... Die kannst Du erhalten. ANITRA. Doch wie, o Herr? PEER GYNT. Des laß mich nur walten. ... ... ANITRA. Wie klingt Deine Rede so wonniglich. PEER GYNT. O selig, wer so hoch geliebt wird wie ich! ...
... ihn unter. AASE ringt die Hände. Gott, o Gott, was soll geschehn, Wenn sie ihm ans Leben gehn! ... ... PEER GYNT. Peer Gynt. SOLVEJG entzieht ihm die Hand. O, Heiland! PEER GYNT. Was ist denn nu –? SOLVEJG ...
... hinzuzufügen, und das ging ihr nach dem »e« leichter von der Zunge, gleich viel – als das Mädchen größer wurde ... ... Einige Tage darauf wurde die kleine Ingrid ertappt, wie sie sang: »O Du holdselige Erden Kannst mir gestohlen werden; Das Mädel reckt ...
Henrik Ibsen Dramen • Brand. Ein dramatisches Gedicht Norwegischer Originaltitel: Brand. Et dramatisk digt. Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1866. ... ... .12.1879, Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1879. Hier in der Übers. v. M. v. Borch.
... – Und nimmer kehrt sich das um! O, Angst! – Hier war mein Kaisertum! In den Wald ... ... Dann hat noch keiner gekannt. KIRCHGÄNGER singen auf dem Waldweg. O Morgenstunde, Da Zungen des Geistes Wie Schwerter herniedergeflammt! ... ... den nebligen Landen. SOLVEJG lächelt. O, das Rätsel ist leicht. PEER GYNT. ...
... Krümmt ihm vielleicht doch noch Reue den Nacken. AASE betäubt. O, Ihr verwirrt noch mich armes Weib! Kommt doch! Es gilt ... ... , Trollspuk und ähnlicher Prast, Liebschaften gleich mit dreien; – O, Du verruchter Phantast! Starrt lange aufwärts. ...
Dritter Akt Tief im Innern des Nadelwaldes. Graues Herbstwetter. Schneefall ... ... Erbarmen. Daß Du zu mir kämst, wer hätt' das gedacht –; O, aber gesehnt hab' ich Tag mich und Nacht. Hier, siehst Du ...
... Sorgen los. Springt auf. Gott, o Gott, Christine, es ist doch ein himmlischer Gedanke! Sorgenfrei ... ... Tür hinter sich und bemerkt Frau Linde. O, – ich bitte um Vergebung; hier stör' ich am Ende auch? ... ... daß dieser Herr Krogstad etwas mit der Aktienbank zu schaffen hätte. RANK. O freilich, – er hat dort so eine Art Anstellung. ...
... Auch die nicht. Niemals; niemals. – O! Das eiskalte, schwarze Wasser. O die bodenlose Tiefe –; diese –. ... ... Du seit dem heiligen Abend –. O, das müssen drei furchtbare Tage für Dich gewesen sein, Nora! ... ... meinen starken Flügeln decken. Geht in der Nähe der Tür umher. O wie behaglich und schön unser Haus ist ...
... denen man am liebsten zusammen ist. RANK. O ja, daran ist etwas. NORA. Als ich noch zu Hause war ... ... – NORA. Herr Krogstad, ich verlange Respekt vor meinem Mann. KROGSTAD. O gewiß! Allen schuldigen Respekt. Da Sie die Sache aber so ... ... immer die Angst vor diesem Menschen –. NORA. O ja, ja, – das auch! HELMER. Nora ...
... DER VOGT. Folgt Eurem einfachen Verstand! DER PROPST. O, ist dies nicht ein Wunder schier, Ein Fingerzeig von Gottes Hand ... ... hinaufgetrieben. Nach und nach kehren die Verfolger zurück. DER PROPST. O, meine Kinder, meine Lämmer! So kehrt Ihr ...
... er gebeut! Wir gehorchten ja noch immer. O, flieg heim zum Himmel wieder; Dort ist Glanz und dort ist ... ... Winter; – noch kein Stäubchen Hat an seinem Glanz gerührt. – O, und hier die Reisestücke, Drein ich ihn auf Brands Gebot ...
... Hilf' noch Ausweg sieht. O, welch ein Born von Liebe bricht Aus dieser Mannesbrust von Erz! ... ... Pfeil auch fliegt, Er stets zu Alf zurücke biegt? BRAND. O, nichts. Wart' es nur treu, das Kind. ... ... Nicht die in armen Tälern hausen. BRAND. O, Ihr mit Eurem Unterschied Von ...
... wie ein Brand, Ans eigne Leben legt' er Hand. O komm, trotz Sturm und Wellennot! Er flucht dem Leben, bebt ... ... Und das Schuldbuch wird vielleicht Weiter fort und fortgereicht, Weil, – o Abgrund, der hier ruht! – Weil ...
... blickt verloren gerade aus und sagt. O ja. Doch sag' mir, sahst auch Du –? EJNAR. ... ... Und die Kirche scheint ihr Streben. Steht auf. O, wie Euch mein Blick durchdringt, Schlaffe Seelen, schlaffe Sinne! ...
... – Nun hab' ich es gesehen. – So etwas bringt Erleuchtung. – O, welche Erleuchtung! – Ich danke Dir, daß Du mich ließest allein ... ... müsse kommen! Alle sind aufgestanden. DER BISCHOF leise. O, wollt' es doch kommen, auf daß ich alter Mann ...
... HANNA. Sie schläft wie ein Kind. O Gott! Kniet. Da hört man ein Donnergetöse, andauernd, ... ... die Steinflut ab, – und ging links hinunter. Er lebt, er läutet, o Gott! Wirft sich über das Bett der Mutter. RAHEL kommt ...
Erster Auftritt. Elias tritt vom Söller her ein, eilig, ... ... läßt hinter sich offen; sagt leise. Sie hat gelächelt. ELIAS leise. O, Rahel! RAHEL bewegt. Elias! – Sag' nichts; – ich ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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