... mich frei machen von Angst und Zweifel; – dieser Tag soll entscheidend werden! O, welch ein Wort war das! – – Ich habe gekämpft und gelitten ... ... ihn. Dafür wollen wir beten, Elias?! ELIAS. Ja. Ich will's versuchen. Beide ab links.
Biographie Henrik Ibsen 1828 ... ... Glanzvolle Feiern zum 70. Geburtstag in den drei skandinavischen Hauptstädten. Deutsche Gesamtausgabe bei S. Fischer. 1899 »Wenn wir Toten erwachen« wird ...
... Theaters. 1864 »Maria Stuart I Skotland« (»Mary Stuart in Schottland«). ... ... 1882 »Støv«. 1883 »Over ævne i« (»Über die Kraft«). »En hanske« (»Der Handschuh«). 1884 »Det-flager-i-byen-og-på-havnen« (»Das Erbe des Kurts«, Roman). ...
... ich muß etwas aushecken – beständig etwas Neues – jedesmal. Sonst merkt er's. Ach, es ist zum Verzweifeln! HANNA. Etwas aushecken, ... ... dieselbe Tour im Nebel machen! HANNA. Verträgt er's denn? KLARA. Er verträgt alles. Er schläft ein wie ...
... auch Individualität in dieser Heerschar von Millionen! Sicherlich! Und deshalb hielt ich's für Sünde, Blumen zu brechen. – Aber etwas andres bring' ich ... ... SANG. Nun, dann hast Du sie nicht richtig gestellt, meine Liebe. Wär's möglich, daß erwachsene Kinder, die an Mutters Bett beten ...
Dritter Auftritt. SANG. Es ist schön von ihr, daß sie so ruhig ist. KLARA. Du guter Mann! SANG. Es ... ... danke Dir! Heut ist Dein großer Tag. Nun kommen gleich die Kinder. – O laß Dich küssen wie am allerersten Tage.
Fünfter Auftritt. KLARA. Hast Du sie geweckt? HANNA. Natürlich. ... ... So oder so. Es mußte am Ende der Dinge kommen. HANNA. Vermagst Du's auch mit anzuhören? KLARA. Ich muß. – Sag' mir – HANNA ...
Zweiter Auftritt. ELIAS indem der Unbekannte sichtbar wird. Das ist ... ... –? Nicht wahr? Dann kommt sie – hierher? ELIAS. Nun, wenn Sie's sagen –? DER UNBEKANNTE. Und da frag' ich Sie – bitt' ich ...
... aber – sehr böse und hart war's von Dir.« – »Vater hat's gewollt.« – »Trotzdem –« – »Er hat geglaubt, ich würde mein ... ... geht man prüfend in sich«, erwiderte sie. – »Ja, da zeigt sich's am besten, wer die größte Macht über uns ...
... ist auch jetzt ganz einerlei.« – »Geht's Dir schlecht, so geht's mir schlechter,« darauf lautes Weinen. »Willst ... ... . »Au – das war ein Hieb!« rief Knud. »Spürst Du's?«, fragte Thorbjörn und stürzte auf ... ... weit aufgerissenem Mund: »Ich bin's nicht gewesen, meine Mutter hat's getan!« Und auf der andern Seite ...
... ?« – »Ja, das ist wahr, ganz gewiß wahr – er hat's mir selber erzählt.« – Daraufhin durfte sie nicht länger daran zweifeln. – ... ... er wiederkam, erzählte er, wie es ihm ergangen war. »Da hast Du's«, sagte die Mutter. Aber von dieser Stunde erinnerten sie ...
... ich singe«, antwortete Ingrid, »Thorbjörn hat's mal gesungen.« – »Das ist eins von Zuchthaus-Bents Liedern, die ... ... ärger als zuvor – aus Leibeskräften – mit dem Peitschenstiel. »Ich werde Dir's schon beibringen, Du niederträchtiges Vieh«, und er hieb zu. Das Pferd ...
... nie etwas gesagt, was ich nicht dachte, wenn ich's auch nicht getan habe.« – »Du, das klingt häßlich.« – »Das tut's auch«, sagte er und fuhr nach kurzer Pause fort: »Aber wahr ist's.« Sie setzte sich in das Gras; er blieb stehen und blickte zu ...
... ich kann für ihn bürgen; und kann ich's nicht, so kann sie's; denn sie hat die größte Macht über ... ... »wenn ich solange dagegen war, dann habe ich's nicht schlecht gemeint. – Ich war wohl nicht so hart, wie sich's anhörte«; sie blickte auf und lachte; aber ...
... Bettkante, bat liegen zu bleiben und wiederholte ihre Frage. »Jetzt geht's besser,« antwortete Ingrid im Flüsterton, »ich komme bald nach oben zu ... ... des Zettels, und das fiel ihr arg auf die Seele. – »Fällt's ihm zu schwer, zu sprechen?« – »Das weiß ich ...
... blieb einen Augenblick still. – »Wer war's?« – »Ingrid Granliden.« – »Ich dachte, sie ist noch auf ... ... – »Wie erging es ihm?« fragte Synnöve. »Ja, darum handelt sich's ja gerade«, antwortete der Vater und sah die Mutter an; die hatte ...