... an einem Gleissner vorüber, Der nicht unter'm Gewand hätte den Gürtel versteckt. Bei dem reizenden Haar ... ... schöne Rose getreten, Und noch der Ostwind allein ihr sich zum Freunde geweih't; Wo Anemonen, zum Schutze der lieblichen Königin Rose, Mit des ...
Biographie 1207 30. September: Rumi ... ... der eigenen Identität gedeutet. Rumi schreibt nun Gedichte, die unter dem Titel »Diwan-i Shams-i Tabriz« (»Divan von Shams von Tabriz«) bekannt sind. Shams erscheint auch als ...
... weiss den Kummer zu bezwingen. Du trägst das Kleid der Gaukelei, D'rum, Frömmler, ziehe hin in Frieden! Du trank'st die Hefe » Schmerz « Hafis, D'rum sei nun freundlich her beschieden! Zur Morgenzeit, den Zechern gleich, ...
1. Ich sprach: »O Sultan du der Schönen. Erbarme ... ... ! Selbst die Bekannten Steh'n da verwundert über mich: D'rum ist's begreiflich, setzt der Fremdling , Krank und von ...
2. Schau den Neumond des Moharrems, Jetzt begehr' ein Gläschen ... ... Schĕdschā' sitzt auf dem Throne, Weisheit herrscht und Recht besteht: Strebe d'rum, dass Herz und Seele Ruhe finden früh und spät.
8. Fordre von mir Trunk'nem nimmer Bundes treu' und ... ... Nur der trunkenen Narcisse – Treffe sie kein böser Blick! Wurde unter'm Türkisdome Ein erfreuliches Geschick. Deinem Mund weih' ich die Seele: ...
5. Jenem schwärzlichen Geliebten, Voll von aller Erdenlust, Glüht ... ... 's Hauch besitzet, Doch geweiht dem Todesschmerz? Gläubig ist Hafis , d'rum halte Ihn in Ehren immerdar; Es geleitet ihn der Segen ...
90. Du fassest, Freund – da liegt der Fehler – Nicht ... ... hinein? Denn, während ich mich stumm verhalte, Hör' ich es lärmen d'rin und schrei'n. Mein Herz trat aus des Vorhang's ...
16. Pinjen und Zipressen brauchet Nimmer meines Gartens Raum: Denn ... ... ein auf meiner Bahn; Auf dem Markt des Selbstverkaufens Langt auf ander'm Weg man an. Gestern liess Genuss Er hoffen. Und im ...
7. Jetzt, wo auf der Flur die Rose Aus dem Nichts ... ... das Sternenhaus der Blumen Glänzt, dem Himmel zu vergleichen, Diese Erde unter'm Schutze Glücklicher und froher Zeichen. Lass den Glauben Zoroaster's ...
69. Was des Lebens Werkstatt liefert, Ist als Nichts nur zu ... ... An dem Seestrand des Verderbens, Schenke! harren wir der Stunde; D'rum geniesse! Nichts ist Alles, Wie von Lippe hin zum Munde. ...
40. Schilt die Zecher nicht, o Frömmler, Der du schuldlos ... ... Auf die ew'ge Gnade! Ei, Weisst du denn, wer hinter'm Vorhang Reizend oder hässlich sei? Nach dem Freunde sehnt sich Jeder, ...
3. Der verlorne Joseph kehret – Traure nicht – nach Kanaan: ... ... Hoffe stets, wenn auch dein Scharfsinn Das Verborg'ne nicht entdeckt: Hinter'm Vorhang gibt es Spiele, – Traure nicht – gar tief versteckt. ...
63. Ost, du Wiedehopf! Ich sende Dich nach Saba's ... ... Keine Nähe, keine Ferne Kennt der Pfad der Liebe. Mir Bist du d'rum stets klar erschienen, Und ich sende Grüsse dir. Karawanen guter ...
50. Ein Rosen blatt von schöner Farbe Hielt einst ein Sprosser in dem Mund Und gab, in Wonne ganz versunken, Die lieblichsten der Klagen ... ... Augen des Hafis Mit jenen Strömen zu vergleichen, Die fliessen unter'm Paradies .
43. Wo, Ostwind, ist der Ruheplatz, Den sich der Freund ... ... der müssig Tadelnde, Wo sind wir Beide nun? Die Weisheit ras't; man lasse sie Die Moschuskette schau'n; Im stillen Winkel ...
1. Du sah'st, o Herz, was Gram der Liebe ... ... Was Jener, der so reich bemalte Des azurblauen Himmels Rund, Vollbrachte hinter'm Räthselschleier, Das ward noch keinem Menschen kund. Die Liebe fachte in ...
2. Herz, sobald du wüst geworden Durch den rosenfarben Wein, ... ... sei'st. Irre nicht; den Punkt der Liebe Zeigt' ich dir, d'rum habe Acht, Denn sonst wirst du, um dich blickend, ...
89. Wird vor der Gestalt des Freundes Die Zipresse je erwähnt? ... ... und Maales Dachte oft die Morgenluft Im Gespräche mit dem Moschus; D'rum verhaucht er süssen Duft. Über seinem hellen Monde Schwebt ein ...
55. Der Liebe Bahn ist eine Bahn, Die keine Grenze kennt ... ... Frag', Seele, nur dein eig'nes Aug', Wer mich dem Tode weih't? Die Schuld der Sterne ist es nicht, Noch des Geschickes Neid ...
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