... . Ja, nimm mal an, daß so was passierte, – was dann? NORA. Wenn ... ... es wirklich nicht –. Aber laß uns nicht an Geschäfte denken. Das ist so öde. ... ... Anspruch genommen und so eifrig darauf aus, das Reisegeld zu bekommen, daß Sie für alle Nebenumstände wohl ...
Personen. Helmer, Advokat Nora, seine Frau Doktor Rank Frau Linde Krogstad, Anwalt Die drei kleinen Kinder Helmers Anne-Marie, Kinderfrau bei Helmers Ein Hausmädchenbei Helmers Ein Dienstmann Das Stück spielt in Helmers Wohnung.
Personen. Pfarrer Adolf Sang Frau Klara Sang Elias, Rahel, ihre Kinder Mrs. Hanna Roberts, Frau Sangs Schwester Der Bischof Kröjer, Blank, Brej, Jensen, Falk, Bratt, Geistliche Die Pfarrerswitwe Aagot
... Dein Beruf, Dein Ziel, Dein Los, Dies Gebirg, das uns umerkert, Dieser Fjord, ... ... Trug Gewißheit in mein Los, Goß Erleuchtung auf mich aus; – Klein ist ... ... Kebsweib-Trollen Ward richtig uns hier einbeschert, Daß wir des Kerls gedenken sollen – ...
... DER VOGT lächelt. Was soll das hier? Das sorgt Sie nichts, Da ... ... solch Zwielicht da noch scheiden, Was recht, was falsch, was groß, was klein, Was Büßen ... ... DER DOKTOR leise. Ras' aus, ras' aus, du Herz im Sturm; – ...
... nur ein Lebenslicht; – Und geht das aus, was bleibt Dein Teil? Zum ... ... , ja; wir war'n uns freund als Knaben, – Bis ich den Weg zum ... ... , des Geist die Erde Suchte, statt, was aus uns werde. Was ich Herrliches gewollt, Nun wie ...
... . Die Fenster offen, aber zu hoch, als daß er sichtbar wäre, und die draußen auf ihrer ... ... mal dort hinunter zum Strande –! RAHEL. Was mag das nur sein? Das Gelände ist schwarz von Menschen! Was ist das? ELIAS. Das Missionsschiff ist gelandet. RAHEL. ...
... Stimmung, daß es mir fast ein Verbrechen schien, meinen Fuß in das Grüne zu setzen, das mir diese Wonnen verschaffte. Und ... ... Tausend duftete noch verführerischer und hitziger als das andere Tausend, – und das ging in die tausend mal ... ... ! Und wir wollen nicht eher ruhen, als bis Du in sanften Schlaf gefallen bist! Nicht eher! ...
... . – Dieser Tag wird für mich entscheidend sein! Gott! Das war das rechte Wort! KRÖJER. Das hab' ich mir gedacht, Elias, daß dieser Tag für Dich ... ... mit denen dort Fühlung suchen. Sie harren getrost des Großen, das sich heute begeben wird ... und ...
... Miene machst. Jetzt habe ich das Wort! Oh, es ist groß, was Du getan hast. Wir ... ... Du hast Dich stückweise geopfert. Und nicht aus dem Glauben heraus, nicht aus Hoffnung auf Lohn hier oder in jener anderen Welt; – nein, aus Liebe und nur aus Liebe. Wie lieb ich Dich habe! – ...
... sie auch gestern so schweigsam. Darum konnte auch das geringste Wort sie aus der Fassung bringen. Deshalb hat Rahel Dir ... ... sag'? KLARA. Nein, das kann es nicht. ELIAS. Als er gestern sagte, wir ... ... , Kinder, – wie – wie ist das nur gekommen? ELIAS. Daß wir unseres Vaters Glauben verloren? ...
... heut den Kranken, wie er aufstand, als Ihr Vater sang. – – Und nun frag' ich: ist das die Stube, wo Ihre Mutter schläft? ELIAS. Ja. Aber nicht ... ... Raum; im nächsten. DER UNBEKANNTE. Doch wenn sie aufsteht, ... so muß sie hier hereinkommen –? Sie geht ...
... ; ebenso Sämund, seine Frau, das Ehepaar aus Solbakken und Ingrid. Das merkte und fühlte Thorbjörn; ... ... Nächsten hören konnten: »Dank für das vorige Mal – das kann uns beiden eine gute Lehre gewesen ... ... habe ich mir gleich gedacht.« Das Einleitungsgebet war gesprochen, das erste Lied aus dem Gesangbuch gesungen, ...
... ganze Heu schon trocken und eingebracht, wenn es bei uns noch naß draußen liegt?« – »Weil sie ... ... Kalt ist es, sagte die Trollbraut, als sie bis zum Gürtel im Eis steckte!« Der Vater war nicht ... ... gesteckt und die Mütze auf dem Kopf leicht hintenüber gedrückt, so daß das schwarze Haar in vollen Büscheln unter dem Schirm hervorquoll. Sein ...
... sie sehr bewegt sei. »Ich glaubte, das sei zwischen uns beiden nicht nötig«, lautete die kurze ... ... bekam Knud einen Hieb über das rechte Ohr, daß er nahestehenden Männern in die Arme purzelte. Nun ... ... das Korn wie Nebel verstreuten, und Thorbjörn wunderte sich, daß das Korn über den ganzen Himmel hinfliegen konnte. Und wie er ...
... fast ängstlich zumute. So versunken saß er da, daß er wie aus einem Traum auffuhr, als ... ... zog daran. – »Ist das also nicht wahr, daß bei Euch das Hügelvolk jede Nacht unten ... ... ihm, »und da darfst Du nicht zu uns kommen, bis Du das nie wie der tust.« – »Wer ...
... Wie kannst Du nur solchen Unsinn reden«, sagte Synnöve, riß sich los und stand auf. Ingrid stand gleichfalls ... ... ist es heut nichts«, meinte Thorbjörn und spannte das Pferd aus. »Das ist aber recht ärgerlich«, sagte der andere, ... ... riß die Augen weit auf. »Das Jungschwein, das wir fett machen, schlachten wir auch,« sagte ...
... daß er in eine Rauferei verwickelt wurde. Das ließ aber nach, als er einigen beigebracht hatte, ... ... Der Vogel erwachte, er piept: Was gibts? Was ist los? Was gibts? – »Morgen ziehen wir auch ... ... sagte er daher auch: »Das soll lange dauern, bis Du wieder einen tollen Streich von ...
... die Frau. »Ja,« ergriff nun Sämund wieder das Wort, »was das betrifft, kann ich nur sagen, was ... ... stand Guttorm auf. »So ist denn in Gottes Namen das eingetroffen, was ich am meisten auf der Welt gewünscht habe«, ... ... deswegen gehabt,« sagte Sämund und stand ebenfalls auf; »was zusammen soll, das kommt zusammen.« Und er ...
... wie Saaten und Früchte standen, und um zu überlegen, was Acker und was Brache im nächsten Jahr werden solle. So waren ... ... daß er sie vergessen wird?« – »Das wäre jedenfalls das Beste.« Guttorm las weiter, seine Frau blätterte. » ...
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