... Die kannst Du erhalten. ANITRA. Doch wie, o Herr? PEER GYNT. Des laß mich nur walten. ... ... ; Doch dies ist nur oberflächlich. – Dummes Zeug! Im Tête-à-tête Bin ich Peer, – ja der, ...
... nimmer kehrt sich das um! O, Angst! – Hier war mein Kaisertum! In den Wald ... ... im Lande – PEER GYNT. Ja, klatsch' mir nur alles von A bis Z; – Was kümmert mich jetzt diese ganze Bande. – ... ... Dort humpelt ein Alter. Woll'n wir ihn fragen? PEER GYNT. Er ist betrunken. ...
... die ich droben beglückt! Woll'n die auch mittun? Mit frechen Geberden Fordern, gleich ihr an die ... ... eine harte. SOLVEJG. Ich komm' und helf' Dir; wir woll'n sie gemein tun. PEER GYNT. Nein, bleib, ... ... fahren die ganze Geschicht'. Was schwer ist, das woll'n wir uns sparen Auf später, ...
... Nicht, was uneben, glattgebohnt wird. Und hierin hau'n Sie 'n übers Ohr, – Indem von Ihnen das Unebne ... ... flehn, verlangen, Schrein: Wir woll'n den Pfarrer sehn! Hör'n Sie nur, da ruft man Ihnen ... ... Am besten gehn wir übers Joch! DER PROPST. O, konnt' ich so in Euch mich ...
... Dicht zu! AGNES. O Du! Sei nicht so grausam, Du! BRAND. Zu, zu ... ... und sagt erschüttert. Jetzt ziehn uralte Nebel fort – –! O Wort der Schrift! Die Tiefe wirbt Und tut sich auf – ... ... wir denn, wie er gebeut! Wir gehorchten ja noch immer. O, flieg heim zum Himmel wieder; ...
... Nein, leeren mußt' er 'n bis zum Grunde. AGNES. O, üb' solch strenges ... ... n – stirb oder gib! – So sä'n wie mäh'n auf einen Hieb. Sie trachten, ... ... Wie's ihm webte Winters Hand; – Willst Du 'n hör'n, komm hinterher; Eure Dorfkirch' steht ja leer; ...
... daß man's also ließ verderben, Das sühnt Bereu'n bloß – oder Sterben! DIE MUTTER unruhig. Am besten ... ... MUTTER ringt die Hände. Mein' Seel' verdammt, mein Tag vergeud't! Um arme Frist mein Gut verstreut! ...
... hohen Felsen, lag ein Hof, der Granliden, d.i. Tannwald, hieß, weil er mitten in einem großen Tannenforst, dem ... ... eindringlich zu reden. Thorbjörn aber dachte sich, wenn er Prügel kriegte, weil a-b ab und nicht ba lautet, oder wenn ihm nicht ... ... kleine Ingrid ertappt, wie sie sang: »O Du holdselige Erden Kannst mir gestohlen werden; ...
... Endlich stößt sie hervor. O, Du Teufelslügenschmied! Kreuz noch 'n Mal! Solch ein Geflunker! ... ... Ach, laß sie schnacken! Sie könn'n mir ja doch wohl den Kopf nicht abhacken. ... ... EIN MÄDEL zu den anderen. Wir tun, als hätten wir 'n nie gesehn. PEER GYNT ...
... Liebschaften gleich mit dreien; – O, Du verruchter Phantast! Starrt lange aufwärts. Da segeln ... ... Winkt seine Vertrauten näher zu sich heran. Hört, sei'n wir keine Toren! Mit uns geht's die letzten Jahre zurück ...
... Hei, Schatz, nun fahren wir zu drei'n! BRAND. Doch mich ruft ein Begräbnis. AGNES ... ... , Bester! Doch am Ziel – Da reu'n vielleicht Dich Tanz und Spiel! EJNAR. Ich kenn' das Lied ... ... nach Väterbrauch, Ein wenig lüstern nach Gelagen, – Denn dieses war'n die Väter auch, – Ein wenig warm beim ...
... Bibel Wahrheit würde: »Alle, die es sahen, glaubten es« – o, so ohnmächtig auch sonst ein jeder von Euch sein mag, Ihr würdet ... ... – Nun hab' ich es gesehen. – So etwas bringt Erleuchtung. – O, welche Erleuchtung! – Ich danke Dir, daß ...
... Sorgen los. Springt auf. Gott, o Gott, Christine, es ist doch ein himmlischer Gedanke! Sorgenfrei ... ... Tür hinter sich und bemerkt Frau Linde. O, – ich bitte um Vergebung; hier stör' ich am Ende auch? ... ... daß dieser Herr Krogstad etwas mit der Aktienbank zu schaffen hätte. RANK. O freilich, – er hat dort so eine Art Anstellung. ...
... Auch die nicht. Niemals; niemals. – O! Das eiskalte, schwarze Wasser. O die bodenlose Tiefe –; diese –. ... ... Du seit dem heiligen Abend –. O, das müssen drei furchtbare Tage für Dich gewesen sein, Nora! ... ... meinen starken Flügeln decken. Geht in der Nähe der Tür umher. O wie behaglich und schön unser Haus ist ...
... denen man am liebsten zusammen ist. RANK. O ja, daran ist etwas. NORA. Als ich noch zu Hause war ... ... – NORA. Herr Krogstad, ich verlange Respekt vor meinem Mann. KROGSTAD. O gewiß! Allen schuldigen Respekt. Da Sie die Sache aber so ... ... immer die Angst vor diesem Menschen –. NORA. O ja, ja, – das auch! HELMER. Nora ...
... HANNA. Sie schläft wie ein Kind. O Gott! Kniet. Da hört man ein Donnergetöse, andauernd, ... ... die Steinflut ab, – und ging links hinunter. Er lebt, er läutet, o Gott! Wirft sich über das Bett der Mutter. RAHEL kommt ...
Erster Auftritt. Elias tritt vom Söller her ein, eilig, ... ... läßt hinter sich offen; sagt leise. Sie hat gelächelt. ELIAS leise. O, Rahel! RAHEL bewegt. Elias! – Sag' nichts; – ich ...
Dritter Auftritt. ELIAS. Dieser Tag ist entscheidend für mein Leben! ... ... will mich frei machen von Angst und Zweifel; – dieser Tag soll entscheidend werden! O, welch ein Wort war das! – – Ich habe gekämpft und gelitten, ...
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