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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Persische Literatur 

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/158. [Literatur]

158. O Gott, Barmherz'ger, huldvoll sei mir! Das eine, was mir not, verleih mir, Gib ewigen Weinrausch mir, auf daß, durch dieses Menschengewühle Besinnungslos hintaumelnd, ich die Schmerzen des Lebens nicht fühle!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 43.: 158.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/237. [Literatur]

237. O Schicksal! schlimm auf dieser Welt, schlimm mich gebettet hast du! Befreie mich! mit Unrecht so mich angekettet hast du! Hast du von jeher deine Huld den Dummen nur gewährt, So wisse, ich auch bin so sehr nicht weise noch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 64.: 237.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/104. [Literatur]

104. Deine Leidenschaft, o Mensch, gleicht den Kettenhunden; Dumpfes Bellen stößt sie aus, schweigt kaum auf Sekunden; Wut des Tigers, Gier des Wolfs und des Fuchses List Und des Hasen leiser Schlaf sind in ihr verbunden.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 28-29.: 104.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/208. [Literatur]

208. O Schenke, da die Zeit als Mörder auf uns lauert, So ist's gewiß, daß lang uns nicht das Leben dauert. Allein solang nicht unsrer Hand entsinkt der Becher Wein, Darauf vertraue fest, wird Gott uns gnädig sein.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 56.: 208.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/246. [Literatur]

246. Auf nun und das Frühlied sing! den Becher voll Weines mir bring; Was gäb' es, o mein Idol, auf Erden Besseres wohl, Wo hunderttausend Herrscher das Rad Der rollenden Zeit zermalmt schon hat?

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 66.: 246.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/312. [Literatur]

312. Verzeih mir, o Gott, wenn ich an des Ramadhan Tagen getrunken! Allein so arg hat die Zeit der Fasten mir mitgespielt, Daß ich, in die tiefste Trübsal versunken, Auch ihre Tage für Nächte hielt.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 84.: 312.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/303. [Literatur]

303. Leb froh, solang dein Leben währt! Nach deinem Erblassen Noch werden Menschen viel auf Erden sein, Allein umsonst wird nach dem Leib, den sie verlassen, Am jüngsten Tage deine Seele schrei'n.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 81-82.: 303.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/174. [Literatur]

174. Bin ich berauscht von edlem alten Wein, so bin ich's; Bin ich ungläubig und voll Ketzerei'n, so bin ich's; Die einen sagen dies von mir, die andern jenes, Allein was hilft's? Wie Gott mir gab das ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 47.: 174.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/127. [Literatur]

127. O Pred'ger! Einen Wunsch erfülle mir! Schweig still und laß auf Gottes Pfad mich wandeln! Quer siehst du alles! geh zum Augenarzt Und laß mich, wie mich gut dünkt, handeln.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 34-35.: 127.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/107. [Literatur]

107. O Töpfer! halt ein mit deinem Freveltun! Zu schänden den Menschenstaub, ist das erlaubt? Jetzt knetest du den Finger des Feridun! Jetzt trittst du mit Füßen des großen Kai Chosru Haupt!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 29.: 107.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/300. [Literatur]

300. O grimm'ges Schicksal! nichts als nur Verheerung Übst du seit Anbeginn und als Zerstörung! Und du, o Erde! wie viel Weise, Große Und Edle ruhen schon in deinem Schoße ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 81.: 300.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/136. [Literatur]

136. Trink jetzt bei des Frühlings Wiederkunft, Bereu'n sonst wirst du es schwer und lang! Beim Duften der Rosen, beim Bülbül-Gesang Zu fasten, das widerstrebt der Vernunft.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 37.: 136.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/216. [Literatur]

216. O funkelnder Wein! so viel laß mich zechen, Bis sich in dein Wesen ... ... Und alle, die mir begegnen, sprechen: »Wo kommst du her, o Meister Wein?«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 58.: 216.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/139. [Literatur]

139. Heut morgen erscholl ein Ruf aus der Schenke: »O Volk der Zecher, meiner gedenke! Auf! auf! mit Weine das Glas gefüllt, Bevor das Geschick das Maß euch füllt!«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 38.: 139.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/214. [Literatur]

214. Als eine Nachtigall im Gartenhain Die Rosen schaute und ... ... den Becher Wein, Sprach sie zu mir: »Versäumst du diese Zeit, O Freund, so holst du nie sie wieder ein.«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 58.: 214.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/164. [Literatur]

164. O Herr! schenk meiner Seele, meinem armen Von Gram gebeugten Herzen schenk Erbarmen! Verzeih dem Fuß, der mich zum Weinhaus trägt, Der Rechten, die das Glas zum Mund bewegt!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 44.: 164.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/262. [Literatur]

262. O Jammer! täglich schwindet unser Leben! Wie vieler Herzen brach schon das Geschick, Und keiner kam von drüben je zurück, Von den Geschiednen Nachricht uns zu geben!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 71.: 262.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/[Motto] [Literatur]

Nur dem Sprosser ist verständlich Was das Buch der Rose spricht: ... ... liest in einem Blatte Und versteht den Inhalt nicht. Hafis I. S. 169. 47. Ghasel aus dem Buchstaben Te, ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1.: [Motto]

Rumi, Ǧalāl od-din/Lyrik/Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl)/[Motti] [Literatur]

Für Ungeweihte legt' ich ein Schloss mir an den Mund; Auf! Singe nun, o Sänger: die ew'ge Lust ward kund! Molla Dschelaleddin Rumi. De tous les livres à faire, le plus difficile, à mon avis ...

Literatur im Volltext: Rumi, Ǧalal o’d-din: Auswahl aus den Diwanen. Wien 1838, S. 1-2.: [Motti]

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Zweiter Band/Der Buchstabe Fe [Literatur]

... an mich, o Wonne! Tödtet er mich dann, o Glück! Meinem hoffnungsvollen Herzen Brachte Niemand noch Gewinn , ... ... , hin. Nähr' ich marmorherz'ge Götzen Länger noch mit Schmeichelei'n? Diesen ungerath'nen Söhnen Fällt wohl nie ihr ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 2, S. 159-163.: Der Buchstabe Fe
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