Bjørnstjerne Bjørnson Drama • Über die Kraft I Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1883. Hier nach der Ausgabe hg. v. Julius Elias, Berlin: S. Fischer Verlag, [1911].
Bjørnstjerne Bjørnson Erzählung • Synnöve Solbakken Erstdruck: Kristiania (Dahl) 1857. Hier nach der Ausgabe hg. v. Julius Elias, Berlin: S. Fischer Verlag, [1911].
... was uneben, glattgebohnt wird. Und hierin hau'n Sie 'n übers Ohr, – Indem von Ihnen das ... ... verlangen, Schrein: Wir woll'n den Pfarrer sehn! Hör'n Sie nur, da ruft man ... ... EIN MANN. Hier geht's zu steil hinauf; Wir machen's nicht vor Nacht, paßt ...
... so vollzudrecken! Oder war's Futter? Man konnt's nicht recht schmecken; Doch da ... ... ! Zwar es heißt: wie's geht, mag's gehn! Bülbül ist wie ich ein Sänger ... ... stehn soll. Pah, sagt Peer, – geh's, wie's gehn soll! Jung Peer Gynt ...
... Im Westen umzieht sich's. DER KAPITÄN. Das tut's. PEER GYNT. ... ... von Dovre! Da seht ihr Fell! Die war's, die's zur Weihnacht den Trollen legte. EIN ANDERER mit ... ... . So lohnt man's dem Alten! Und wenn Du's auch noch so geheim ...
... stößt sie hervor. O, Du Teufelslügenschmied! Kreuz noch 'n Mal! Solch ein Geflunker ... ... Glück den Rücken wendet, Heißt's drum gleich: Und niemand sah's mehr? AASE. Nein ... ... die Steigbügel verliert? Ich kann's und kann mehr! Ihr wagt's zu bestreiten? ...
... gab Torheiten an; 's Geld flog hinaus; mehr und mehr ging's uns schlecht. ... ... . Hört, sei'n wir keine Toren! Mit uns geht's die letzten Jahre zurück, ... ... PEER GYNT. Ach, Du! Du warst's? Na, so 'n bißchen Gehöhn', Das weißt Du ja doch ...
... ruppiger der Richter; – Da gab's keine Hilfe, da gab's kein Erbarmen; Peer war nicht ... ... Silber; so ziemt sich's Jon Gyntens Sohn. Gott verzeih's ihm; doch hitzt' ... ... den Schädel ein –! DAS WEIB. Tu's, wenn Du's kannst! Hoho, Peer Gynt, ich steh ...
... der Karren eben stecken. 's ist schmerzlich, – wenn Sie's überlegen, – Den Plan ... ... Staub. BRAND. Hat's Deinen Götzendienst gesehen, So ward's mit Recht der Winde ... ... Trennend, sichrem Seelentode. Ich bekam's, daß ich's verlöre – Und nach seinem Himmel fröre! ...
... Ich bitte – DER VOGT. Danke; 's tut's auch hier. Erhält mein ... ... – stirb oder gib! – So sä'n wie mäh'n auf einen Hieb. ... ... Winters Hand; – Willst Du 'n hör'n, komm hinterher; Eure Dorfkirch' steht ja ...
... . Ja, ich seh's. An jedes Aug's bleigrauem Rand Erkennt man hier ... ... mir bei! DER VOGT. Was gibt's? Wo fehlt's? Red' frank und frei! DAS WEIB. ... ... EIN MANN. Er macht's! EIN ANDERER. Glaub's nicht! DER ERSTE. ...
... und hohl; – 's gilt Tod und Leben, merk' Dir's wohl! BRAND. ... ... dem breiten Pfad. DER BAUER. Wollt's Gott, daß er's getroffen hätt', So läg' ich abends ... ... alleine. – Über mir liegt's dumpf und klamm, Liegt's wie Last, in einem Stamm ...
... sogar; gebratene Schneehühner! BLANK. Wat? Sneehühner's? MEHRERE. Schneehühner gibt's? KRÖJER kommt zurück und sagt schon ... ... sahen, glaubten es« – o, so ohnmächtig auch sonst ein jeder von Euch sein mag, Ihr würdet ... ... Nun hab' ich es gesehen. – So etwas bringt Erleuchtung. – O, welche Erleuchtung! – Ich danke Dir, ...
... Aktienbank zu schaffen hätte. RANK. O freilich, – er hat dort so eine Art Anstellung. Zu Frau ... ... sichergestellt zu werden. RANK zuckt die Achseln. Na, da haben wir's. Gerade die Anschauung macht die menschliche Gesellschaft zu einem Krankenhause. ... ... , Nora –! RANK. Sagen Sie's doch. Da ist er. NORA versteckt die Makronentüte. ...
... Auch die nicht. Niemals; niemals. – O! Das eiskalte, schwarze Wasser. O die bodenlose Tiefe –; diese –. ... ... erziehen; die wage ich Dir nicht anzuvertrauen –. O! Das der Frau sagen zu müssen, der Frau, die ich ... ... es nicht mehr. – Er schrieb, daß Du seit dem heiligen Abend –. O, das müssen drei furchtbare ...
... Muff abgebürstet. Schöne Handschuhe. Schöne Handschuhe. Nimm's leicht! Nimm's leicht! Eins – zwei – drei – vier – ... ... – NORA. Herr Krogstad, ich verlange Respekt vor meinem Mann. KROGSTAD. O gewiß! Allen schuldigen Respekt ... ... sind. NORA. Nein, nein, tu's nicht, Torvald! HELMER. Was heißt das? NORA. Torvald, ich ...
... Gott die Hilfe von mir. Deshalb sah er's mit an, wie Ihr über »das Unmögliche« straucheltet und ... ... Vorbereitung. Alles kommt zusammen. – Klara, hörst Du es? Ich bin's nicht mehr, der spricht; ... ... Oh! HANNA überm Bett der Schwester. Jetzt kommt's! Jetzt kommt's! Das Getöse hat seinen Höhepunkt erreicht. Nun ...
... durch die Lüfte zu schwingen. Ich kann Dir's nicht beschreiben. Doch manchmal ist mir, als wüchsen mir Schwingen. RAHEL ... ... Du den ? ELIAS. Er ist es doch? Ja, er ist's! Sie trugen ihn heut morgen her – krank, schwerkrank. ... ... . Nun, mit dem, – dem ... nenn's, wie Du willst! ELIAS. Aber gesetzt, es ...
... mich frei machen von Angst und Zweifel; – dieser Tag soll entscheidend werden! O, welch ein Wort war das! – – Ich habe gekämpft und gelitten ... ... ihn. Dafür wollen wir beten, Elias?! ELIAS. Ja. Ich will's versuchen. Beide ab links.
... hieß es wieder: »Find' ich Dich noch mal bei ihm, dann geht's Dir schlecht!« – Da schlich der Junge Aslak nach, wenn ... ... . Die Mutter brachte das Essen. »Wie geht's, wie steht's?« fragte der Vater, setzte sich hin und nahm ...
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