... Muff abgebürstet. Schöne Handschuhe. Schöne Handschuhe. Nimm's leicht! Nimm's leicht! Eins – zwei – drei – vier – ... ... daß er darum weiß! KROGSTAD. Ja freilich, hab's mir schon gedacht. Es sähe meinem guten Torvald Helmer auch nicht ähnlich ...
... so viel abdingen, daß sie's in Seelenruhe abwarten können; und es paßt ihnen auch ganz in den ... ... vielleicht Tausende den Mut. Und mein Gefühl sagte mir: versuch's, dieser eine zu sein. Und ich meine, das sollte ... ... Oh! HANNA überm Bett der Schwester. Jetzt kommt's! Jetzt kommt's! Das Getöse hat seinen Höhepunkt erreicht. Nun ...
... Du den ? ELIAS. Er ist es doch? Ja, er ist's! Sie trugen ihn heut morgen her – krank, schwerkrank. Und nun ... ... ELIAS. Womit? RAHEL. Nun, mit dem, – dem ... nenn's, wie Du willst! ELIAS. Aber gesetzt, es ...
... auch Individualität in dieser Heerschar von Millionen! Sicherlich! Und deshalb hielt ich's für Sünde, Blumen zu brechen. – Aber etwas andres bring' ich ... ... SANG. Nun, dann hast Du sie nicht richtig gestellt, meine Liebe. Wär's möglich, daß erwachsene Kinder, die an Mutters Bett beten ...
Dritter Auftritt. ELIAS. Dieser Tag ist entscheidend für mein Leben! Pastor Kröjer von links durch den Söller. Kröjer, hast Du ihn ... ... begleitet ihn. Dafür wollen wir beten, Elias?! ELIAS. Ja. Ich will's versuchen. Beide ab links.
Fünfter Auftritt. KLARA. Hast Du sie geweckt? HANNA. Natürlich. ... ... So oder so. Es mußte am Ende der Dinge kommen. HANNA. Vermagst Du's auch mit anzuhören? KLARA. Ich muß. – Sag' mir – HANNA ...
Zweiter Auftritt. ELIAS indem der Unbekannte sichtbar wird. Das ist ... ... –? Nicht wahr? Dann kommt sie – hierher? ELIAS. Nun, wenn Sie's sagen –? DER UNBEKANNTE. Und da frag' ich Sie – bitt' ich ...
... aber – sehr böse und hart war's von Dir.« – »Vater hat's gewollt.« – »Trotzdem –« – »Er hat geglaubt, ich würde mein ... ... geht man prüfend in sich«, erwiderte sie. – »Ja, da zeigt sich's am besten, wer die größte Macht über uns ...
... ist auch jetzt ganz einerlei.« – »Geht's Dir schlecht, so geht's mir schlechter,« darauf lautes Weinen. »Willst ... ... . »Au – das war ein Hieb!« rief Knud. »Spürst Du's?«, fragte Thorbjörn und stürzte auf ... ... weit aufgerissenem Mund: »Ich bin's nicht gewesen, meine Mutter hat's getan!« Und auf der andern Seite ...
... ich singe«, antwortete Ingrid, »Thorbjörn hat's mal gesungen.« – »Das ist eins von Zuchthaus-Bents Liedern, die ... ... ärger als zuvor – aus Leibeskräften – mit dem Peitschenstiel. »Ich werde Dir's schon beibringen, Du niederträchtiges Vieh«, und er hieb zu. Das Pferd ...
... nie etwas gesagt, was ich nicht dachte, wenn ich's auch nicht getan habe.« – »Du, das klingt häßlich.« – »Das tut's auch«, sagte er und fuhr nach kurzer Pause fort: »Aber wahr ist's.« Sie setzte sich in das Gras; er blieb stehen und blickte zu ...
... ich kann für ihn bürgen; und kann ich's nicht, so kann sie's; denn sie hat die größte Macht über ... ... »wenn ich solange dagegen war, dann habe ich's nicht schlecht gemeint. – Ich war wohl nicht so hart, wie sich's anhörte«; sie blickte auf und lachte; aber ...
... Bettkante, bat liegen zu bleiben und wiederholte ihre Frage. »Jetzt geht's besser,« antwortete Ingrid im Flüsterton, »ich komme bald nach oben zu ... ... des Zettels, und das fiel ihr arg auf die Seele. – »Fällt's ihm zu schwer, zu sprechen?« – »Das weiß ich ...
... blieb einen Augenblick still. – »Wer war's?« – »Ingrid Granliden.« – »Ich dachte, sie ist noch auf ... ... – »Wie erging es ihm?« fragte Synnöve. »Ja, darum handelt sich's ja gerade«, antwortete der Vater und sah die Mutter an; die hatte ...