... , stets sieggewohnt, Und mit Cărūn's so reichen Schätzen und Noe's Alter lohnt; Weil dann vor ... ... dessen lichten Strahl In's Land des Nichts hineinzublicken sich rühmte Dschem's Pocal, Auf dass, ... ... gefunden seinen Platz, War eines Alexander's Schädel, und eines Kējkŏbād's. Was man in diesem Becken schauet ...
... Ist doch sein hohes Nest mir gänzlich unbekannt.« D'rum halte dich an's Glas und Rosen, aber sei Von Furcht ... ... die Güte mehr in einem solchen Fall. Nur Chiser's Segen ist's, dem es vielleicht gelingt, Dass den Verlass'nen ...
... Und ein Korn des Liebling's Maal; Freundlich sind die Freunde alle, Und die Zecher ... ... Besser wird es nie, o Schenke, Freude sei d'rum deine Wahl; Schöner fügt sich's nie, d'rum ford're, O Hafis, den Weinpocal! ...
... ein Paradies. Gib nicht für Ĭrēm's Gefilde Und den Hochmuth des Schēdăd Volle Flaschen, süsse Lippen, ... ... Sprich warum die Hand Hafisens Deine Locke fahren liess? Wenn's das Schicksal so beschlossen, Konnt' er And'res thun als dies ...
... ! Keine Rose dieses Gartens Wahret stets den frischen Saft: D'rum erbarme dich der Schwachen In der Zeit der vollen Kraft! Bluten macht der blaue Himmel Mir das Herz; d'rum bringe Wein! Schnell gelöst im blauen Glase ...
5. Der Aloëduft kommt näher; Mein Sehnen wächst durch ihn: Wer bringet zu Sŭāden Nun meine Grüsse hin? Von Freunden Kunde hören Ist Heil, ... ... Dein reines Lied, Hafis, Und übertrifft an Anmuth Die Lieder Nīsămī's.
... Treue, So quält er mich auf's Neue. An jeder Stelle klaget Der liebentbrannte Sprosser: Der ... ... Der Knospe vom Gewande. Bring' die erwünschte Kunde In's Dorf der Weinverkäufer: »Der falschen Tugend Schimmer Entsagt Hafis ...
... In der finster'n Trennungsnacht: Zeit ist's, dass hervor du kommest, Gleich dem Mond, in lichter ... ... hervor. Bis wie lang wirst du noch weilen In des Gram's und Kummers Haus? Zeit ist's, dass du, von des ...
1. Herz, am Gaue deines Freundes Wandelst nimmer du vorbei ... ... 'gen Moschus zwar, Doch du bringst ihn nicht der Loke Eines Freund's zum Opfer dar. Ziehe hin, Hafis; denn üben Alle ...
3. Ein Sprosser zog einst eine Rose Mit seinem Herzensblute gross; ... ... Aus diesem Lehm den Freudenbau. Ach, wegen jenes Neiderauges Des Mond's, den wir am Himmel schau'n, Muss in des Grabes Hause wohnen ...
... nimmer Mit dem Winkel nur des Aug's auf mich? O wer ist es der in meinem Namen ... ... dir, Denn des reichsten Glückes bist du würdig, Und des Thron's und gold'ner Kronen Zier. Jede Strasse die zur Liebe führet ...
... Verbrenne ich an jenem Tag, An dem's um einen Becher Wein's Der alte Wirth nicht nehmen mag. Der Mann, der Zechern ... ... Und das bekämpft was Gott befahl, Der hat – ich seh's – ein enges Herz, Und ...
74. Mache dir die Zeit zu Nutze Nach dem Masse deiner ... ... Scheide ich dereinst von hier, Keine andere Cypresse Als den Freund an's Grabmal mir! Nimmer weiss der Krugzerbrecher, Dass der Ssofi eine Art ...
... durch die Huris Und den Wein Kjĕwsēr's erfreut; Durch den mondgesicht'gen Schenken Und das volle Weinglas ... ... ihrer Blätter Von dem Winde weggefegt. Gib zu Hatem Thai's Erinn'rung Einen schweren Becher her; In der Geiz'gen ...
... Dschem's blieb nur der Name, Und die Krone Keï' s auch ist verschwunden. Wer da Schätze sammelt für die Erben, ... ... Bring' ihn mir, auf dass ich Geist und Seele Hatem Thai' s durch ihn mit Lust belebe. Gottes Duft erquickt den ...
... der Welt, Du nur sei'st's der mich Entherzten Stets in dieser Lage hält. Zwar es ... ... Verwirrung, Und ihr Harren kennt kein Mass. Der Juwel in Dschem's Pocale Stammt aus and'rer Welten Schacht, Du hingegen forderst ...
32. Ich sah im Traume gestern Abends Wie sich ein Mond ... ... Segen Durch Gold erwerben und durch Kraft, Es hätte Chiser's Lebenswasser Sich Alexander wohl verschafft. Ich hätte jenem Herzensschmeichler Die ...
... harter Schlag, Dass es des Thürstaub's nimmer werth sein mag? Wasch' diese Kutte der Engherzigkeit, ... ... Doch nimmer werth, dass man das Haupt verliert. Am Besten ist's, du zeigst dein Angesicht Den Männern, die nach dir sich sehnen ...
37. Es sind des Frühlingswindes Hauche, Die von des Freundes Gau ... ... Gold, so kaufe Um Gotteswillen Freude dir! Denn dass Kărūn in's Unglück stürzte, Kam von des Golderwerbens Gier. Mein Wein ist ...
66. Wer trägt zu Königen die Kunde Von mir, dem Bettler ... ... Gekochter sein. Entsende kühn der Wimpern Pfeile, Vergiess auch selbst Hafisen's Blut: Hat doch an einem solchen Mörder Kein Mensch zu ...
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