Multatuli Max Havelaar oder Die Kaffee-Versteigerungen der Niederländischen Handels-Gesellschaft (Max Havelaar of de koffijveilingen der Nederlandsche Handelsmaatschappij)
... ein ganzes Parterre ins Wasser zu werfen, um zu sehen, ob der Beifall ernst gemeint war ... ... aus der Tugend einen Handelsartikel zu machen? Es ist nicht so in der Welt, – und ... ... Fach – ich bin Makler in Kaffee, Lauriergracht Nr. 37. Nun also, Leser, meiner ...
... , ist ganz hübsch. Jetzt ist er am Kopierbuch, um sich im holländischen Stil zu üben. ... ... lieber Leser, daß ein Makler in Kaffee (Lauriergracht Nr. 37) ein Buch schreibt, das wie ... ... zu mir kommen, vielleicht wäre er schon zu mir unterwegs, um sich die Antwort auf ...
... in Kaffee, Lauriergracht Nr. 37. Er hielt sie an die Gasflamme und sagte: ... ... die ich nicht leiden kann. Ja, ja, er war es, der mich aus den Händen ... ... ich, und im September, es war Kirmeß in Amsterdam. Da meine alten Leute vor ...
... ehe er sagte: »Ja, es ist viel Volk in Pandeglang.« Wer den ... ... Düclari?« »Nun, daß es mich nichts anginge. Er solle zu Ihnen gehen oder zu ... ... Es sollte wohl schwer sein zu raten, was da so alles in dem Wagen steckte, ehe ...
... bloßzustellen. Der Patteh hat sich in seinem Namen (es war am 12. dieses) ausdrücklich für ... ... Amtsbriefen vom 24. und 25. dieses, Nr. 88 und 91; daß Sie ... ... vom 24. und 25. dieses, Nr. 88 und 91; – oder aber: ...
... sich damit, sein eigen Werk zu verderben; entweder trug er es in einem Tone vor, der ... ... ihnen gefällt ... ist's so?« »Ja, so ist es.« »Ich bin ... ... Macht vor Augen stellen, vor allem, wo es sich handelt um den Besitz armer Leute. Aber ...
... daß die Auffassung vollkommen ist. Da hängt es, in vergoldetem Rahmen, an einer roten Schnur, wenn Sie ... ... genug, es war, um darüber zu fallen – da war sechs Uhr das Zeichen ... ... Gespräch an. Mein Verdienst war um so größer, da sie wenig antwortete. Ich hatte ...
... mich bei Tage gesehen hätte, so wäre er mir mit so etwas nicht gekommen; denn Ehrbarkeit ... ... . (Last & Co., Makler in Kaffee, Lauriergracht Nr. 37.) Nun trug Fritz ... ... er hätte ein großes Stück vollführt, daß er es in dem Paket des Mannes, der einen Shawl trug, ...
... auch nicht lange. Ich saß im Seitenzimmer, und er war in der »Suite,« denn wir ... ... aus war, fragte ich ihn, ob er das Buch hätte, wo das Ding drin stand, ... ... wenn ich närrisch genug wäre, um zu sagen: Marie ist da in dem roten Garten (warum ...
... sprechen, die »hohe Ämter in Indien bekleideten,« ist es in der That merkwürdig, wie ... ... Milde und Sanftmut redet er ihm zu, doch nicht zu verwerfen das Brot des ewigen Lebens, und so zu fallen in die Klauen des Satans, der mit ...
... auch durch Drohungen davon abzubringen, um am Ende das doppelte Ziel zu erreichen, nämlich die Mißbräuche ... ... halten hatte. Dieser Resident hat mir gesagt, daß er es da im Osten immer gut gehabt hat, und daß ... ... flog der Schmutz häuserhoch, und als ob es so sein sollte: da lief wieder der strolchige Shawlmman, ...
Multatuli Roman • Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen Erstdruck: Amsterdam (de Ruyter) 1860 (2 Bde). Hier nach der Übers. v. Dr. Karl Mischke.
... 1843 Er arbeitet am Theaterstück »De Eerloze« (»Die Entehrten«), der später ... ... Juli 1843 suspendiert. September: Er verlässt Batavia, wo er kurze Zeit in äußerster Armut mit der Liebe seines Lebens ... ... 19. Februar: Er stirbt in Nieder Ingelheim. 23. Februar: Seine Leiche ...
... , das da eigens hingestellt zu sein scheint, um zu einer vielseitenlangen Abschweifung über mittelalterliche Baukunst ... ... waren, einen Beweis von Ergebenheit zu geben: ja er würde glauben, der Ehrerbietung, die ... ... seinem angestammten Herrn schuldig ist, zu wenig zu thun, wenn er dessen »Kratoon« ohne Geschenke ...
... Menschen auf dem Kontor von der Arbeit ab, und es steht in Gottes Wort, daß solche ... ... oben kommt. Der Unterschied trat um so deutlicher zu Tage, als er viele Punkte berührte, die ... ... werde ich sorgen, und mit um so mehr Eifer, da ich je länger je mehr ...
... zu thun. Das war, weil er so viele Beamte suspendierte; es waren auf Padang sicher ... ... Whistpartie dem General gegenüber geäußert zu haben. Am nächsten Tage empfängt er den Auftrag, sich ... ... , der die Hühner hütete, ließ er auftragen, von da ab einen anderen Weg zu nehmen, und mein Spottgedicht, das ...
... um seine Person zur Geltung zu bringen, auch da, wo er, ohne den Einfluß seiner ... ... ihm selber. Aber das lag ja nun, da sie in Lebak angekommen waren, ... ... dichtgewobenen Chikanen versteckt gelegen, – daß er hier, wo es sich um sein eigenes Interesse handelte, den ...
... Mut gehabt hätte, den Hiobsboten zu machen, bevor es zu spät wurde, das Falsche auf unblutige ... ... Ich sagte, meine Beschuldigung beweisen zu können. Ich werde, wo es nötig ist, zeigen, ... ... werden müssen, hatte den Reisbau so in den Hintergrund gestellt, daß in einigen Strecken eine Hungersnot ...
... Andrang nach dem Gehirn zu vermeiden ... da sticktest du an diesem Streifen.« Tine ... ... die Ehre, Euer Excellenz Kabinettsmissive vom 23. dieses Nr. 54 zu erhalten. Ich sehe mich ... ... man mir berichtet, die Kleider ab, um sie zu zwingen, zu Hause zu bleiben ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro