... auf meiner Bahn; Auf dem Markt des Selbstverkaufens Langt auf ander'm Weg man an. Gestern liess Genuss Er hoffen. Und ... ... Sorgt ein gütiges Geschick.« Welch ein frisches Kandelbäumchen Ist dein Schreibrohr, o Hafis ! Ist doch Honig selbst und Zucker ...
... Welt erschien: Wo weilt der Nüchterne? O fragt In Schenken nur um ihn! Wer gut auf ... ... müssig Tadelnde, Wo sind wir Beide nun? Die Weisheit ras't; man lasse sie Die Moschuskette schau'n; Im stillen ...
... Blumen nicht der Flur. Gar freundlich Rose, weilest du Bei'm Dorn; wie sonderbar! Es stellt sich dies ganz sicherlich Als ... ... die Geduld Hafisens fort mit sich; Mir fehlt die Kraft, o Augenstern! Verlass du selbst denn mich! Du ...
... zu sprechen Und zu hören nicht im Stand. Viele Wunder, o Gefährte, Schaut man auf der Liebe Bahn: Vor dem Rehe ... ... Diese Wiese nicht beglückt. Schon vergeh'n des Frühlings Tage: O gerechter Mann, erschein'! Denn die Jahrszeit schwand, und ...
... Trennungsschmerzen! Lass' den Verstand im Sīndĕrūd begraben, Und trinke Wein bei'm Sang ĭrāk'scher Knaben! Du Sänger, dessen Lied und Wort wir ... ... und froh, den Freunden geben. Komm, gib den schweren Becher mir, o Schenke, Damit dich Gott aus voller Schale tränke! ...
... Anders von ihm spricht? Hinter'm Vorhang nimmt zur Stunde Bosheit ihren Lauf: Doch, wie wird ... ... Geht der Vorhang auf? Seufzt der Stein bei diesem Liede, O, so staune nicht, Weil gar rührend, wer ein Herz hat, ...
... Becherlippen noch zu thun. Selbst unter'm Schwerte Seines Grames Muss tanzend man zum Tode geh'n: ... ... Liebesgram? Mir Herzverbranntem hat beständig Er eine neue Huld gewährt; O blicke doch auf diesen Bettler: Wie sehr war er der Gnaden ...
... , hatte Nach jeder Seite sich gedreh't, Indess es nun in jenem Kreise Verwirrt auf festem Fusse ... ... Der schlankesten Zipresse Schatten Auch auf mein Haupt gefallen ist. »O Herz, von Götzen ford're Anmuth , Wenn du ein Schönheitskenner ...
... Und Schatz und Kron' ist sein Begehr; Doch Seelenruh g'nügt dem Dĕrwīsche, Im Winkel eines Kālĕndēr. Nur nach dem ... ... Erlaubniss mir dazu: »Weit besser ist als Krieg und Händel, O Augenlicht! die Friedensruh'.« Den Staub zufried'ner Armuth ...
... schön fürwahr! Du auch der bei'm Herzgeliebten Dir erkohrst die Einsamkeit, Nütze den Moment, den kurzen ... ... Weht ein Seelenduft mich an: Saug' auch du ihn ein, o Meister, Hast du ein Geruchsorgan. Wenn ein Fremder einen Namen ...
95. Will man wirklich bare Münze Einer Probe ... ... wenn sich ihnen Lied und Flötenton gesellt; Doch besonders, wenn bei'm Tanze Man die Hand des Liebchens hält. O Hafis , die Mitwelt kümmert Nimmermehr der arme Mann: Drum, ...
... wie sich's gebührt, Den Weg des Unterganges ein. O hoher, angesehner Fürst! Wer deinen Diener sich genannt, Erfasst – so hoch steigt seine Macht – Die Zwillinge bei'm Gürtelband. Glückswünsche werden vom Mercur Zu Tausenden dir ...
... heute zech' ich Wein Schlau unter'm Ordenskleid; Schon hörte hundertmal der Wirth Von der Begebenheit. ... ... Wer sog im Rosenhain der Zeit Den Duft der Treue ein? O Herr! Wo weilt ein trauter Freund, Auf dass ihm ungestört ...
... Mein betrübtes Herz erfreu'n? Stimme du, o Herr, zur Milde Jene süsse Königin ... ... , wenn nur Eine Stunde Er geübt Gerechtigkeit. Nimmer bei'm ersehnten Wunsche Langte in Schĭrās ich an; O des glückerfüllten Tages, Tritt Hafis auf Bagdad's Bahn!
... Glaubens, Der den Zelter der Zeit fest unter'm Schenkel behält; Er, des Jahrhundertes Herr, ... ... und Meere, Während Liebe zu ihm Menschen und Diwe beseelt. Du, o Schönheit des Reich's und Reich der Schönheit an Formen, Du, o Seele der Welt, Welt du der Seele, durch Geist! Dir beneiden ...
Der Buchstabe Châ. Nach Fĕrrūch's beglückter Wange Sehnt mein Herz ... ... Wenn Fĕrrūch mit stolzem Wuchse Ihm erscheint im Gartenraum. Reiche mir, o holder Schenke, Ergwanfarb'nen Rebensaft, An Fĕrrūch's Narzisse mahnend ...
6. Hoffnung heg' ich auf des Freundes Nachsichtvolle Huld; ... ... dein Bild entschwand, Das mit Thränen abzuwaschen Ich doch nie entstand. O Hafis , dein wirrer Zustand Ist ein böser zwar: ...
... Wo fände im Städtchen sich der? O saget dem Vogte des Städtchens doch nicht, Wie schimpflich mein Treiben mag ... ... Auf immer zu trinkenden Wein . Vom Wein und vom Liebchen getrennt, o Hafis , Verschwinde dir nimmer ein Tag: Nun duften Jasmine und ...
7. Jetzt, wo auf der Flur die Rose Aus dem Nichts ... ... das Sternenhaus der Blumen Glänzt, dem Himmel zu vergleichen, Diese Erde unter'm Schutze Glücklicher und froher Zeichen. Lass den Glauben Zoroaster's ...
... Kann dein Schreibrohr kein's begehen. O veracht' mich nicht, zum Danke Dass der Himmel wohl dir wollte ... ... Fluthen quillen. Immer nur an deiner Pforte Weilt mein Herz; o halt's in Ehren! Liess ja doch die Gnade Gottes ...
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