigen, wie er als etwas körperliches die unveränderte Individualität im eigentlichen Sinne d.h. das Sich-gleichbleiben im einzelnen beibehalten kann, wahrend doch die Natur des ...
... bald in dieser bald in jener Form‹ d.h. entweder in der empfindenden oder denkenden oder in der bloss vegetativen ... ... er lebte, kann er ihn führen; hat dagegen der Mensch aufgehört zu leben d.h. das seiner eigenthümlichen Thätigkeit entsprechende Leben abgelegt, so muss er einem ...
... sich Tugend erwirbt und sich vom Leibe trennt d.h. ebenso auch von der Materie, denn wer am Leibe klebt, ... ... so ausdrucken will, durch das stete Hervorgehen und die stete Entfernung das Letzte d.h. nach dem nichts mehr entstehen konnte. Dies sei das Böse. ...
... Natur so wie ein Körper strebt nach dem was ausser ihm ist, d.h. sie breitet sich um sich aus und bewegt sich durchaus um ... ... Schmerz darüber und eine solche Lust zur affectionslosen Erkenntniss. Uns, sage ich, d.h. der andern Seele, da ja ...
Drittes Buch. Ob die Gestirne eine bestimmte Wirkung ausüben 1. Dass ... ... es nicht zufällig oder aufs gerathewohl hervor, denn aus ihm resultirt wieder ein anderes u.s.f. eins nach dem andern in naturgemässem Verlaufe. 8. Nun kann ...
Fünftes Buch. Ueber den Begriff von dynamei und energeia ... ... was sie haben müssen an sich selbst und ewig. Und so auch die Seele d.h. die nicht in der Materie sondern im Intelligiblen befindliche. Auch die in ...
Achtes Buch. Ueber die intelligible Schönheit 1. Da wir behaupten, ... ... die Materie durch elementare Formen, dann schliessen sich wieder andere Formen an die Formen u.s.f., daher es auch schwer ist die Materie zu entdecken, die unter ...
Viertes Buch. Ueber die beiden Materien oder Ueber die Materie 1 ... ... befruchtet wird, so geht die Weiblichkeit nicht zu Grunde, sondern wird nur noch weiblicher d.h. es wird in höherm Grade was es ist. Bleibt nun ...
... . Denn etwas ins Leben rufen heisst Formen schaffen d.h. alles mit dem Schauen erfüllen. Auch die Fehler im Bereich des ... ... Leben hinaus liegt, ist Ursache des Lebens. Denn nicht die Wirklichkeit des Lebens d.h. das All ist das erste Leben, sondern dieses ist ... ... zurück. Erfasst man aber das Eine der Pflanze d.i. das bleibende Princip und das Eine des Thiers ...
Zweites Buch. Ueber die Bewegung des Himmels oder Ueber die Kreisbewegung ... ... Aber wenn sie die Bewegung zusammenhält, müsste sie nicht mehr bewegen sondern bewegt haben d.h. vielmehr zum Stehen gebracht haben und nicht immer im Kreise bewegen. Vielleicht ...
... Wenn aber vom Körper das dritte Leben d.h. der dritte Mensch abgesondert ist und dabei das zweite ... ... das Leben hat? Oder zuvor: welches ist diese, d.h. was bedeutet für diese das ›Erde sein‹? Es muss doch ... ... gemäss sein muss, was ist es da? Seele, die Feuer hervorbringen kann, d.h. Leben und Begriff, eines und dasselbe beides. ...
... sei Theils wie Materie, Theils wie Form d.h. der Intellect in ihr, der einerseits wie die Form am Erze ... ... vor der Einzelseele eine Allseele und vor dieser eine Seele an sich giebt, d.h. das Leben im Intellect bevor die Seele wurde, damit es eben ...
Zweites Buch. Ueber das Werden und die Ordnung der Dinge nach dem Ersten ... ... jedes immer an seinem Ort zurückgelassen wird, das Erzeugte aber einen andern Rang d.h. einen schlechteren erhält; ein jedes jedoch wird identisch mit dem, dem ...
Siebentes Buch. Ueber die Frage, ob es auch von den Einzeldingen Ideen giebt ... ... wenn aber nicht immer, sondern wenn zu einer andern Zeit eine andere Seele wird d.h. der frühere Sokrates etwa Pythagoras oder ein anderer, so ist dieser einzelne ...
Viertes Buch. Ueber die Behauptung, dass das Seiende als eines und dasselbe zugleich ... ... dort Hypostase und Substanz oder etwas grösseres als die Substanz. Wenn aber die andern d.i. die Kräfte aus jenem als geringere und schwächere Kräfte anzusehen sind, wie ...
... selber anzugehören und mit sich selbst identisch zu sein d.h. eine zu sein. Auf diese Weise heisst auch das Gute ... ... eine Untersuchung über das Eine und schlechthin Seiende die der Beweisführung eigenthümlichen Principien heranziehen d.h. intelligible Principien von intelligiblen Dingen und die mit der ... ... eigenen Wesen nach in vielen Dingen sein können, d.h. bei sich ist es andererseits wieder nicht bei ...
... zwiefachen Kraft, einer geringeren und einer besseren d.h. der Wahrnehmung und des Intellects. Inzwischen scheint die Wahrnehmung stets als ... ... selbst. Dieses Licht aber, das in der Seele leuchtet, hat sie erleuchtet d.h. vernünftig gemacht d.h. durch sich selbst dem obern Lichte ähnlich ...
Fuenftes Buch. Dass das Intelligible nicht ausserhalb des Intellects ist, und über das ... ... dem wir jedes einzelne wahrnehmen: das eine mit den Augen, anderes mit den Ohren u.s.f.; man muss ferner überzeugt sein, dass wir mit dem Intellect anderes ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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