... Der verdienten Leute tauchst. Bist ja der Erfahrung Vater, O mein Herz; aus welchem Grund Hoffest du von solchen Söhnen ... ... Hoff'st auf ein Geheimniss du? Bist des Blickesflur Narcisse Du, o Aug' und Fackellicht! Zeige mir, dem ...
... Liebesschenke preise Den Herrn, o Engel, im Gebet! Denn dort wird jener Thon geknetet, ... ... Wirthes bin ich. – Die sich bei ihm der Armuth freu'n, Sind reich genug, auf' ... ... Mit edlem Stolze Staub zu streu'n. Spring' rasch herbei, o Klosterbettler! Denn in der ...
... es – Im Augenblick zur Thür herein! Ich preise ihn, o du mein Schenke, Der Frohes stets verkündet mir! Denn mit ... ... Der stosse sich bei jedem Schritte Den Fuss an einen Kieselstein. O liesse sich der ew'ge Segen Durch Gold ...
... Nur mit Ehrfurcht nimm die Becher In die Hand, denn sie besteh'n Aus den Schädeln von drei Fürsten: Kĕïkŏbād, Dschĕmschīd, Bēhmēn. ... ... ich noch, wie eine Tulpe Seines Auges Blut' entblüht. Komm, o komm, dass auf Momente Wüst ich werde durch den ...
... Es sind des Frühlingswindes Hauche, Die von des Freundes Gau'n weh'n: Du wirst mit Hilfe dieses Windes Die Herzensfackel ... ... weisen Manne In keiner Lage schlimm ergeh'n! Wie kann man seinen Wunsch erreichen? Wenn man, was ... ... süsser Freund, er ging von hinnen, Bleib' nun allein, o Fackellicht! So lautet der ...
75. Ich liebe innig dich, o Seele, Und weiss ... ... Winden des Zerstreuens, O Herr, sei dies Gesammeltsein! Was kann der Tadler vom Geheimniss Des Paares, das sich liebt, versteh'n? Kann doch das Auge eines Blinden Verborg'ne Dinge ...
97. Nicht Jeder, der sein Antlitz schmücket, Versteht's sich Liebreiz zu verleih'n; Nicht Jeder, der da Spiegel formet, Versteht's ein Iskĕndēr zu sein. Nicht Jeder, der mit schiefer Mütze Sich stolz und trotzig niedersetzt, ...
52. O du, vor dessen holder Wange Vom Nass der Scham die Rose träuft, Und dessen Onix gegenüber Von Schweiss das Weinglas überläuft! Ist es nicht Morgenthau auf Tulpen, Auf Rosen Rosenwasser nicht? Ist's Wasser nicht auf Feuer ...
9. Kehre wieder heim, o Schenke, Da ich gern im Dienst dir stehe, Mich nach deiner Knechtschaft sehne Und um Glück für dich nur flehe! Dort wo dein beglückter Becher Überläuft aus vollem Rande, Lehre du heraus mich treten ...
... mir Morgens diese Worte Freundlich zu: »O kehre wieder, Dien'st ja lang an dieser Pforte! Trinke ... ... Wandersmann, wenn du begriffen Gottes räthselhaftes Walten! Macht man dich, o Herz, zum Herrscher In der Armuth weiten Reichen, Wird dein ...
11. Jenem lieblichen Rubine Dank' ich dauernden Genuss; Alles ... ... sich meinem Wunsche: Wesshalb Gott ich preisen muss. Widerspenst'ges Glück, o drücke Fest an deinen Busen ihn; Herze bald den gold'nen ...
... Voll Wirren und voll Truges ist, O Herz, der Liebe Pfad: Zu Boden fällt, wer diese Bahn ... ... . Beginnt in eines Bläschens Haupt Des Hochmuth's Wind zu weh'n, Wird seine Herrschermütze bald In Weinlust untergeh'n. Herz, alterst du, dann prahle nicht ...
... Wählt' ich mir zum Seelenhaus: Einen schöner'n Winkel suchet Selbst ein Kaiser sich nicht ... ... es – den Bekannten Keinen Blick des Trostes zu. Du, o Schenkenjünger, reiche Mir ein vollgefülltes Glas, Auf das Wohlsein eines ... ... ihm nicht in's Gericht: Wer zum Ketzer wird aus Liebe, O mein Götze, sündigt nicht.
... ich des Freundes Holden Wangenwiderschein: O Unkundiger der Wonne, Die da liegt in meinem Wein! Liebesspielen ... ... . Holder Wind, ziehst du vorüber An der Freunde Rosenflur, O so bring' von mir dem Liebling Meine besten Grüsse nur; ...
13. Jener Doppellocke Ringen Kann die Hand sich nimmer nah'n; Wie der Ost und deine Treue Keine Stütze bieten kann. Was es hiesse, sich bemühen, Zeig' ich, wenn ich dich begehr'; Doch man kann – dies bleibt ...
... Sind's, die der Schenke Glanz verleih'n. Betrachte nur des Wirthes Güte: Denn, was wir Trunkene ... ... Der schlankesten Zipresse Schatten Auch auf mein Haupt gefallen ist. »O Herz, von Götzen ford're Anmuth , Wenn du ein Schönheitskenner ...
... jener Moschuslocke Hauch'st du aus, o Morgenluft: Bleibe mir als Angebinde, Denn du mahn'st an ... ... des Sprossers Melodien, Du, die plauderhaften Vögeln Des Verstandes Ohr gelieh'n? Mich berauschte deine Hefe; Deinem Wohle einen Toast! ...
5. Ein Wind der frohen Kunde Bist, ... ... Nordhauch, du! Du führest des Genusses Erwünschte Zeit mir zu. O Bote Ihres Hauses, Gott sei dir Schutz und Wehr'! Willkommen denn, willkommen, O eile, eile her! Wie lebt Sělmă und Jeder Der ...
... Wein, Ein Freund, der Liebe nährt, O des beglückenden Geschick's Ist dies dir ... ... Und nütze deine Zeit, Denn im Versteck' des Lebens steh'n Weglagerer bereit. O Jammer und o Schmerz! Bis nun Sah ich es nimmer ein, Es könne ...
... ich and're Menschen An Seiner Seite schau'n. Das Glas küsst Seine Lippe, Und trinket Blut dafür; ... ... Wer kann es wohl ergründen Wo Dschem und Këj nur sei'n? Nimm in die Hand die Harfe, ... ... , seines Mund's gedenkend, Gib mir, o Schenke, Wein! Es will von jenem Leibe ...
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