Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Persische Literatur 

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/312. [Literatur]

312. Verzeih mir, o Gott, wenn ich an des Ramadhan Tagen getrunken! Allein so arg hat die Zeit der Fasten mir mitgespielt, Daß ich, in die tiefste Trübsal versunken, Auch ihre Tage für Nächte hielt.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 84.: 312.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/303. [Literatur]

303. Leb froh, solang dein Leben währt! Nach deinem Erblassen Noch werden Menschen viel auf Erden sein, Allein umsonst wird nach dem Leib, den sie verlassen, Am jüngsten Tage deine Seele schrei'n.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 81-82.: 303.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/174. [Literatur]

174. Bin ich berauscht von edlem alten Wein, so bin ich's; Bin ich ungläubig und voll Ketzerei'n, so bin ich's; Die einen sagen dies von mir, die andern jenes, Allein was hilft's? Wie Gott mir gab das ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 47.: 174.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/127. [Literatur]

127. O Pred'ger! Einen Wunsch erfülle mir! Schweig still und laß auf Gottes Pfad mich wandeln! Quer siehst du alles! geh zum Augenarzt Und laß mich, wie mich gut dünkt, handeln.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 34-35.: 127.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/107. [Literatur]

107. O Töpfer! halt ein mit deinem Freveltun! Zu schänden den Menschenstaub, ist das erlaubt? Jetzt knetest du den Finger des Feridun! Jetzt trittst du mit Füßen des großen Kai Chosru Haupt!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 29.: 107.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/300. [Literatur]

300. O grimm'ges Schicksal! nichts als nur Verheerung Übst du seit Anbeginn und als Zerstörung! Und du, o Erde! wie viel Weise, Große Und Edle ruhen schon in deinem Schoße ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 81.: 300.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/136. [Literatur]

136. Trink jetzt bei des Frühlings Wiederkunft, Bereu'n sonst wirst du es schwer und lang! Beim Duften der Rosen, beim Bülbül-Gesang Zu fasten, das widerstrebt der Vernunft.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 37.: 136.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/216. [Literatur]

216. O funkelnder Wein! so viel laß mich zechen, Bis sich in dein Wesen ... ... Und alle, die mir begegnen, sprechen: »Wo kommst du her, o Meister Wein?«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 58.: 216.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/139. [Literatur]

139. Heut morgen erscholl ein Ruf aus der Schenke: »O Volk der Zecher, meiner gedenke! Auf! auf! mit Weine das Glas gefüllt, Bevor das Geschick das Maß euch füllt!«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 38.: 139.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/214. [Literatur]

214. Als eine Nachtigall im Gartenhain Die Rosen schaute und ... ... den Becher Wein, Sprach sie zu mir: »Versäumst du diese Zeit, O Freund, so holst du nie sie wieder ein.«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 58.: 214.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/164. [Literatur]

164. O Herr! schenk meiner Seele, meinem armen Von Gram gebeugten Herzen schenk Erbarmen! Verzeih dem Fuß, der mich zum Weinhaus trägt, Der Rechten, die das Glas zum Mund bewegt!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 44.: 164.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/262. [Literatur]

262. O Jammer! täglich schwindet unser Leben! Wie vieler Herzen brach schon das Geschick, Und keiner kam von drüben je zurück, Von den Geschiednen Nachricht uns zu geben!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 71.: 262.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/[Motto] [Literatur]

Nur dem Sprosser ist verständlich Was das Buch der Rose spricht: ... ... liest in einem Blatte Und versteht den Inhalt nicht. Hafis I. S. 169. 47. Ghasel aus dem Buchstaben Te, ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1.: [Motto]

Rumi, Ǧalāl od-din/Lyrik/Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl)/[Motti] [Literatur]

Für Ungeweihte legt' ich ein Schloss mir an den Mund; Auf! Singe nun, o Sänger: die ew'ge Lust ward kund! Molla Dschelaleddin Rumi. De tous les livres à faire, le plus difficile, à mon avis ...

Literatur im Volltext: Rumi, Ǧalal o’d-din: Auswahl aus den Diwanen. Wien 1838, S. 1-2.: [Motti]

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Zweiter Band/Der Buchstabe Fe [Literatur]

... an mich, o Wonne! Tödtet er mich dann, o Glück! Meinem hoffnungsvollen Herzen Brachte Niemand noch Gewinn , ... ... , hin. Nähr' ich marmorherz'ge Götzen Länger noch mit Schmeichelei'n? Diesen ungerath'nen Söhnen Fällt wohl nie ihr ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 2, S. 159-163.: Der Buchstabe Fe

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/9. [Literatur]

... Bildern doch? Kein Weiser auf dem Erdenrunde Erklärte dieses Räthsel noch. O Herr, welch' eine Seelenruhe Und weise Kraft ward mir bescheert! ... ... Ehrenkleider deiner Huld. Den Weg hin nach der Schenke Pforte Geh'n Männer Einer Farbe nur, Denn, wer sich selbst verkauft ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 69-73.: 9.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/7. [Literatur]

7. Die Nacht der Kraft, von der die Frommen sprechen, Ist sicher diese Nacht; O Herr, was ist es für ein Stern gewesen, Der dieses Glück gebracht? Auf dass die Hand Unwürdiger stets bleibe Von deiner Locke fern, Schickt jedes ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 65-67.: 7.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Be/1. [Literatur]

1. Ich sprach: »O Sultan du der Schönen. Erbarme dieses Fremdlings dich ... ... Er sprach: » Hafis ! Selbst die Bekannten Steh'n da verwundert über mich: D'rum ist's begreiflich, setzt der Fremdling , Krank und ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 41.: 1.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Ha/2. [Literatur]

... des Friedens ein. Um der nieder'n Welt Gelüste Streitet wohl der Bettler nicht: Gib den Ball ... ... ' sitzt auf dem Throne, Weisheit herrscht und Recht besteht: Strebe d'rum, dass Herz und Seele Ruhe finden früh und spät.

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 289-291.: 2.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/2. [Literatur]

... Halle will ich Dir zum Neste weih'n: Lass' in ihr dich gnädig nieder. Denn das Haus ... ... thun Bei den Listen, die dir Schlauem In der Tasche ruh'n? Selbst der Himmel eilt zum Tanze, Wenn dein Lied erklang ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 53-55.: 2.
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Raabe, Wilhelm

Der Hungerpastor

Der Hungerpastor

In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«

340 Seiten, 14.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon