... des Friedens ein. Um der nieder'n Welt Gelüste Streitet wohl der Bettler nicht: Gib den Ball ... ... ' sitzt auf dem Throne, Weisheit herrscht und Recht besteht: Strebe d'rum, dass Herz und Seele Ruhe finden früh und spät.
... Halle will ich Dir zum Neste weih'n: Lass' in ihr dich gnädig nieder. Denn das Haus ... ... thun Bei den Listen, die dir Schlauem In der Tasche ruh'n? Selbst der Himmel eilt zum Tanze, Wenn dein Lied erklang ...
... 'ner war die Zeit wohl nie: D'rum wolle mir das Weinglas reichen! Das Haus ist still, der ... ... Und Becher kreisen in der Runde. Damit die Sinne sich erfreu'n Und nie der Freude Zierden fehlen. Soll sich der goldene ...
... ! Die Luft des Paradieses Weht von der Wiese Rain: D'rum trinket unablässig Vom allerreinsten Wein! Ein Thron ist's aus Smaragden, Auf dem die Rose sitzt: D'rum bringe Wein, der feurig Gleich dem Rubine blitzt! ...
44. Jenen Knoten, schlau geschlungen Um den Bogen deiner Brau'n, Schlangst du nur, um mich, den schwachen Klagenden im Blut zu schau'n. Trunken und vom Schweisse triefend Kamst du auf der Wiese an, ...
... , der sein Auge Um den Freund zu schau'n erschliesst? O wie dank' ich dir, ... ... Niederwärts. Lässt der West, der Zwischenträger. Einen Vortheil mich erschau'n? Der Zipresse, der geraden, Ist ja selbst hier nicht zu trau'n. Greif' in diesem Ort des Scheines: Nach dem Becher ...
32. Wer die Einsamkeit erkoren, Braucht der noch herum zu schau'n? Wer des Freundes Dorf bewohnet, Braucht der Felder oder Au'n? Seele, bei dem hohen Gotte, Dessen du bedürftig bist, ...
35. Zwar ist's nicht schicklich, vor dem Freund Sein Wissen auszukramen: D'rum schweigt die Zunge; doch der Mund Ist voll arab'scher Namen. Die Peri birgt sich, und der Diw Lässt Liebesblicke schweifen; Es kann der ...
... ein Mittel an, Wie ich einem ander'n Käufer Meine Gemme bieten kann. Schied der Freund auch und ... ... Pflicht, Folg' ich dennoch – Gott bewahre! – Einem ander'n Freunde nicht. Wenn der Kreis des blauen Himmels ... ... Stündlich nach dem wunden Herzen Mir mit ander'n Qualen zielt; Doch in dieser Lage – sag ...
58. Der Sprosser sprach des Morgens einst Zur neu entsprossten Rose: »Sei nicht so spröd', denn Viele blüh'n Gleich dir im Gartenschoosse.« Die Rose lächelte: »Mich hat Die Wahrheit nie betrübet; Doch kein Verliebter spricht so hart ...
76. Schön, mein Fürst, kömmst du einhergeschritten: Sterben will ich d'rum zu Füssen dir; Schön beweg'st du dich, mein holder Türke: Sterben will vor deinem Wuchs ich hier. »Wann – so sprachst du – willst du vor mir sterben?« ...
41. Nun der Westwind aus dem Garten Wehet wie aus Himmelshöh'n, Labt mich Wein, der Freudenschenker, Und ein Freund wie Huris schön. Wesshalb dünke sich der Bettler Heute nicht ein Fürst zu sein? Sein Gezelt heisst Wolkenschatten, ...
67. Stets berauschen mich die Düfte Deines krausen ... ... Könnt', o Herr, nach solchem Dulden Einmal nur des Nachts ich schau'n Meines Auges Kerze brennen Auf dem Altar deiner Brau'n! Meines Auges schwarze Scheibe Wird von mir so hochgeehrt, ...
4. Nach dem Wege zu der Schenke Sieht man die Verliebten zieh'n, Betend was die Pilger beten, Ziehen nach Hědschās sie hin. Fern von dir, war wie erstorben Für die ganze Welt mein Blick: Doch die Hoffnung deiner ...
... das Recht das mir gebührt: Denn Wein genoss Er mit den Ander'n, Indess bei mir Er Kopfweh spürt. Ich sprach, als ... ... wusste nicht, dass gar so blutig Die Wellen dieses Meeres sei'n. Befrei' mich von der Furcht der Trennung, ...
... Bin ich ja schon eingeweiht: D'rum mit dem vertrauten Freunde Sprich ein Wort der Traulichkeit! ... ... Königsart! Gibt, Hafis , man dir Erlaubniss Ihm zu nah'n, so trinke Wein, Und zum Trug sprich Gott zu Liebe: ...
... lang noch Mönchsgebräuche, Und bis wann noch Faselei'n? Lass denn Stolz und Sprödsinn fahren: ... ... dir zu! Auf des Himmels Liebesblicke Darf man keine Hoffnung bau'n: Zu beklagen sind die Menschen Die dem Listigen vertrau'n. Morgen werd' ich durch die Huris Und den Wein Kjĕwsēr ...
33. Mancher Tag ist schon verflossen Seit ich fruchtlos dein geharrt: Du behandelst deine Diener Nicht nach aller Ander'n Art. Deines Beifalls Augenwinkel Hast du nie erschlossen mir: Werden ...
... . Ein Zweifel stösst mir auf; d'rum frage Den Weisesten im Kreise nun: Warum ... ... ich. – Die sich bei ihm der Armuth freu'n, Sind reich genug, auf's Haupt der Schätze Mit edlem Stolze Staub zu streu'n. Spring' rasch herbei ...
... Zecher Reihe trat ich: Mag gescheh'n was immer nun! Löse deines Herzens Knoten, Sorglos um des ... ... Nur mit Ehrfurcht nimm die Becher In die Hand, denn sie besteh'n Aus den Schädeln von drei Fürsten: Kĕïkŏbād, Dschĕmschīd, Bēhmēn. ...
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