... , sodann, da Bewegung und Ruhe aus ihm stammt, die Drei u.s.f. jedes bis ins einzelne hinein; oder ob es nicht ... ... durch Anwesenheit des Einen; desgleichen die Zwei durch die der Zweiheit u.s.f. Die Untersuchung, wie die Theilnahme geschieht, ...
Drittes Buch. Von der Vorsehung (II) 1. Was hat man ... ... In einer Vielheit aber, die nicht Identität ist, musste es ein Erstes, Zweites u.s.f. und zwar dem Werth nach geben. Demgemäss sind die entstandenen lebenden Wesen ...
... Worte ›weil es das Leben in seiner Totalität ist und nichts aufbraucht u.s.w.‹ sind bloss erklärende Bestimmung des Unendlichen. 6. Da ... ... Eine als Leben des Seienden. Dies also ist's was wir suchen, und was so bleibt, ist Ewigkeit. Denn das ...
... ist der Mittelpunkt und nicht weit vom Mittelpunkt liegt Athen und das Lyceum u.s.w.: was brauchen wir da noch ausser dem Orte zu suchen, ... ... Liegen und das Haben; beim Haben jedoch heisst's nicht sich irgendwie habend, sondern schlechtweg habend. Wenn sie die Relation ...
... Untersuchungen anstellen; später werden wir, wenn's beliebt, auch über das Werden und das Werdende und die sichtbare Welt ... ... Theilen ist es nicht dasselbe, sondern es ist gut auf erster, zweiter u.s.w. Stufe; denn entweder weil das eine von dem andern, das ...
Siebentes Buch. Ueber die Unsterblichkeit der Seele 1. Ob ein jeder ... ... seelische Hauch um den Finger herum den Eindruck erfährt und dieser ihn dem nächstfolgenden mittheilt u.s.f. bis er zum beherrschenden Princip gelangt. Nothwendig muss also, wenn der ...
... nach dem Gesicht die Farben, nach dem Gehör die Töne u.s.f. nach den übrigen Sinnen; die Töne ferner, sofern ... ... ferner die eine mit dem Erwerb, die andere mit dem Aufwand u.s.f. und dann annimmt, dass so richtig eingetheilt sei: ...
... ist Wesenheit, jedes Einzelne aber an ihr theils Seiendes theils Bewegung u.s.f. Bewegung nun ist etwas accidentiell Seiendes; also auch wohl ... ... eine Thätigkeit aus dem Begriffe nennen, ebenso das Wärmen und Weissmachen u.s.w. Bethätigungen. Dann werden wir die Qualität nirgends ...
... Ausdruck ›Leben‹ vielfach angewandt wird und es ja nach erster, zweiter u.s.w. Stufe verschieden ist und ›leben‹ bei gleichem Laut verschiedenes bedeutet ... ... findet das vielleicht von vornherein garnicht statt, und wenn es stattfindet wird er's aus eigenem Antriebe vermindern, wenn anders er für ...
... eine zu Bildern der Götter, das andere zu Wohnungen der Menschen gemacht u.s.f. Denn was konnte durch die Seele werden als wozu sie ... ... kein Hebel für den der's leidet, von Nutzen für den Zusammenhang des Ganzen. Was auf Grund früherer ... ... All, so ist es in jenem kein Unrecht, auch nicht gegen den der's erlitten, sondern es war ...
... zufällig oder aufs gerathewohl hervor, denn aus ihm resultirt wieder ein anderes u.s.f. eins nach dem andern in naturgemässem Verlaufe. 8. Nun kann ... ... Leiden und Thun waltet die Vernunft, und zwar findet selbst dieses nicht auf's Gerathewohl oder durch Zufall statt sondern gerade so ...
... tönt anderes, wenn es an Erz oder an etwas anders geschlagen wird u.s.f.; die Luft aber ist eine , desgleichen der Schlag in ihr ... ... Körper ausserhalb ein Theil dieses Organismus sein; denn ist er es, so war's vielleicht möglich. Wenn er jedoch zwar kein Theil ...
... in die Erscheinung trat, sei's aus sich selbst heraus, sei's unter Mitwirkung der Seele (denn ... ... elementare Formen, dann schliessen sich wieder andere Formen an die Formen u.s.f., daher es auch schwer ist die Materie zu entdecken, ... ... sein musste ein solcher Beschluss gefasst, sondern weil's so ist, wie's ist, darum ist's so ...
... annehmen, dass die Seele sich im Leibe beendet, sei's über ihm sei's in ihm, woher auch das Ganze derselben ›lebendiges Wesen‹ genannt ... ... wie z.B. im Gebiete der Wahrnehmung die gemeinsame Wahrnehmung [die des Körpers u. der Seele] in den Fall kommt ...
... peinlichen Verlegenheit quälen uns, wie wir's nennen sollen, und wir sprechen von dem Unaussprechlichen und geben ihm Namen ... ... jedes einzelne wahrnehmen: das eine mit den Augen, anderes mit den Ohren u.s.f.; man muss ferner überzeugt sein, dass wir mit dem Intellect anderes ...
... einem vorläufigen Entwurf gestaltet, ein Typus, in dem Erde, Feuer u.s.w. begriffen war? Vielleicht würden sie selbst die Welt so ... ... weil sie das Gesetz der Stufenfolge vom Ersten, Zweiten, Dritten u.s.f. bis zum Letzten nicht kennen, weil sie nicht wissen ...
Biographie Plotin Um 205 wurde Plotin in Lykopolis (heute ... ... 1978). E. Früchtel, Weltentwurf und Logos. Zur Metaphysik Plotins, Frankfurt a. M. 1970. V. Schubert, Plotin. Einführung in sein Philosophieren, Freiburg, München ...
Neuntes Buch. Ueber das Gute oder das Eine 1. Alles Seiende ... ... besteht; denn es liegen eine Menge von Kräften in ihr: Zorn, Begehren, Vorstellen u. a., welche durch das Eine wie durch ein festes Band zusammengehalten ...
Sechstes Buch. Ueber die Unafficirbarkeit des Unkörperlichen 1. Wenn wir auch ... ... schlechthin seiend sein, folglich muss es aus sich selbst, im Besitz von allem in's Sein treten, es muss Alles zugleich und Eins als Alles sein. Wenn wir ...
... bilden, zweier Mittelglieder bedürfen, so fragt sich's, ob dies auch bei natürlichen Dingen ebenso sei; es kann ja einer ... ... wie es für sich allein ist. Und wenn nun das benachbarte Element sei's Feuer oder Luft wäre, was könnte die Luft thun? Feuer aber würde ...
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