... Thüren, Denn für Unrecht säh' er's an. Hat ja doch, wer erst die Strasse Zu der ... ... Flaum des Schenken las, Deutet aus dem Bild' des Staubes Dschem's geheimnissvolles Glas. Gnade von des Schenken Auge Hat mein ...
... Ich sprach: »Dies Glas, das Welten zeigt, Wann gab's der Schöpfer dir?« Er sprach: »Am Tag, als diesen Dom ... ... . Dasselbe Gaukelspiel, das hier Getrieben der Verstand, Es trieb's Sămīr, der Gaukler, auch Vor Moses Stab und ...
... weinberauscht von vor'ger Nacht, Bei'm früh'sten Morgenstrahl Ich nach dem Tamburine griff, Nach Harfe ... ... Mich dann gar freundlich an, So dass ich, vor des Schicksal's List Nun sicher, leben kann. Vom Schenken mit den Bogenbrau ...
... Rebe, Denn gleich ist an des Hochmuth's Thron Des Pfortenwächters, des Monarchen, Des Nüchternen und Trunk'nen ... ... ohne Leid erreichen lässt: Ja , an den Spruch des Unglück's knüpfte Den ew'gen Herrschaftsbund man fest. Nicht ... ... doch der Tod dahin. Die Pracht Ăssāf's, der Gaul des Windes, Der Vögelsprache Wissenschaft, ...
... gar herrlich strahlen, Strahlt er anders noch dereinst. Von Schirin's so süsser Lippe Hat uns einst Fĕrhād erzählt Und Mĕdschnūn hat Leïla's Locke Sich zum Aufenthalt erwählt. ... ... , durch des Bechers Kreisen Bringe Ruhe mir in's Herz; Denn des Himmels Kreisen schaffet ...
63. Ost, du Wiedehopf! Ich sende Dich nach Saba's fernem Land, Doch bedenke erst von wannen Und wohin ich dich gesandt. Schade, sitzt ein solcher Vogel In dem Staub des Grames fest: Darum send' ich ...
54. Der Mann in meinem Auge blicket Nur dir in's holde Angesicht, So wie mein Herz, in wüster Irre, Nur dein gedenkt und von dir spricht. Ein Pilgerkleid trägt meine Thräne Und kreist um deinen ...
4. Komm! schon stürzt des Himmels Türke Auf der Faste Speisen ... ... Jenen frommen, Die den Staub der Liebesschenke Zu besuchen kommen; War's doch in der Schenke Winkel Mir bestimmt zu wohnen. Jenen, der ...
... des Herzens Brand, Ein Feuer gab's in diesem Hause, Das selbst mein Winterhaus verbrannt; Es schmolz ... ... Wahnsinn hält umstrickt. Sieh' wie ich glühe: es verbrannte Durch's Feuer meiner Thränen hier Das Herz der Kerze gestern Abends, ...
36. Gibt's Schön'res als des Umgang's Wonne Zur Frühlingszeit im Gartenhain? ... ... vom Lebenswasser Und von Ĭrēm's gepries'nem Hain, Liegt nur im Ufer eines Baches Und ... ... Bahn? Es kennt nicht, was der Vorhang berge, Wer unter'm Himmelszelte lebt: Schweig ...
35. Zwar ist's nicht schicklich, vor dem Freund ... ... auch den Dorn empfinden, Wie sich im Lichte Mŭstăfā's Bŭlĕhēb's Funken finden. Kein halbes Körnchen gebe ich ... ... dir heilet, Sie, die in China's Weingefäss Und Haleb's Flasche weilet. Ich hatte tausendfach Verstand ...
... Sonne Blieb mein Tag beraubt des Licht's Und mir blieb vom ganzen Leben Nur die längste Nacht, ... ... Leben nicht.« Wenn der Freund zu mir sich mühet , Ist's von nun an fruchtlos nur, Denn mir blieb im wunden ...
... Mann: Viel Zartes gibt's: wo ist der Freund Dem man's vertrauen kann? Wohl jedem meiner Härchen gibst Du tausendfach zu ... ... müssig Tadelnde, Wo sind wir Beide nun? Die Weisheit ras't; man lasse sie Die ...
... freudenvollen Tages, Wenn ich nassen Aug's genaht, Um die Schenke zu bewässern, So wie früher ich ... ... in meine Hand. Mein Gemüth wünscht zu gesunden: Doch es hindern's immerdar Des Geliebten Schelmenblicke Und sein räuberisches Haar. Mein ...
... Bei diesem Anlass mir gethan! Aus Leïla's Wohnung schoss am Morgen Ein Blitz hervor mit wildem Glanz, ... ... Gib, Schenke, mir des Weines Becher! Was des verborg'nen Zeichner's Hand Vollbracht durch seines Zirkels Wendung, Das wurde ... ... Des azurblauen Himmels Rund, Vollbrachte hinter'm Räthselschleier, Das ward noch keinem Menschen kund. ...
... ; Glück auf deine Reise! Armer! Über's Schwert der Freunde Frommt's dir nicht zu klagen: Blutgeld nehmen sie von Jenen, ... ... Spricht Hafis von deinen Haaren, Ist's nicht kurz; ich wette: Bis zum Auferstehungstage ...
... Mit unverwandtem Auge blickt' ich Der Rose Sur' s in's Angesicht, Die in der Finsterniss der Nächte Hell ... ... Die Lilie zog das Schwert der Zunge Und führt' damit des Vorwurf's Streich: Den Mund erschloss die Anemone ...
37. Mein Mond verliess die Stadt in dieser Woche : Mir scheint's ein Jahr zu sein; Du aber kennst die Pein der Trennung nimmer, Die harte Trennungspein. Der Augenstern sah auf des Freundes Wange, Erhellt vom ...
85. Wonne lässt der Blick des Wirthes Und Genuss erwarten; Wundervoll sind Luft und Wasser In der Schenke Garten. Billig war's, dass edle Häupter Ihm zu Füssen lagen: Unverschämte Kühnheit wär' ...
30. Nun auf der flachen Hand die Rose Den Becher klaren ... ... das Buch der Lieder, Und schlag' des Feldes Strasse ein; Ist's keine Zeit doch für die Schule Und für gelehrte Zänkerei'n. ...
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