... etwas körperliches die unveränderte Individualität im eigentlichen Sinne d.h. das Sich-gleichbleiben im einzelnen beibehalten kann, wahrend doch die Natur ... ... ist, so nehme es das andere nicht selbst sondern etwas von ihm an, z.B. nicht Luft sondern von der Luft die Weichheit und vom Feuer ...
... sondern dadurch dass man sich Tugend erwirbt und sich vom Leibe trennt d.h. ebenso auch von der Materie, denn wer am Leibe klebt, ... ... so ausdrucken will, durch das stete Hervorgehen und die stete Entfernung das Letzte d.h. nach dem nichts mehr entstehen konnte. ...
... ein zu einer bestimmten Verrichtung bestimmter Theil sein wie z.B. beim Tasten und Sehen; auch die künstlich ... ... Zwischenraum vermöge der Kraft. des vorhandenen Organs zu sehen, wie es z.B. geschieht, wenn das Feuer fernab ist vom Fleisch, ohne dass ... ... andere uns entgeht. Denn auch einen Theil durch einen andern auffassen zu wollen, z.B. wenn man sich selbst ...
... aus dem Vorhandenen. Daher mag vielleicht das Spätere immer schlechter werden, wie z.B. die Menschen vordem anders waren und jetzt anders sind, indem durch ... ... sondern eine die Materie bewegende Kraft, welche ohne Bewusstsein bloss thätig ist, wie z.B. ein Kreis eine Gestalt und Figur ...
... sie haben müssen an sich selbst und ewig. Und so auch die Seele d.h. die nicht in der Materie sondern im Intelligiblen befindliche. Auch die in der Materie befindliche ist in Wirklichkeit eine andere, z.B. die vegetative; denn auch sie ist ... ... das Nichtseiende, nicht als etwas vom Seienden verschiedenes, wie z.B. die Bewegung, denn diese haftet noch ...
... macht, vor der Untersuchung und Ueberlegung verhalten und vorhanden sein muss, wie z.B. – denn ergreifen wir an einem grossen Ganzen was ich ... ... Materie durch elementare Formen, dann schliessen sich wieder andere Formen an die Formen u.s.f., daher es auch schwer ist die Materie zu ...
... unterscheidet, gleichsam eine Beraubung jener? Denn auch der Beraubte ist irgendwie beschaffen, z.B. der Blinde. Wenn nun die Beraubung von diesen Qualitäten an ihr ... ... wird, so geht die Weiblichkeit nicht zu Grunde, sondern wird nur noch weiblicher d.h. es wird in höherm Grade was es ...
... etwas ins Leben rufen heisst Formen schaffen d.h. alles mit dem Schauen erfüllen. Auch die Fehler im ... ... an irgend einem Punkte heranbringst, empfängst du von dort her. Z.B. wenn eine Stimme eine Einöde erfüllt, in welcher sich ausserdem Menschen ... ... Leben hinaus liegt, ist Ursache des Lebens. Denn nicht die Wirklichkeit des Lebens d.h. das All ist das ...
... die das Leben hat? Oder zuvor: welches ist diese, d.h. was bedeutet für diese das ›Erde sein‹? Es muss doch ... ... sein muss, was ist es da? Seele, die Feuer hervorbringen kann, d.h. Leben und Begriff, eines und dasselbe beides. Deshalb sagt auch ...
... Grunde liegende Natur die Form anderswoher erhält, z.B. das Erz von der Kunst Statuen zu giessen und ... ... in ihm enthaltenen Theilen, von denen der körperliche Materie hat, z.B. soweit er feucht ist, er selbst aber [der Begriff] ist ... ... dem Einzelnen deshalb, weil ein und dasselbe ein anderes ist bei einem andern, z.B. weil der eine eine ...
... von einem jeden erzeugten einen Begriff geben und jeder erzeugende von den beiden z.B. der männliche wird nicht nach verschiedenen Begriffen hervorbringen, sondern nach ... ... sind? Wenn es nämlich überhaupt durchaus nichtverschiedene [ununterschiedene] giebt. Denn der Künstler z.B. muss, auch wenn er nichtunterschiedene Dinge macht, gleichwohl ...
... . Wie ferner das Bild einer Sache, z.B. auch das schwächere Licht, losgetrennt von seinem Ursprung nicht ... ... Denn es hindert nichts, dass an sich Verschiedenes zusammen sei, z.B. Seele, Intellect und alle Wissenschaften, die grösseren wie die geringeren. ... ... obwohl ganz anwesende, wenn auch nicht für es selbst, aufnehmen kann, wie z.B. die übrigen lebenden Wesen ...
... Seiende die der Beweisführung eigenthümlichen Principien heranziehen d.h. intelligible Principien von intelligiblen Dingen und die mit der ... ... befindlich seinem eigenen Wesen nach in vielen Dingen sein können, d.h. bei sich ist es andererseits wieder nicht bei sich. Bleibt also ... ... die Wirkung als eines Theiles auf, es folgt aber das Ganze; so wird z.B. der Mensch, wenn ...
... das ihm ähnlich gemacht ist; Feuer z.B. ist dadurch, dass es zuvor in sich selbst Feuer ist und ... ... selbst. Dieses Licht aber, das in der Seele leuchtet, hat sie erleuchtet d.h. vernünftig gemacht d.h. durch sich selbst dem obern Lichte ähnlich ...
... Die himmlische nun, die Tochter des Kronos d.h. der Intelligenz, muss die göttlichste Seele sein, welche unmittelbar aus ... ... der Aphrodite am Himmel als Stern der Here bezeichnen. 9. Poros also d.h. die Vernunft der Dinge im Intelligiblen und Geiste gelangt, indem sie ...
... mitwirkte, indem eins vom andern kommt, z.B. eine bestimmte Speise oder noch etwas weiter zurück eine ... ... hört. Denn woher kommt es, dass bei dem nämlichen Vorgange z.B. beim Mondschein der eine stiehlt, der andere nicht? Dass bei ... ... sondern auch unsere Gedanken gehen aus den Bewegungen jener hervor, wie sich denn z.B. die einzelnen Theile eines ...
Neuntes Buch. Verschiedene Betrachtungen 1. ›Der Geist‹, sagt Plato, ... ... es ist immer dasselbe ist. Daher ist das Vollkommene auch bei den Körpern vorhanden z.B. beim Feuer. Aber es kann nicht immer sein, weil es mit ...
... stattfindet? So hat auch das Schlechte seine Gleichartigkeit und Uebereinstimmung. So stimmt z.B. mit der Behauptung, massvolle Selbstbeherrschung sei Einfalt, jene andre überein, ... ... ähnlichen Theilen Bestehendes, so theilt sie sich blos dem Ganzen mit. Es verleiht z.B. irgend eine natürliche Beschaffenheit oder auch die Kunst bald ...
... jedem von beiden dieselben Affectionen haben, wie z.B. der Mensch [an sich] in mir, wenn ich mich bewege ... ... den vielen herstammt, gleichsam ein vielerwärtshin getragenes Bild der einen in Einem, wie z.B. viele Wachstafeln von einem Finger denselben Eindruck aufgeprägt erhalten können. ...
... Wirklichkeit oder auf andere Weise hat, ist bei jeder einzelnen zu untersuchen. Z.B. bei der Einsicht. Wird er nämlich andere Principien in Anwendung bringen ... ... Principien und andern Massstäben gelangt ist, wird er nach jenen handeln; er wird z.B. die Besonnenheit nicht in jenes Maass setzen, sondern ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro