... Schönen dieser Erde ab; Lass Kējchŏsrēw's Pocal dir reichen: Warfst nieder ja den Ēfrăsjāb. Du legtest ... ... Thür! O trinke aus dem Wunderglase, Denn du, auf Dschem's erhab'nem Thron, Warfst ja dem Liebchen deiner Wünsche Den ...
... Verbrenne ich an jenem Tag, An dem's um einen Becher Wein's Der alte Wirth nicht nehmen mag. Der Mann, der Zechern ... ... Und das bekämpft was Gott befahl, Der hat – ich seh's – ein enges Herz, Und ...
96. Ich sah in einem schönen Traume Mich mit dem Glase ... ... eben In Seufzer aus und Wehgeschrei – Da sah ich nun Hafisen' s Lieder, Durch die den König er geehrt, (Ein jeder Vers ...
74. Mache dir die Zeit zu Nutze Nach dem Masse deiner ... ... Scheide ich dereinst von hier, Keine andere Cypresse Als den Freund an's Grabmal mir! Nimmer weiss der Krugzerbrecher, Dass der Ssofi eine Art ...
... Düfte athme, mir zum Trost! Schenken, Ihr von Dschem's Gelage, Lebet glücklich immerdar, Wenn in Eurem Kreis gleich nimmer ... ... in Zukunft meine Kost!« Ostwind, sag' in meinem Namen Jesd's Bewohnern: »Ueberall Soll das Haupt der Undankbaren ...
... durch die Huris Und den Wein Kjĕwsēr's erfreut; Durch den mondgesicht'gen Schenken Und das volle Weinglas ... ... ihrer Blätter Von dem Winde weggefegt. Gib zu Hatem Thai's Erinn'rung Einen schweren Becher her; In der Geiz'gen ...
... Dschem's blieb nur der Name, Und die Krone Keï' s auch ist verschwunden. Wer da Schätze sammelt für die Erben, ... ... Bring' ihn mir, auf dass ich Geist und Seele Hatem Thai' s durch ihn mit Lust belebe. Gottes Duft erquickt den ...
... dir, Sitz'st auf dem Fenster des Gesicht's Du erst ein Weilchen hier. Der Thränenstrom riss die Geduld ... ... mich! Du Kerze aus Tschĭgīls Gefild, So hold und zarten Sinn's, Bist werth zu leuchten bei dem Fest Chŏdschā Dschĕlālĕddīn's.
... Kinnes biss? Kos't der Schenke gar so freundlich, Reisst's das Herz mir aus der Hand; And're bin ich dann ... ... mild und hold. Da Hafis nicht eine Rose Seines Schönheitsbeet's gepflückt, Scheint es, dass der West der Güte ...
... der Welt, Du nur sei'st's der mich Entherzten Stets in dieser Lage hält. Zwar es ... ... Verwirrung, Und ihr Harren kennt kein Mass. Der Juwel in Dschem's Pocale Stammt aus and'rer Welten Schacht, Du hingegen forderst ...
32. Ich sah im Traume gestern Abends Wie sich ein Mond ... ... Segen Durch Gold erwerben und durch Kraft, Es hätte Chiser's Lebenswasser Sich Alexander wohl verschafft. Ich hätte jenem Herzensschmeichler Die ...
... Blick; Beim Wein und Sänger ward's verpfändet: Der Gürtel aber blieb zurück. Die Ssofis lösten ihre ... ... als Sehnsuchtswasser hangen Am perlenvollen Augenrand. So mächtig staunten China's Götzen, Dich gar so wunderschön zu seh'n, Dass überall ...
... walte, Hat die Tulpe wohl erkannt: Hält sie doch durch's ganze Leben Einen Becher in der Hand. Die Erlaubniss zu betreten, Einer fernen Reise Pfad Wehret mir Mossella's Erde Und der Quell von Rŏknăbād. Vielen Gram ...
... harter Schlag, Dass es des Thürstaub's nimmer werth sein mag? Wasch' diese Kutte der Engherzigkeit, ... ... Doch nimmer werth, dass man das Haupt verliert. Am Besten ist's, du zeigst dein Angesicht Den Männern, die nach dir sich sehnen ...
37. Es sind des Frühlingswindes Hauche, Die von des Freundes Gau ... ... Gold, so kaufe Um Gotteswillen Freude dir! Denn dass Kărūn in's Unglück stürzte, Kam von des Golderwerbens Gier. Mein Wein ist ...
66. Wer trägt zu Königen die Kunde Von mir, dem Bettler ... ... Gekochter sein. Entsende kühn der Wimpern Pfeile, Vergiess auch selbst Hafisen's Blut: Hat doch an einem solchen Mörder Kein Mensch zu ...
... Sein Leib ist silberrein Und in Asēr's Pagode Mag wohl kein Gleicher sein. Aus ganzer Seele diene ... ... Obwohl des treuen Knechtes Er nicht erinnert sich; Ich schwör's bei seiner Krone, Der weiten Erde Zier, Das Diadem der ...
... o komm es anzuschauen: Ein Schauspiel ist's voll Herrlichkeit! Dort wo die Schaar der holden Schönen Ihr ... ... Was ist Verein und was ist Trennung? Streb' nach des Freund's zufried'nem Sinn, Denn Schade wär' es zu begehren ... ... Perlen Und streu'n aus Sehnsucht sie auf's Land, So oft das Liederschiff Hafisens ...
... Liegt des Wohlseins Keim: Besser ist's, man stellt sein Handeln Gottes Huld anheim. Der Geliebte hebt ... ... auf Trug gebaut. In das Hemd, das süsse Düfte Joseph's hergebracht, Hat der Neid der Brüder – fürcht' ich – ...
... Verhängnissvoller Tage fiel? Vorbei ist's, Meister; in der Zelle Erblickt dein Aug' mich nimmer nun: ... ... ' erseh'n. Ging ich vom Bethaus in die Schenke, Ist's nicht aus eig'ner Wahl gescheh'n: Ich ward ja im ...
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