... ich des Freundes Holden Wangenwiderschein: O Unkundiger der Wonne, Die da liegt in meinem Wein! Liebesspielen ... ... . Holder Wind, ziehst du vorüber An der Freunde Rosenflur, O so bring' von mir dem Liebling Meine besten Grüsse nur; ...
13. Jener Doppellocke Ringen Kann die Hand sich nimmer nah'n; Wie der Ost und deine Treue Keine Stütze bieten kann. Was es hiesse, sich bemühen, Zeig' ich, wenn ich dich begehr'; Doch man kann – dies bleibt ...
... Sind's, die der Schenke Glanz verleih'n. Betrachte nur des Wirthes Güte: Denn, was wir Trunkene ... ... Der schlankesten Zipresse Schatten Auch auf mein Haupt gefallen ist. »O Herz, von Götzen ford're Anmuth , Wenn du ein Schönheitskenner ...
... jener Moschuslocke Hauch'st du aus, o Morgenluft: Bleibe mir als Angebinde, Denn du mahn'st an ... ... des Sprossers Melodien, Du, die plauderhaften Vögeln Des Verstandes Ohr gelieh'n? Mich berauschte deine Hefe; Deinem Wohle einen Toast! ...
5. Ein Wind der frohen Kunde Bist, ... ... Nordhauch, du! Du führest des Genusses Erwünschte Zeit mir zu. O Bote Ihres Hauses, Gott sei dir Schutz und Wehr'! Willkommen denn, willkommen, O eile, eile her! Wie lebt Sělmă und Jeder Der ...
... Wein, Ein Freund, der Liebe nährt, O des beglückenden Geschick's Ist dies dir ... ... Und nütze deine Zeit, Denn im Versteck' des Lebens steh'n Weglagerer bereit. O Jammer und o Schmerz! Bis nun Sah ich es nimmer ein, Es könne ...
... es wohl ergründen Wo Dschem und Këj nur sei'n? Nimm in die Hand die Harfe, Mond aller ... ... Berauscht, gleich Seinem Auge, Soll kein Betrunk'ner sein; D'rum, seines Mund's gedenkend, Gib ...
42. Wolkenschatten sind, o Schenke, Lenz und Bachesufer hier: Was du thun sollst, ... ... ist die Welt: misstraue Dieser Gnadenspenderin; Welterfahrner, von der nieder'n Ford're nicht beständ'gen Sinn! Doch erschliess' dein Ohr ...
... Gemälde zart und fein. Wenn du, o Herz, im Reich durchwachter Nächte Nicht feig entfliehst den Leiden, die dir dräu'n. So Bringt der Morgenhauch aus jenem Lande Dir endlich Kunden, die dich hoch erfreu'n. Ein Götze, reizend wie der Mond, kredenzte ...
... Einsamkeit entseelt mein Herz: Wär', o Gott, ein Trauter hier! Hofft vom schnellen Himmelsrad Irgend wer ... ... Verwöhnter schlägt die Bahn Zu dem Gau der Zecher ein: Wer d'rauf wandelt muss verbrannt, Darf nicht roh und schmerzlos sein. ...
8. Das Auge blutet mir durch Jenen Der einen Bogen hat zur Braue, Und jene Brau' und jenes Auge, Sie droh'n Gefahr dem Weltenbaue. Das Auge lieb' ich jenes Türken: Wenn ...
1. Auf, o Schenke, lass den Becher kreisen Und dann reiche mir ihn freundlich dar ... ... Wenn die Glocke alle Augenblicke Klagend mahnet: »Lasst uns weiter zieh'n!« Finster ist die Nacht und bange Schrecken Birgt der Welle und ...
... dem Zarten flehe immerhin! Dein Lohn, o Herr der Garbe, findet sich, Erbarm'st du eines Ährenlesers dich. Bei Niemand kann ich Lust und Freude schau'n, Auch Tröstung nicht und gläubiges Vertrau'n. Auf hohe Würden hofft der Muth nicht ...
... in Leidenschaften Ist die Lebenszeit entfloh'n; Junge! reiche mir den Becher, Und das Alter ... ... Loos. Als ich gestern kam geschritten Stolz in Seiner Diener Reih'n, Sprach Er: »O verlass'ner Armer, Sage doch, ...
11. Jener, der das Herz mir raubte, Ist ein Wühler ... ... Und an Ränken überreich. Dem zerriss'nen Hemd der Schönen Sei'n zu Tausenden geweiht Falscher Gottesfurcht Gewänder, Kutten der Enthaltsamkeit! Dankbar ...
... Schenkt ein edler Mann den Wein, O dann tritt ein Jeder Zecher Nur mit einer Bitte ein. ... ... mein Freund im Sinn zu fragen, Ob der Kranke etwas braucht, O so sprich, er möge eilen, Eh' er noch ganz ... ... Hafisens Herz erbeuten Will der Freund; o Freunde, sagt, Ob er nicht dem Falken gleiche ...
... der Schönheit mir! Lass, o mein Herz, die Klage fallen , Die dir der ... ... der Freund den Frieden wünschet Und die Vergebung will erfleh'n, Kann man die Pein des Nebenbuhlers In jeder Lage überseh'n. Komm, denn den Vorhang ...
... Tausend Dank, dass meine Freunde In der Stadt so schuldlos sei'n. Mache, trittst du in die Schenke, Anstand zur Bedingniss ... ... Merke dir was ich dir sage: Wenn des Hochmuth's Winde weh'n, Will um tausend Demuthgarben Man kein ...
3. O du, mit Wangen, schön wie Eden, Und ... ... gekühlt! Ich finde nicht in mir, o Freunde, Die Kraft um Ihm zu widersteh'n, Denn Er ist im Besitz von Reizen Die reizender man nie geseh'n. Lahm ist mein Fuss und von dem Ziele ...
... trinke; Doch verwehr's auch Ander'n nicht!« Alte sprechen aus Erfahrung Und so sprach auch ich ... ... Merke dir's, nur Engelkunden Darfst des Herzens Ohr du leih'n! Blatt und Frucht sind ganz verdorben, Und der Freude Ton ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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